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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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an denm wir ein Schreiben vom Comte de Caraman hatten, tödlich kranck
war wurde, und der Intendant Monsieur de Bernage die ersten Tage
abwesend war, denn auch an diesem waren wir vom Comte Caraman
addressiret[unleserliches Material]. Gleich nach seiner retour aber, gab er Illustrissimo visite
und tractirte uns mir einem großen Dine in Zahlreicher Geselschaft.
Nicht weniger schickte Monsieur de la Mosson, ebenfals auf Caramanni-
sche Vorschrift, uns eine propre equipage mit 6 Tieger=Schecken
bespannet, und ließ uns nach seinem 1. Stunde von der Stadt
gelegenen Landhause abholen, woselbst ein groß mächtiges Mittags=
Festin, mit einem darauf folgenden Concert ausgerichtet wurde,
und wir erst abends um 9 Uhr wieder nach Hause gelangeten. Das
Haus la Mosson ist so groß und Splendide, daß kein König darinnen
zu wohnen sich schämen dürfte. Der mittelste Haupt Salon hat
rings umher einen balcon von Massiven Steinen, mit dem schönsten
darauf gearbeiteten bas relief. Wie denn auch das bas relief an
dem Plafond durchaus massiv ist. Die Küche und die dazu gehörige
Offices sind ein gantz besonders Gebäude, welches iedoch mit dem
Haupt Gebäuden dergestalt zusammen hängt, daß man bedeckt aus
einem in das andere kommen kan, und ist nicht ein Zollbreit Holtz
in diesem gantzen Neben=Gebäude zu finden, sondern auch so gar das
platte Dach mit Quader Stücken bedeckt. Die Eintheilung der
Zimmer und Cabinetter des Schloßes ist unverbeßerlich, und
ein Garten ein solcher Überfluß von Fluß= und Qwell=Waßer,
daß man in diesem trocknen Lande solches als etwas außer-
ordentliches anzusehen hat. Die Hofstadt dieses Mannes beläuft
sich gegen 100 Personen, und gehet alles sehr ordentlich zu. Sein
Amusement bestehet hauptsächlich in mechanicis, und hatte er eben
ein Machinen=Theatrium in der Mache, auf welchem allerhand Per-
sonen und andere Vorstellungen vermittelst unzähliger Räder und
Stricke in Bewegung gesetzt wurden. Das Spiel der Karten und dergl:
hat er gäntzlich abandoniret, und amusiret sich auf obgedachte Wei-
se. Voren Jahre hat er des premier President zu Rouen Tochter
geheirathet. Seines Reichthums weiß er kein Ende, und schätzet

an denm wir ein Schreiben vom Comte de Caraman hatten, tödlich kranck
war wurde, und der Intendant Monsieur de Bernage die ersten Tage
abwesend war, denn auch an diesem waren wir vom Comte Caraman
addressiret[unleserliches Material]. Gleich nach seiner retour aber, gab er Illustrissimo visite
und tractirte uns mir einem großen Diné in Zahlreicher Geselschaft.
Nicht weniger schickte Monsieur de la Mosson, ebenfals auf Caramanni-
sche Vorschrift, uns eine propre equipage mit 6 Tieger=Schecken
bespannet, und ließ uns nach seinem 1. Stunde von der Stadt
gelegenen Landhause abholen, woselbst ein groß mächtiges Mittags=
Festin, mit einem darauf folgenden Concert ausgerichtet wurde,
und wir erst abends um 9 Uhr wieder nach Hause gelangeten. Das
Haus la Mosson ist so groß und Splendide, daß kein König darinnen
zu wohnen sich schämen dürfte. Der mittelste Haupt Salon hat
rings umher einen balcon von Massiven Steinen, mit dem schönsten
darauf gearbeiteten bas relief. Wie denn auch das bas relief an
dem Plafond durchaus massiv ist. Die Küche und die dazu gehörige
Offices sind ein gantz besonders Gebäude, welches iedoch mit dem
Haupt Gebäuden dergestalt zusammen hängt, daß man bedeckt aus
einem in das andere kommen kan, und ist nicht ein Zollbreit Holtz
in diesem gantzen Neben=Gebäude zu finden, sondern auch so gar das
platte Dach mit Quader Stücken bedeckt. Die Eintheilung der
Zimmer und Cabinetter des Schloßes ist unverbeßerlich, und
ein Garten ein solcher Überfluß von Fluß= und Qwell=Waßer,
daß man in diesem trocknen Lande solches als etwas außer-
ordentliches anzusehen hat. Die Hofstadt dieses Mannes beläuft
sich gegen 100 Personen, und gehet alles sehr ordentlich zu. Sein
Amusement bestehet hauptsächlich in mechanicis, und hatte er eben
ein Machinen=Theatrium in der Mache, auf welchem allerhand Per-
sonen und andere Vorstellungen vermittelst unzähliger Räder und
Stricke in Bewegung gesetzt wurden. Das Spiel der Karten und dergl:
hat er gäntzlich abandoniret, und amusiret sich auf obgedachte Wei-
se. Voren Jahre hat er des premier President zu Rouen Tochter
geheirathet. Seines Reichthums weiß er kein Ende, und schätzet

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[0395] an den wir ein Schreiben vom Comte de Caraman hatten, tödlich kranck wurde, und der Intendant Mr. de Bernage die ersten Tage abwesend war, denn auch an diesem waren wir vom Comte Caraman addressiret. Gleich nach seiner retour aber, gab er Illmo visite und tractirte uns mir einem großen Diné in Zahlreicher Geselschaft. Nicht weniger schickte Mons. de la Mosson, ebenfals auf Caramanni- sche Vorschrift, uns eine propre equipage mit 6 Tieger=Schecken bespannet, und ließ uns nach seinem 1. Stunde von der Stadt gelegenen Landhause abholen, woselbst ein groß mächtiges Mittags= Festin, mit einem darauf folgenden Concert ausgerichtet wurde, und wir erst abends um 9 Uhr wieder nach Hause gelangeten. Das Haus la Mosson ist so groß und Splendide, daß kein König darinnen zu wohnen sich schämen dürfte. Der mittelste Haupt Salon hat rings umher einen balcon von Massiven Steinen, mit dem schönsten darauf gearbeiteten bas relief. Wie denn auch das bas relief an dem Plafond durchaus massiv ist. Die Küche und die dazu gehörige Offices sind ein gantz besonders Gebäude, welches iedoch mit dem Haupt Gebäuden dergestalt zusammen hängt, daß man bedeckt aus einem in das andere kommen kan, und ist nicht ein Zollbreit Holtz in diesem gantzen Neben=Gebäude zu finden, sondern auch so gar das platte Dach mit Quader Stücken bedeckt. Die Eintheilung der Zimmer und Cabinetter des Schloßes ist unverbeßerlich, und ein Garten ein solcher Überfluß von Fluß= und Qwell=Waßer, daß man in diesem trocknen Lande solches als etwas außer- ordentliches anzusehen hat. Die Hofstadt dieses Mannes beläuft sich gegen 100 Personen, und gehet alles sehr ordentlich zu. Sein Amusement bestehet hauptsächl. in mechanicis, und hatte er eben ein Machinen=Theatrium in der Mache, auf welchem allerhand Per- sonen und andere Vorstellungen vermittelst unzähliger Räder und Stricke in Bewegung gesetzt wurden. Das Spiel hat er gäntzlich abandoniret, und amusiret sich auf obgedachte Wei- se. Voren Jahre hat er des premier President zu Rouen Tochter geheirathet. Seines Reichthums weiß er kein Ende, und schätzet

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/395>, abgerufen am 17.09.2024.