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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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er morgen mit dem Duc de Bouillon nach Fontainebleau
reisen müste, und stelte uns frey, indeßen seiner Gemahlin auf
ihrem Land-Hause [unleserliches Material]Nanby zu besuchen. Von seiner Schwieger-
Mutter
sagte er: qu'elle donnoit beaucoup dans la devotion
und daß sie keine Equipage halte um des Geld denen Armen zu
geben, er auch deswegen seiner Schwester Haus nicht bewohnen
könne, weil in selbiger Gegend nicht so viele Kirchen als bey
seinem ietzigen vorhanden wären. Abends sprach derselbe wieder
ein und nahm zur Reise nach Fontainebleau Abschied. Es wurde
von Familien-Sachen gesprochen, und wir erfuhren, daß die Mutter des
Feld-Marschalls Graf Alexanders von Dohna aus dem Hause Monbrun
gewesen, gedachter Graf Dohna auch die Heirath zwischen der
Friesischen Tochter und dem Vater des Comte de Monbrun zu Dresden
gestiftet habe. Den hier gewesenen jungen Graf Schonaich von
Carlath
lobte er ungemein und versicherte, daß der gantze Hof ihn regrettirt
Von dem Herrn Vater des elftenten Herrn hieß es wie von der Schwieger-Mutter
qu'il avoit beaucoup donne dans las devotion eqoc il [unleserliches Material]
ecrit de sermons au bien de lettres. Die Absolute Nothwen-
digkeit die absolut Nothwendigkeit sich bey Leuten von Condition allhier zu pro-
duciren wollen, wurde von ihm aufs nachdrücklichste inculciret u. als neue
und zuverläßige Zeitungen welche der Duc de Bouillon von Hof bekommen
erzehlte er 1.) daß zwischen denen Engeländern und Spaniern ein Waffen-Stille-
stand getroffen worden. 2) daß eine unglaubliche große Quantitaet Getreyde aus
Sicilien ankommen, um der hiesigen Theurung abzuhelffen.

den 21 October

Der Comte de Monbrun ließ durch seinen Bedienten nochmals Abschied nehmen und versichern
daß seiner Gemahlin unser Zuspruch angenehm seyn würde. Mittags war der Abe de Ferrus
bey uns zu Gaste und zwar en maigre, welches er in einem geschriebenen Billet bey uns in
folgenden terminis sich ausgebeten hatte, da er vorhero resolviret war Gras zu eßen
de puis que j'ai eu l'honeur de vous voir, j'ai fait reflexion que ce titre d'Abe que l'on me
donne, exige que pour eviter le scandale que votre hote es dautres esprits horibles pourroiens
prendre, S ils me voyvient manger gras un vandredi, il valoit mieux, pom l'edification, qu
je me bornasse a ne vous demonder qu'un petite aumelete,et un pen de la Soupe maigre.
die meisten discourse waren vom IX, X und XIIten Herrn, deren der erste sonderlich im Credit bey ihm ste-
het, und uberhaupt von dem Köstritzer Hause, auch hatten wir Visite von Herrn Peterschen, welcher er-
zehlte: daß nicht nur die Reichen um ihrer Commoditaet willen, sondern auch die Armen und Handwercks-
Leute aus Mangel der Gelegenheiten ihre neu gebohrne Kinder gleich nach der Taufe aufs Land
zu einer Amme thäten, da denn die Kinder öfters nicht zum besten in Acht genommen, auch krum
und lahm, oder wohl gar gegen elende und schadhafte Kinder, ausgetauscht würden. Der Cure an
solchen Orten wo die Ammen wohnten habe wäre keine Aufsicht, als daß er attestire wenn etwan ein
solches Kind gestorben sey, damit die Amme nicht ihre pension noch nach dem Tode des Kindes fortnehmen
könne. Nachmittags war Monsieur de Grimarest en visite bey uns und der Abe Ferrus bezeigte ein ungemein
Wohlgefallen über den von Illustrissimo XXIVte ihm überschickten Buch des Reinbecks: de redemtione per lytrien
mit der Versicherung daß es accurat nach seinem Systemate geschrieben sey. Die hier wohnhafte
verwittibte Gräfin von Lützelburg ließ Illmo nur complimentiren und nach ihrer Gesundheit sich
erkundigen.

