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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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deren immer 6, und auch wohl 8 Stücke von gleicher Farbe und Facon
mit einander accordirten. Endlich erschien das venerabile unter
einem magnifiquen Himmel von rothen Sammet mit Gold gestickt,
und auf deren 4 Ecken mit eben so viel hohen Feder-Büschen
besetzet. Immediate vor demselben marchirten, zwischen
denen Zwey Reihen derer vorgedachten Meß-Priester mitten
inne, 24 andere geistliche in weißen langen Talaren mit
einem breiten rothen Bande umgürtet, deren 12 silberne Rauch-
fäßer, 12 aber kleine Körbgen mit Rosen-Blättern in denen
Händen führeten. Diese sogenannten Leviten machten ohn-
gefähr alle 50 Schritte halte, kehrten sich um, daß sie dem
venerabili entgegen sahen, bückten sich bis auf die Erde,
räucherten respective und warffen Rosen-Blätter aus, und
setzten alsdenn, nach nochmaliger reverentz, ihren Weg
weiter fort. Alles dieses gieng in gleichem tempo, weil
sie durch einen Priester, vermittelst auf- und Zumachung
einer gewißen Klapp-machine, die einem Buche nicht un=
ähnlich sahe, commandiret wurden. Dem venerabili folgte
unmittelbar des Duc d'Orleans Schwester, die verwittibte
Königin in Spanien
in Schwartzer Kleidung mit einer
großen schweren Wachs-Kertze in der Hand, wie sie denn
keine Procession versäumet, ohnerachtet ihr der Gang, wegen
des vollkommenen Gänsemäßigen hin und wieder Wanckens,
sehr sauer ankommen muß. Die Dames, Cavaliers und
Gardes der Königin, und sodann noch eine Parthey von
denen Gardes suisses machten den endlichen und gäntzlichen
Schluß. Der Printz behielt uns zum Eßen, und waren
die übrigen Gäste Monsieur de la Lande, der Sous Gouverneur
Monsieur Treuil und der Abbe Coyer. Als wir bey der Tafel
saßen, kam der Duc de Bouillon mit einem seiner
Cavalier, gratulirete dem Printzen zu der guten Gesell-
schaft, und setzte sich zwar zu uns, fuhr aber, weil er
wegen einer indigestion nicht eßen wolte, bald wieder
fort. Nach der Tafel wurde der Caffee bey Monsieur de Ramsay
von der gantzen Tisch-Gesellschaft eingenommen, weil aber
er wieder einen Anstoß von seiner Brustbeschwerung
bekommen hatte, und also nicht ausgehen konte. Nachdem er
uns einige Commissiones an den Comte d'Evreux aufgetragen
fuhren wir zu demselben auf sein Land-Haus nach

