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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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da das Laubwerck ein ordentliches Palais mit durchschnittenen
Thüren und Fenstern vorstellet, vor welchem Palais eine
eben solche colonnade, wie vor der Peters-Kirche zu Rom,
von bloßem Heckenwerck geschnitten, sich praesentiret. Der
Pyramiden Allee und andrer Plätze nicht zu gedencken. Wo-
bey das lebendige Waßer, welches in denen meisten Gängen
zu beyden Seiten in kleinen Gräben bey denen Hecken vor-
bey geleitet wird, eine zugleich nutzbare Annehmligket gie-
bet, und den Mangel derer Fontainen ersetzet. Denn diese
letzten, worunter sonderlich die Fontaine d'Hercule nebst dabey
gelegener Grotte zu zehlen ist, sind in vorigem Frantzösischen
Kriege ruiniret worden. Sonst ist auch das sehr wohl angelegte
Labyrinth nicht zu vergeßen, in deßen Mitte ein artiger
Pavillon von 2 Etages mit Balcons erbauet ist, von wel-
chen letztern man denen in diesem Irr-Garten herum
vagirenden zu sehen, und ihre faux pas aufs genaueste
beobachten, auch darüber manche gute Nutz-Anwendung
machen kan. Auf Veranstaltung des Comte de Favria
wurde aus obbemeldtem Königlichen Stall uns ein mit grünen
Sammet bedeckter Wurst-Wagen mit 6 Pferden angespannet,
welcher uns, unter Begleitung zweyer Königlichen Bereuter, nach
der eine halbe Stunde von diesem Lust-Schloß entlegenen Stuterey
fuhrete. Der vorige König Victor hat solche erbauet, und die um-
liegende morastige Gegend mittelst durchgezogener canaele zu
Erzeugung des nötigen Heues bequem gemacht. Das Gebäude
bestehet aus 3 Höfen, und sind auf 200 Stuten vorhanden,
die Bescheler aber zu Kutsch= und Reit-Pferden nach dem Gewächs
sehr sorgfältig von einander separiret. Das Geld, welches sonst
vor die nötigen Pferde aus dem Lande gegangen, bleibet auf
diese Weise in demselben. Doch ist die Anstalt zu fournirung
der Königlichen Ställe noch zur Zeit nicht völlig hinlänglich, und
hoffet man dieselbe noch weiter zu poussiren. Aber
wieder auf die Venerie zu kommen, so hat man neben
das Schloß ein Städtgen zu erbauen angefangen, in
welchem die garde du corps des Königs einquartieret,
und der Marckt-Platz mit 2 gegen einander über stehenden
hohen Corinthischen Säulen besetzt ist, auf deren einer die
Statue der Jungfrau Maria, und auf der andern des Engel
Gabriels sich praesentiret.

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da das Laubwerck ein ordentliches Palais mit durchschnittenen
Thüren und Fenstern vorstellet, vor welchem Palais eine
eben solche colonnade, wie vor der Peters-Kirche zu Rom,
von bloßem Heckenwerck geschnitten, sich praesentiret. Der
Pyramiden Allée und andrer Plätze nicht zu gedencken. Wo-
bey das lebendige Waßer, welches in denen meisten Gängen
zu beyden Seiten in kleinen Gräben bey denen Hecken vor-
bey geleitet wird, eine zugleich nutzbare Annehmligket gie-
bet, und den Mangel derer Fontainen ersetzet. Denn diese
letzten, worunter sonderlich die Fontaine d'Hercule nebst dabey
gelegener Grotte zu zehlen ist, sind in vorigem Frantzösischen
Kriege ruiniret worden. Sonst ist auch das sehr wohl angelegte
Labyrinth nicht zu vergeßen, in deßen Mitte ein artiger
Pavillon von 2 Etages mit Balcons erbauet ist, von wel-
chen letztern man denen in diesem Irr-Garten herum
vagirenden zu sehen, und ihre faux pas aufs genaueste
beobachten, auch darüber manche gute Nutz-Anwendung
machen kan. Auf Veranstaltung des Comte de Favria
wurde aus obbemeldtem Königlichen Stall uns ein mit grünen
