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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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hiesigen Staasministris ist. 9) Der prince de Mazaran, der sowohl
den goldenen Vließ= als den Januarii Orden träget, und Capitaine
General bey denen Spanischen trouppen, hier aber nur ein Gast ist.
10.) Der Marquis de Saint German, deßen Gemahlin des Königs Ge-
liebte zu seyn beschuldiget wird. 11.) Der Marquis de Tournon Ca-
pitaine von der Leib-Garde zu Pferde, und 12) deßen Sohn Mar-
quis d'Albi welcher mit der Tochter der ehemals erwehneten
Comtesse de Vaujaire versprochen ist. Kürtze halber läst man es
bey diesem dutzend bewenden, und mercket nur als etwas
besonders an, daß ietztgedachte Comtesse zwar den Prince de la
Cisterne
geheyrathet habe, und würcklich mit ihm in der Ehe lebe
nichts destoweniger aber seinen Nahmen nicht führe, wovon
wir weiter keine Ursach erfahren können, als daß es gewißer
Güter wegen geschehen solle, die sonst würden streitig ge-
macht werden.

Die Merckwürdigkeiten
so wir in diesen Tagen gesehen, sind folgende: 1) das Königliche
Lust-Schloß la Venerie, eine Stunde von hier gelegen, dahin
uns der Comte de Favria begleitete. Das ehemalige zum Ein-
reißen destinirte Schloß-Gebäude ist noch nicht gantz abgetragen
und das neue, so an die Stelle gesetzet worden, noch lange
nicht ausgebauet, iedoch gantz logeable. Unter denen Zimmern
haben die Historischen uns am besten gefallen, da Zum Exempel ein
paar mit denen Portraits aller Vorfahren des Hauses
Savoyen ausgezieret sind, eines aber mit denen Bildnißen
der Römisch-Teutschen Kayser, und noch ein andres mit denen
wohl gemahlten Königen in Franckreich behangen ist. Die
große galerie, welche zu beyden Seiten Fenster hat, wird ein
prächtiges Stück seyn, wenn die vorhabende incrustirung der
Wände mit marmor zum Stande komt. Die Hof-Capelle,
etliche Schritt vom Schloß abgesondert, ist in einem überaus
guten und correcten gusto mit einer cupula erbauet.
Der gewölbte Stall auf 200 Pferde, und die gleichfals ge-
wölbte Orangerie sind recht geschickt in ein Gebäude
und unter ein Frontispicium zusammen gebracht, ohne
daß eines dem andern nachtheilig wäre. Das beste und
sehenswürdige an diesem Ort ist der große Garten, der
an berceaus und anderm sauber geschnittenen Hecken-Werck
seines gleichen schwerlich haben wird. Sonderlich fält das Quar-
tier, welches man le Palais nennet, sehr wohl in die Augen,

hiesigen Staasministris ist. 9) Der prince de Mazaran, der sowohl
den goldenen Vließ= als den Januarii Orden träget, und Capitaine
General bey denen Spanischen trouppen, hier aber nur ein Gast ist.
10.) Der Marquis de Saint German, deßen Gemahlin des Königs Ge-
liebte zu seyn beschuldiget wird. 11.) Der Marquis de Tournon Ca-
pitaine von der Leib-Garde zu Pferde, und 12) deßen Sohn Mar-
quis d'Albi welcher mit der Tochter der ehemals erwehneten
Comtesse de Vaujaire versprochen ist. Kürtze halber läst man es
bey diesem dutzend bewenden, und mercket nur als etwas
besonders an, daß ietztgedachte Comtesse zwar den Prince de la
Cisterne
geheyrathet habe, und würcklich mit ihm in der Ehe lebe
nichts destoweniger aber seinen Nahmen nicht führe, wovon
wir weiter keine Ursach erfahren können, als daß es gewißer
Güter wegen geschehen solle, die sonst würden streitig ge-
macht werden.