deren immer 6, und auch wohl 8 Stücke von gleicher Farbe und Façon
mit einander accordirten. Endlich erschien das venerabile unter
einem magnifiquen Himmel von rothen Sammet mit Gold gestickt,
und auf deren 4 Ecken mit eben so viel hohen Feder-Büschen
besetzet. Immediate vor demselben marchirten, zwischen
denen Zwey Reihen derer vorgedachten Meß-Priester mitten
inne, 24 andere geistliche in weißen langen Talaren mit
einem breiten rothen Bande umgürtet, deren 12 silberne Rauch-
fäßer, 12 aber kleine Körbgen mit Rosen-Blättern in denen
Händen führeten. Diese sogenannten Leviten machten ohn-
gefähr alle 50 Schritte halte, kehrten sich um, daß sie dem
venerabili entgegen sahen, bückten sich bis auf die Erde,
räucherten respective und warffen Rosen-Blätter aus, und
setzten alsdenn, nach nochmaliger reverentz, ihren Weg
weiter fort. Alles dieses gieng in gleichem tempo, weil
sie durch einen Priester, vermittelst auf- und Zumachung
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ähnlich sahe, commandiret wurden. Dem venerabili folgte
unmittelbar des Duc d'Orleans Schwester, die verwittibte
Königin in Spanien
in Schwartzer Kleidung mit einer
großen schweren Wachs-Kertze in der Hand, wie sie denn
keine Procession versäumet, ohnerachtet ihr der Gang, wegen
des vollkommenen Gänsemäßigen hin und wieder Wanckens,
sehr sauer ankommen muß. Die Dames, Cavaliers und
Gardes der Königin, und sodann noch eine Parthey von
denen Gardes suisses machten den endlichen und gäntzlichen
Schluß. Der Printz behielt uns zum Eßen, und waren
die übrigen Gäste Monsieur de la Lande, der Sous Gouverneur
Monsieur Treuil und der Abbé Coyer. Als wir bey der Tafel
saßen, kam der Duc de Bouillon mit einem seiner
Cavalier, gratulirete dem Printzen zu der guten Gesell-
schaft, und setzte sich zwar zu uns, fuhr aber, weil er
wegen einer indigestion nicht eßen wolte, bald wieder
fort. Nach der Tafel wurde der Caffée bey Monsieur de Ramsay
von der gantzen Tisch-Gesellschaft eingenommen, weil aber
er wieder einen Anstoß von seiner Brustbeschwerung
bekommen hatte, und also nicht ausgehen konte. Nachdem er
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fuhren wir zu demselben auf sein Land-Haus nach

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[0325] deren immer 6, und auch wohl 8 Stücke von gleicher Farbe und Façon mit einander accordirten. Endlich erschien das venerabile unter einem magnifiquen Himmel von rothen Sammet mit Gold gestickt, und auf deren 4 Ecken mit eben so viel hohen Feder-Büschen besetzet. Immediate vor demselben marchirten, zwischen denen Zwey Reihen derer vorgedachten Meß-Priester mitten inne, 24 andere geistliche in weißen langen Talaren mit einem breiten rothen Bande umgürtet, deren 12 silberne Rauch- fäßer, 12 aber kleine Körbgen mit Rosen-Blättern in denen Händen führeten. Diese sogenannten Leviten machten ohn- gefähr alle 50 Schritte halte, kehrten sich um, daß sie dem venerabili entgegen sahen, bückten sich bis auf die Erde, räucherten respective und warffen Rosen-Blätter aus, und setzten alsdenn, nach nochmaliger reverentz, ihren Weg weiter fort. Alles dieses gieng in gleichem tempo, weil sie durch einen Priester, vermittelst auf- und Zumachung einer gewißen Klapp-machine, die einem Buche nicht un= ähnlich sahe, commandiret wurden. Dem venerabili folgte unmittelbar des Duc d'Orleans Schwester, die verwittibte Königin in Spanien in Schwartzer Kleidung mit einer großen schweren Wachs-Kertze in der Hand, wie sie denn keine Procession versäumet, ohnerachtet ihr der Gang, wegen des vollkommenen Gänsemäßigen hin und wieder Wanckens, sehr sauer ankommen muß. Die Dames, Cavaliers und Gardes der Königin, und sodann noch eine Parthey von denen Gardes suisses machten den endlichen und gäntzlichen Schluß. Der Printz behielt uns zum Eßen, und waren die übrigen Gäste Mr. de la Lande, der Sous Gouverneur Mr. Treuil und der Abbé Coyer. Als wir bey der Tafel saßen, kam der Duc de Bouillon mit einem seiner Cavalier, gratulirete dem Printzen zu der guten Gesell- schaft, und setzte sich zwar zu uns, fuhr aber, weil er wegen einer indigestion nicht eßen wolte, bald wieder fort. Nach der Tafel wurde der Caffée bey Mr. de Ramsay von der gantzen Tisch-Gesellschaft eingenommen, weil er wieder einen Anstoß von seiner Brustbeschwerung bekommen hatte, und also nicht ausgehen konte. Nachdem er uns einige Commissiones an den Comte d'Evreux aufgetragen fuhren wir zu demselben auf sein Land-Haus nach

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/325>, abgerufen am 17.09.2024.