Sammet bedeckter Wurst-Wagen mit 6 Pferden angespannet,
welcher uns, unter Begleitung zweyer Königlichen Bereuter, nach
der eine halbe Stunde von diesem Lust-Schloß entlegenen Stuterey
fuhrete. Der vorige König Victor hat solche erbauet, und die um-
liegende morastige Gegend mittelst durchgezogener canaele zu
Erzeugung des nötigen Heues bequem gemacht. Das Gebäude
bestehet aus 3 Höfen, und sind auf 200 Stuten vorhanden,
die Bescheler aber zu Kutsch= und Reit-Pferden nach dem Gewächs
sehr sorgfältig von einander separiret. Das Geld, welches sonst
vor die nötigen Pferde aus dem Lande gegangen, bleibet auf
diese Weise in demselben. Doch ist die Anstalt zu fournirung
der Königlichen Ställe noch zur Zeit nicht völlig hinlänglich, und
hoffet man dieselbe noch weiter zu poussiren. Aber
wieder auf die Venerie zu kommen, so hat man neben
das Schloß ein Städtgen zu erbauen angefangen, in
welchem die garde du corps des Königs einquartieret,
und der Marckt-Platz mit 2 gegen einander über stehenden
hohen Corinthischen Säulen besetzt ist, auf deren einer die
Statue der Jungfrau Maria, und auf der andern des Engel
Gabriels sich praesentiret.

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[0476] 231 da das Laubwerck ein ordentliches Palais mit durchschnittenen Thüren und Fenstern vorstellet, vor welchem Palais eine eben solche colonnade, wie vor der Peters-Kirche zu Rom, von bloßem Heckenwerck geschnitten, sich praesentiret. Der Pyramiden Allée und andrer Plätze nicht zu gedencken. Wo- bey das lebendige Waßer, welches in denen meisten Gängen zu beyden Seiten in kleinen Gräben bey denen Hecken vor- bey geleitet wird, eine zugleich nutzbare Annehmligket gie- bet, und den Mangel derer Fontainen ersetzet. Denn diese letzten, worunter sonderlich die Fontaine d'Hercule nebst dabey gelegener Grotte zu zehlen ist, sind in vorigem Frantzöl. Kriege ruiniret worden. Sonst ist auch das sehr wohl angelegte Labyrinth nicht zu vergeßen, in deßen Mitte ein artiger Pavillon von 2 Etages mit Balcons erbauet ist, von wel- chen letztern man denen in diesem Irr-Garten herum vagirenden zu sehen, und ihre faux pas aufs genaueste beobachten, auch darüber manche gute Nutz-Anwendung machen kan. Auf Veranstaltung des Comte de Favria wurde aus obbemeldtem Königl: Stall uns ein mit grünen Sammet bedeckter Wurst-Wagen mit 6 Pferden angespannet, welcher uns, unter Begleitung zweyer Königl: Bereuter, nach der eine halbe Stunde von diesem Lust-Schloß entlegenen Stuterey fuhrete. Der vorige König Victor hat solche erbauet, und die um- liegende morastige Gegend mittelst durchgezogener canaele zu Erzeugung des nötigen Heues bequem gemacht. Das Gebäude bestehet aus 3 Höfen, und sind auf 200 Stuten vorhanden, die Bescheler aber zu Kutsch= und Reit-Pferden nach dem Gewächs sehr sorgfältig von einander separiret. Das Geld, welches sonst vor die nötigen Pferde aus dem Lande gegangen, bleibet auf diese Weise in demselben. Doch ist die Anstalt zu fournirung der Königl: Ställe noch zur Zeit nicht völlig hinlänglich, und hoffet man dieselbe noch weiter zu poussiren. Aber wieder auf die Venerie zu kommen, so hat man neben das Schloß ein Städtgen zu erbauen angefangen, in welchem die garde du corps des Königs einquartieret, und der Marckt-Platz mit 2 gegen einander über stehenden hohen Corinthischen Säulen besetzt ist, auf deren einer die Statue der Jungfrau Maria, und auf der andern des Engel Gabriels sich praesentiret.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/476>, abgerufen am 17.09.2024.