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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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obgedachtem Zimmer, gleich allen übrigen, die einen
bloßen Reverentz, und begaben uns sodann nach Hause.
Der König ist ein Blondinhat, so viel bey der a longe per uque Zu erkennen, rothe Haare, ist klein von Person und hager,
hat eine große Unter-Lippe und wancket im gehen
von einer Seite zur andern, siehet auch seit dem
letzten Italiänischen Kriege gantz alt aus, ohnerachtet
sein Alter sich erst auf 40 Jahr erstrecket. Seiner
Freundligkeit und affabilitaet ohngeachtet, ist er doch nicht
so populair, als sein Herr Vater gewesen seyn soll.
Nachmittags holete uns der Chevalier de Breuil um
4 Uhr zum Duc de Savoye, dem wir in seinem
Zimmer praesentiret wurden. Er ist vor sein 15 jäh-
riges Alter nicht sonderlich groß, hat aber eine lebhaffte
Farbe und noch lebhafftern Geist, soll auch in allen
Stücken, die zu seiner qualificirung gehören,
große Hofnung von sich geben. Er fragte verschie-
denes von unsern Reisen, und sonderlich von der
Passage über den Mont Senis, darauf wir ihm den
gehörigen Bericht gaben, und glückliche Reise wünschten,
weil er nach Ale[unleserliches Material]ssandria, dahin der König eine Reise
vor hat, morgen voraus gehet. Unser Führer intro-
ducirete uns von hier weiter 1.) Bey seiner Mutter
der Marquise de Breuil, und bey seiner Schwägerin
der Comtesse de Favria. Jene ist eine treuhertzige
alte, diese aber einer sehr iunge wohlgebildete
Frau, und wurden wir über die Umstände des
hiesigen Ambassadeurs zu Paris verschiedenes be-
fraget. 2.) Bey dem Gouverneur Marquis de Tann der
zugleich Lieutenant General und Ritter des großen
Ordens ist. Er erinnerte sich, Illustrissimi Herr Vater ehe-
malen, als derselbe auf hiesiger academie ge-
wesen, gekannt zu haben, und versicherte, daß
seine Gemahlin, die wir dismal nicht sprechen
konten, uns noch mehr Gutes von ihm sagen würde,
weil sie ihn besonders aestimiret. 3) Bey der
princesse de Carignan. Sie ist die Gemahlin des
obgedachten Printzen und aus dem Hause Heßen-Rheinfels,

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obgedachtem Zimmer, gleich allen übrigen, die einen
bloßen Reverentz, und begaben uns sodann nach Hause.
Der König ist ein Blondinhat, so viel bey der á longe per uque Zu erkennen, rothe Haare, ist klein von Person und hager,
hat eine große Unter-Lippe und wancket im gehen
von einer Seite zur andern, siehet auch seit dem
letzten Italiänischen Kriege gantz alt aus, ohnerachtet
sein Alter sich erst auf 40 Jahr erstrecket. Seiner
Freundligkeit und affabilitaet ohngeachtet, ist er doch nicht
so populair, als sein Herr Vater gewesen seyn soll.
Nachmittags holete uns der Chevalier de Breuil um
4 Uhr zum Duc de Savoye, dem wir in seinem
Zimmer praesentiret wurden. Er ist vor sein 15 jäh-
riges Alter nicht sonderlich groß, hat aber eine lebhaffte
Farbe und noch lebhafftern Geist, soll auch in allen
Stücken, die zu seiner qualificirung gehören,
große Hofnung von sich geben. Er fragte verschie-
denes von unsern Reisen, und sonderlich von der
Passage über den Mont Senis, darauf wir ihm den
gehörigen Bericht gaben, und glückliche Reise wünschten,
weil er nach Ale[unleserliches Material]ssandria, dahin der König eine Reise
vor hat, morgen voraus gehet. Unser Führer intro-
ducirete uns von hier weiter 1.) Bey seiner Mutter
der Marquise de Breuil, und bey seiner Schwägerin
der Comtesse de Favria. Jene ist eine treuhertzige
alte, diese aber einer sehr iunge wohlgebildete
Frau, und wurden wir über die Umstände des
hiesigen Ambassadeurs zu Paris verschiedenes be-
fraget. 2.) Bey dem Gouverneur Marquis de Tann der
zugleich Lieutenant General und Ritter des großen
Ordens ist. Er erinnerte sich, Illustrissimi Herr Vater ehe-
malen, als derselbe auf hiesiger academie ge-
wesen, gekannt zu haben, und versicherte, daß
seine Gemahlin, die wir dismal nicht sprechen
konten, uns noch mehr Gutes von ihm sagen würde,
weil sie ihn besonders aestimiret. 3) Bey der
princesse de Carignan. Sie ist die Gemahlin des
obgedachten Printzen und aus dem Hause Heßen-Rheinfels,

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[0456] 221 obgedachtem Zimmer, gleich allen übrigen, die einen bloßen Reverentz, und begaben uns sodann nach Hause. Der König hat, so viel bey der á longe per uque Zu erkennen, rothe Haare, ist klein von Person und hager, hat eine große Unter-Lippe und wancket im gehen von einer Seite zur andern, siehet auch seit dem letzten Italiänischen Kriege gantz alt aus, ohnerachtet sein Alter sich erst auf 40 Jahr erstrecket. Seiner Freundligkeit und affabilitaet ohngeachtet, ist er doch nicht so populair, als sein H. Vater gewesen seyn soll. Nachmittags holete uns der Chevalier de Breuil um 4 Uhr zum Duc de Savoye, dem wir in seinem Zimmer praesentiret wurden. Er ist vor sein 15 jäh- riges Alter nicht sonderlich groß, hat aber eine lebhaffte Farbe und noch lebhafftern Geist, soll auch in allen Stücken, die zu seiner qualificirung gehören, große Hofnung von sich geben. Er fragte verschie- denes von unsern Reisen, und sonderl: von der Passage über den Mont Senis, darauf wir ihm den gehörigen Bericht gaben, und glückliche Reise wünschten, weil er nach Alessandria, dahin der König eine Reise vor hat, morgen voraus gehet. Unser Führer intro- ducirete uns von hier weiter 1.) Bey seiner Mutter der Marquise de Breuil, und bey seiner Schwägerin der Comtesse de Favria. Jene ist eine treuhertzige alte, diese aber einer sehr iunge wohlgebildete Frau, und wurden wir über die Umstände des hiesigen Ambassadeurs zu Paris verschiedenes be- fraget. 2.) Bey dem Gouverneur Marquis de Tan der zugleich Lieutenant General und Ritter des großen Ordens ist. Er erinnerte sich, Illmi Hl: Vater ehe- malen, als derselbe auf hiesiger academie ge- wesen, gekannt zu haben, und versicherte, daß seine Gemahlin, die wir dismal nicht sprechen konten, uns noch mehr Gutes von ihm sagen würde, weil sie ihn besonders aestimiret. 3) Bey der princesse de Carignan. Sie ist die Gemahlin des obgedachten Printzen und aus dem Hause Heßen-Rheinfels,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/456>, abgerufen am 17.09.2024.