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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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böse Gewohnheit und gleichsam eine acte de religion gewe
sen, daß am Char-Freytag etliche Körbe von Cambray aus geritten
auf denen benachbarten Dörffern herumgeschwärmet, und
in Absicht auf die letzten Worte Christi am Creutz ausgeruffen
Sitio, Sitio, da denn die Bauern diesen Reutern dermaßen
häuffig zu trincken gebracht, daß sie sich berauschet, die grösten
Excesse getrieben, und als rasende Leute nach der Stadt
Abends zurück kommen. Weil nun keine Bischöfflichen Schriftli-
chen Verbote helffen wollen, so habe Monsieur Fenelon sich in Person
zu gedachter Zeit aufs Dorf begeben, und durch mündliche Be-
straffungen und Ermahnungen diesem Unwesen ein
Ende gemacht.

Den 30 May.

Nachdem der Vormittag zu einer Conferentz mit des Grafen
Knuths
Hofmeister Monsieur Neandern angewendet worden,
um wegen der Reise durch die frantzösischen Provintzien noch
mancherley Unterricht einzunehmen: so besahen wir nach
Tische das Hotel de ville davon nichts merckwürdiges zu
melden ist, als daß die vornehmsten Thaten derer Frantzösischen
Könige von Heinrich dem IVten an, unten im Hofe auf
schwartzen marmornen Tafeln mit goldnen Buchstaben
theils frantzösisch, theils lateinisch eingegraben zu lesen
welche Art eines chronici publici denen Nachkommen
nicht anders, als nützlich seyn kan. Die Statue des Louis XIV
zu Fuß von bronse giebt dem Hofe gleichfals eine
besondre Zierde, und in denen Sälen sind die großen
Gemählde, welche meistentheils das corps de ville,
wie solches dem König seine Submission machet, vorstellen
deswegen zu aestimiren, weil alle Personen nach dem
Leben gemahlet, und sowol getroffen sind, daß wir
diejenigen, welche noch leben und von unsrer con-
noissance sind, so fort erkennen konten. Ferner
besichtigten wir das sonst so berühmt gewesene Hotel
des President de Bertonoiller
, deßen interieur zwar
ietzo gantz demeubliret, die Aussicht von dem balcon
der großen Galerie aber deswegen gantz außerordentlich
schön ist, weil das Haus an der äußersten Spitze der
Isle de notre Dame auf einer erhöheten Terrasse
lieget, und man also die Seine mit der gantzen Campagne

böse Gewohnheit und gleichsam eine acte de religion gewe
sen, daß am Char-Freytag etliche Körbe von Cambray aus geritten
auf denen benachbarten Dörffern herumgeschwärmet, und
in Absicht auf die letzten Worte Christi am Creutz ausgeruffen
Sitio, Sitio, da denn die Bauern diesen Reutern dermaßen
häuffig zu trincken gebracht, daß sie sich berauschet, die grösten
Excesse getrieben, und als rasende Leute nach der Stadt
Abends zurück kommen. Weil nun keine Bischöfflichen Schriftli-
chen Verbote helffen wollen, so habe Monsieur Fenelon sich in Person
zu gedachter Zeit aufs Dorf begeben, und durch mündliche Be-
straffungen und Ermahnungen diesem Unwesen ein
Ende gemacht.

Den 30 May.

Nachdem der Vormittag zu einer Conferentz mit des Grafen
Knuths
Hofmeister Monsieur Neandern angewendet worden,
um wegen der Reise durch die frantzösischen Provintzien noch
mancherley Unterricht einzunehmen: so besahen wir nach
Tische das Hotel de ville davon nichts merckwürdiges zu
melden ist, als daß die vornehmsten Thaten derer Frantzösischen
Könige von Heinrich dem IVten an, unten im Hofe auf
schwartzen marmornen Tafeln mit goldnen Buchstaben
theils frantzösisch, theils lateinisch eingegraben zu lesen
welche Art eines chronici publici denen Nachkommen
nicht anders, als nützlich seyn kan. Die Statue des Louis XIV
zu Fuß von bronse giebt dem Hofe gleichfals eine
besondre Zierde, und in denen Sälen sind die großen
Gemählde, welche meistentheils das corps de ville,
wie solches dem König seine Submission machet, vorstellen
deswegen zu aestimiren, weil alle Personen nach dem
Leben gemahlet, und sowol getroffen sind, daß wir
diejenigen, welche noch leben und von unsrer con-
noissance sind, so fort erkennen konten. Ferner
besichtigten wir das sonst so berühmt gewesene Hotel
des President de Bertonoiller
, deßen interieur zwar
ietzo gantz demeubliret, die Aussicht von dem balcon
der großen Galerie aber deswegen gantz außerordentlich
schön ist, weil das Haus an der äußersten Spitze der
Isle de notre Dame auf einer erhöheten Terrasse
lieget, und man also die Seine mit der gantzen Campagne

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[0321] böse Gewohnheit und gleichsam eine acte de religion gewe sen, daß am Char-Freytag etliche Körbe von Cambray aus geritten auf denen benachbarten Dörffern herumgeschwärmet, und in Absicht auf die letzten Worte Christi am Creutz ausgeruffen Sitio, Sitio, da denn die Bauern diesen Reutern dermaßen häuffig zu trincken gebracht, daß sie sich berauschet, die grösten Excesse getrieben, und als rasende Leute nach der Stadt Abends zurück kommen. Weil nun keine Bischöfflichen Schriftli- chen Verbote helffen wollen, so habe Mr. Fenelon sich in Person zu gedachter Zeit aufs Dorf begeben, und durch mündliche Be- straffungen und Ermahnungen diesem Unwesen ein Ende gemacht. Den 30 May. Nachdem der Vormittag zu einer Conferentz mit des Grafen Knuths Hofmeister Mr. Neandern angewendet worden, um wegen der Reise durch die frantzöl: Provintzien noch mancherley Unterricht einzunehmen: so besahen wir nach Tische das Hotel de ville davon nichts merckwürdiges zu melden ist, als daß die vornehmsten Thaten derer Frantzöl: Könige von Heinrich dem IVten an, unten im Hofe auf schwartzen marmornen Tafeln mit goldnen Buchstaben theils frantzösisch, theils lateinisch eingegraben zu lesen welche Art eines chronici publici denen Nachkommen nicht anders, als nützlich seyn kan. Die Statue des Louis XIV zu Fuß von bronse giebt dem Hofe gleichfals eine besondre Zierde, und in denen Sälen sind die großen Gemählde, welche meistentheils das corps de ville, wie solches dem König seine Submission machet, vorstellen deswegen zu aestimiren, weil alle Personen nach dem Leben gemahlet, und sowol getroffen sind, daß wir diejenigen, welche noch leben und von unsrer con- noissance sind, so fort erkennen konten. Ferner besichtigten wir das sonst so berühmt gewesene Hotel des President de Bertonoiller, deßen interieur zwar ietzo gantz demeubliret, die Aussicht von dem balcon der großen Galerie aber deswegen gantz außerordentlich schön ist, weil das Haus an der äußersten Spitze der Isle de notre Dame auf einer erhöheten Terrasse lieget, u. man also die Seine mit der gantzen Campagne

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/321>, abgerufen am 14.08.2024.