Die Merckwürdigkeiten
so wir in diesen Tagen gesehen, sind folgende: 1) das Königliche
Lust-Schloß la Venerie, eine Stunde von hier gelegen, dahin
uns der Comte de Favria begleitete. Das ehemalige zum Ein-
reißen destinirte Schloß-Gebäude ist noch nicht gantz abgetragen
und das neue, so an die Stelle gesetzet worden, noch lange
nicht ausgebauet, iedoch gantz logeable. Unter denen Zimmern
haben die Historischen uns am besten gefallen, da Zum Exempel ein
paar mit denen Portraits aller Vorfahren des Hauses
Savoyen ausgezieret sind, eines aber mit denen Bildnißen
der Römisch-Teutschen Kayser, und noch ein andres mit denen
wohl gemahlten Königen in Franckreich behangen ist. Die
große galerie, welche zu beyden Seiten Fenster hat, wird ein
prächtiges Stück seyn, wenn die vorhabende incrustirung der
Wände mit marmor zum Stande komt. Die Hof-Capelle,
etliche Schritt vom Schloß abgesondert, ist in einem überaus
guten und correcten gusto mit einer cupula erbauet.
Der gewölbte Stall auf 200 Pferde, und die gleichfals ge-
wölbte Orangerie sind recht geschickt in ein Gebäude
und unter ein Frontispicium zusammen gebracht, ohne
daß eines dem andern nachtheilig wäre. Das beste und
sehenswürdige an diesem Ort ist der große Garten, der
an berceaus und anderm sauber geschnittenen Hecken-Werck
seines gleichen schwerlich haben wird. Sonderlich fält das Quar-
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[0475] hiesigen Staasministris ist. 9) Der prince de Mazaran, der sowohl den goldenen Vließ= als den Januarii Orden träget, und Capitaine General bey denen Spanischen trouppen, hier aber nur ein Gast ist. 10.) Der Marquis de St: German, deßen Gemahlin des Königs Ge- liebte zu seyn beschuldiget wird. 11.) Der Marquis de Tournon Ca- pitaine von der Leib-Garde zu Pferde, und 12) deßen Sohn Mar- quis d'Albi welcher mit der Tochter der ehemals erwehneten Comtesse de Vaujaire versprochen ist. Kürtze halber läst man es bey diesem dutzend bewenden, und mercket nur als etwas besonders an, daß ietztgedachte Comtesse zwar den Prince de la Cisterne geheyrathet habe, und würcklich mit ihm in der Ehe lebe nichts destoweniger aber seinen Nahmen nicht führe, wovon wir weiter keine Ursach erfahren können, als daß es gewißer Güter wegen geschehen solle, die sonst würden streitig ge- macht werden. Die Merckwürdigkeiten so wir in diesen Tagen gesehen, sind folgende: 1) das Königl. Lust-Schloß la Venerie, eine Stunde von hier gelegen, dahin uns der Comte de Favria begleitete. Das ehemalige zum Ein- reißen destinirte Schloß-Gebäude ist noch nicht gantz abgetragen und das neue, so an die Stelle gesetzet worden, noch lange nicht ausgebauet, iedoch gantz logeable. Unter denen Zimmern haben die Historischen uns am besten gefallen, da Z. E. ein paar mit denen Portraits aller Vorfahren des Hauses Savoyen ausgezieret sind, eines aber mit denen Bildnißen der Römisch-Teutschen Kayser, und noch ein andres mit denen wohl gemahlten Königen in Franckreich behangen ist. Die große galerie, welche zu beyden Seiten Fenster hat, wird ein prächtiges Stück seyn, wenn die vorhabende incrustirung der Wände mit marmor zum Stande komt. Die Hof-Capelle, etliche Schritt vom Schloß abgesondert, ist in einem überaus guten und correcten gusto mit einer cupula erbauet. Der gewölbte Stall auf 200 Pferde, und die gleichfals ge- wölbte Orangerie sind recht geschickt in ein Gebäude und unter ein Frontispicium zusammen gebracht, ohne daß eines dem andern nachtheilig wäre. Das beste und sehenswürdige an diesem Ort ist der große Garten, der an berceaus und anderm sauber geschnittenen Hecken-Werck seines gleichen schwerlich haben wird. Sonderlich fält das Quar- tier, welches man le Palais nennet, sehr wohl in die Augen,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/475>, abgerufen am 14.08.2024.