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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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herum gegeben wurden. Wir haben bey diesen Gelegenheiten
eine gute Anzahl des hiesigen Adels beyderley Geschlechts kennen
lernen, davon folgende Personen uns im Gedächtniß geblieben:
der Marchese Grimaldi ehemaliger Genuesischer Gesandter in
Spanien und Engelland ein überaus artig und kluger Mann,
Marchese Spinola, Marchese de Brignoli und seine Gemahlin,
Chevalier Balbi perge Die Merckwürdigkeiten welche wir hier
gesehen, sind folgende:

1.) il palazzo oder das Residentz-Haus des Doge welcher dermalen
aus dem Hause Spinola und ein Herr von etliche 60 Jahren auch
blond und hager ist. Das große massive Gebäude formiret ein
länglich 4eck, und ist unten mit Musquetieres, auf denen Treppen
und vor denen Zimmern aber mit Hellebardierers besetzet. Die
appartemens, welche iedoch ein iedweder Doge bey Antretung
seiner 2 jährigen Regierung selbst meubliren muß, waren
gantz propre, theils mit rothen Sammet, theils mit Damast und
darauf gesetzten sehr breiten goldenen Galonen behänget. In
der Haus-Capelle sind alle von Genua gebürtig gewesene
Heiligen und andre berühmte Leute en fresco gemahlet zu
sehen, unter welchen letztern sich auch Christophorus Columbus
befindet, mit der Beyschrift: nouum orbem veteri veterem
nouo patefecit. Es muste sich eben schicken, daß währends
unsers Daseyns Conseil gehalten wurde, welches mit anzusehen
wir uns die Erlaubniß ausbitten ließen, solche auch er-
hielten. Der 3te Theil des Saals ist um etliche Stuffen erhöhet,
und mit einer barriere eingefaßet, innerhalb welcher
die Senatores in ihren Amts-Kleidern herumsitzen, der
Doge aber dem Eingang der Schrancken gegen über an der
Wand unter und einem roth sammetnen Dais in einem
roth Damastnen Talar sich praesentiret. Vor ihm stehet ein
Tisch; auf demselben siehet man viele Höltzerne Schüßeln
mit weißen von Leinwand zusammen geneheten Kügelgen
und viele Machinen, in welche solche Kügelgen bey Einsamlung
derer Stimmen hinein geworffen werden müßen. Auf
iedweder Seite dieses Tisches stehen 3 bis 4 Secretarii mit
kurtzen seidenen Mäntelgen und Schreib-Federn hinter den
Ohren, welche gedachte Schüßeln und Machinen herum tragen
und einem iedweden Senatori die in deliberation kommende
Sache halb sachte vorsagen, da denn der Senator nach ange-
hörtem solchen Vortrag, ein Kügelgen aus der Schüßel nimmt,
und in die machine hinein stecket. Die machine bestehet aus
2 perpendiculair neben einander gefügten auch oben und unten

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herum gegeben wurden. Wir haben bey diesen Gelegenheiten
eine gute Anzahl des hiesigen Adels beyderley Geschlechts kennen
lernen, davon folgende Personen uns im Gedächtniß geblieben:
der Marchese Grimaldi ehemaliger Genuesischer Gesandter in
Spanien und Engelland ein überaus artig und kluger Mann,
Marchese Spinola, Marchese de Brignoli und seine Gemahlin,
Chevalier Balbi perge Die Merckwürdigkeiten welche wir hier
gesehen, sind folgende:

1.) il palazzo oder das Residentz-Haus des Doge welcher dermalen
aus dem Hause Spinola und ein Herr von etliche 60 Jahren auch
blond und hager ist. Das große massive Gebäude formiret ein
länglich 4eck, und ist unten mit Musquetieres, auf denen Treppen
und vor denen Zimmern aber mit Hellebardierers besetzet. Die
appartemens, welche iedoch ein iedweder Doge bey Antretung
seiner 2 jährigen Regierung selbst meubliren muß, waren
gantz propre, theils mit rothen Sammet, theils mit Damast und
darauf gesetzten sehr breiten goldenen Galonen behänget. In
der Haus-Capelle sind alle von Genua gebürtig gewesene
Heiligen und andre berühmte Leute en fresco gemahlet zu
sehen, unter welchen letztern sich auch Christophorus Columbus
befindet, mit der Beyschrift: nouum orbem veteri veterem
nouo patefecit. Es muste sich eben schicken, daß währends
unsers Daseyns Conseil gehalten wurde, welches mit anzusehen
wir uns die Erlaubniß ausbitten ließen, solche auch er-
hielten. Der 3te Theil des Saals ist um etliche Stuffen erhöhet,
und mit einer barriere eingefaßet, innerhalb welcher
die Senatores in ihren Amts-Kleidern herumsitzen, der
Doge aber dem Eingang der Schrancken gegen über an der
Wand unter und einem roth sammetnen Dais in einem
roth Damastnen Talar sich praesentiret. Vor ihm stehet ein
Tisch; auf demselben siehet man viele Höltzerne Schüßeln
mit weißen von Leinwand zusammen geneheten Kügelgen
und viele Machinen, in welche solche Kügelgen bey Einsamlung
derer Stimmen hinein geworffen werden müßen. Auf
iedweder Seite dieses Tisches stehen 3 bis 4 Secretarii mit
kurtzen seidenen Mäntelgen und Schreib-Federn hinter den
Ohren, welche gedachte Schüßeln und Machinen herum tragen
und einem iedweden Senatori die in deliberation kommende
Sache halb sachte vorsagen, da denn der Senator nach ange-
hörtem solchen Vortrag, ein Kügelgen aus der Schüßel nimmt,
und in die machine hinein stecket. Die machine bestehet aus
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[0504] 245 herum gegeben wurden. Wir haben bey diesen Gelegenheiten eine gute Anzahl des hiesigen Adels beyderley Geschlechts kennen lernen, davon folgende Personen uns im Gedächtniß geblieben: der Marchese Grimaldi ehemaliger Genuesischer Gesandter in Spanien und Engelland ein überaus artig und kluger Mann, Marchese Spinola, Marchese de Brignoli und seine Gemahlin, Chevalier Balbi p. Die Merckwürdigkeiten welche wir hier gesehen, sind folgende: 1.) il palazzo oder das Residentz-Haus des Doge welcher dermalen aus dem Hause Spinola und ein Herr von etl. 60 Jahren auch blond und hager ist. Das große massive Gebäude formiret ein länglich 4eck, und ist unten mit Musquetieres, auf denen Treppen und vor denen Zimmern aber mit Hellebardierers besetzet. Die appartemens, welche iedoch ein iedweder Doge bey Antretung seiner 2 jährigen Regierung selbst meubliren muß, waren gantz propre, theils mit rothen Sammet, theils mit Damast und darauf gesetzten sehr breiten goldenen Galonen behänget. In der Haus-Capelle sind alle von Genua gebürtig gewesene Heiligen und andre berühmte Leute en fresco gemahlet zu sehen, unter welchen letztern sich auch Christophorus Columbus befindet, mit der Beyschrift: nouum orbem veteri veterem nouo patefecit. Es muste sich eben schicken, daß währends unsers Daseyns Conseil gehalten wurde, welches mit anzusehen wir uns die Erlaubniß ausbitten ließen, solche auch er- hielten. Der 3te Theil des Saals ist um etl. Stuffen erhöhet, und mit einer barriere eingefaßet, innerhalb welcher die Senatores in ihren Amts-Kleidern herumsitzen, der Doge aber dem Eingang der Schrancken gegen über an der Wand unter einem roth sammetnen Dais in einem roth Damastnen Talar sich praesentiret. Vor ihm stehet ein Tisch; auf demselben siehet man viele Höltzerne Schüßeln mit weißen von Leinwand zusammen geneheten Kügelgen und viele Machinen, in welche solche Kügelgen bey Einsamlung derer Stimmen hinein geworffen werden müßen. Auf iedweder Seite dieses Tisches stehen 3 bis 4 Secretarii mit kurtzen seidenen Mäntelgen und Schreib-Federn hinter den Ohren, welche gedachte Schüßeln und Machinen herum tragen und einem iedweden Senatori die in deliberation kommende Sache halb sachte vorsagen, da denn der Senator nach ange- hörtem solchen Vortrag, ein Kügelgen aus der Schüßel nimmt, und in die machine hinein stecket. Die machine bestehet aus 2 perpendiculair neben einander gefügten auch oben u. unten

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/504>, abgerufen am 17.09.2024.