er morgen mit dem Duc de Bouillon nach Fontainebleau
reisen müste, und stelte uns frey, indeßen seiner Gemahlin auf
ihrem Land-Hause [unleserliches Material]Nanby zu besuchen. Von seiner Schwieger-
Mutter
sagte er: qu’elle donnoit beaucoup dans la devotion
und daß sie keine Equipage halte um des Geld denen Armen zu
geben, er auch deswegen seiner Schwester Haus nicht bewohnen
könne, weil in selbiger Gegend nicht so viele Kirchen als bey
seinem ietzigen vorhanden wären. Abends sprach derselbe wieder
ein und nahm zur Reise nach Fontainebleau Abschied. Es wurde
von Familien-Sachen gesprochen, und wir erfuhren, daß die Mutter des
Feld-Marschalls Graf Alexanders von Dohna aus dem Hause Monbrun
gewesen, gedachter Graf Dohna auch die Heirath zwischen der
Friesischen Tochter und dem Vater des Comte de Monbrun zu Dresden
gestiftet habe. Den hier gewesenen jungen Graf Schonaich von
Carlath
lobte er ungemein und versicherte, daß der gantze Hof ihn regrettirt
Von dem Herrn Vater des elftenten Herrn hieß es wie von der Schwieger-Mutter
qu’il avoit beaucoup donné dans las devotion eqoc il [unleserliches Material]
ecrit de sermons au bien de lettres. Die Absolute Nothwen-
digkeit die absolut Nothwendigkeit sich bey Leuten von Condition allhier zu pro-
duciren wollen, wurde von ihm aufs nachdrücklichste inculciret u. als neue
und zuverläßige Zeitungen welche der Duc de Bouillon von Hof bekommen
erzehlte er 1.) daß zwischen denen Engeländern und Spaniern ein Waffen-Stille-
stand getroffen worden. 2) daß eine unglaubliche große Quantitaet Getreyde aus
Sicilien ankommen, um der hiesigen Theurung abzuhelffen.

den 21 October

Der Comte de Monbrun ließ durch seinen Bedienten nochmals Abschied nehmen und versichern
daß seiner Gemahlin unser Zuspruch angenehm seyn würde. Mittags war der Abé de Ferrus
bey uns zu Gaste und zwar en maigre, welches er in einem geschriebenen Billet bey uns in
folgenden terminis sich ausgebeten hatte, da er vorhero resolviret war Gras zu eßen
de puis que j’ai eu l’honeur de vous voir, j’ai fait reflexion que ce titre d’Abé que l’on me
donne, exige que pour eviter le scandale que votre hote es dautres esprits horibles pourroiens
prendre, S ils me voyvient manger gras un vandredi, il valoit mieux, pom l’edification, qu
je me bornasse à ne vous demonder qu'un petite aumelete,et un pen de la Soupe maigre.
die meisten discourse waren vom IX, X und XIIten Herrn, deren der erste sonderlich im Credit bey ihm ste-
het, und uberhaupt von dem Köstritzer Hause, auch hatten wir Visite von Herrn Peterschen, welcher er-
zehlte: daß nicht nur die Reichen um ihrer Commoditaet willen, sondern auch die Armen und Handwercks-
Leute aus Mangel der Gelegenheiten ihre neu gebohrne Kinder gleich nach der Taufe aufs Land
zu einer Amme thäten, da denn die Kinder öfters nicht zum besten in Acht genommen, auch krum
und lahm, oder wohl gar gegen elende und schadhafte Kinder, ausgetauscht würden. Der Cure an
solchen Orten wo die Ammen wohnten habe wäre keine Aufsicht, als daß er attestire wenn etwan ein
solches Kind gestorben sey, damit die Amme nicht ihre pension noch nach dem Tode des Kindes fortnehmen
könne. Nachmittags war Monsieur de Grimarest en visite bey uns und der Abé Ferrus bezeigte ein ungemein
Wohlgefallen über den von Illustrissimo XXIVte ihm überschickten Buch des Reinbecks: de redemtione per lytrien
mit der Versicherung daß es accurat nach seinem Systemate geschrieben sey. Die hier wohnhafte
verwittibte Gräfin von Lützelburg ließ Illmo nur complimentiren und nach ihrer Gesundheit sich
erkundigen.

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[0021] er morgen mit dem Duc de Bouillon nach Fontainebleau reisen müste, u. stelte uns frey, indeßen seiner Gemahlin auf ihrem Land-Hause Nanby zu besuchen. Von seiner Schwieger- Mutter sagte er: qu’elle donnoit beaucoup dans la devotion u. daß sie keine Equipage halte um des Geld denen Armen zu geben, er auch deswegen seiner Schwester Haus nicht bewohnen könne, weil in selbiger Gegend nicht so viele Kirchen als bey seinem ietzigen vorhanden wären. Abends sprach derselbe wieder ein und nahm zur Reise nach Fontainebleau Abschied. Es wurde von Familien-Sachen gesprochen, u. wir erfuhren, daß die Mutter des Feld-Marschalls Graf Alexanders von Dohna aus dem Hause Monbrun gewesen, gedachter Graf Dohna auch die Heirath zwischen der Friesischen Tochter u. dem Vater des Comte de Monbrun zu Dresden gestiftet habe. Den hier gewesenen jungen Graf Schonaich von Carlath lobte er ungemein u. versicherte, daß der gantze Hof ihn regrettirt Von dem H. Vater des XIten Hr: hieß es wie von der Schwieger-Mutter qu’il avoit beaucoup donné dans las devotion eqoc il _ ecrit de sermons au bien de lettres. Die Absolute Nothwen- digkeit sich bey Leuten von Condition allhier zu pro- duciren wurde von ihm aufs nachdrücklichste inculciret u. als neue u. zuverläßige Zeitungen welche der Duc de Bouillon von Hof bekommen erzehlte er 1.) daß zwischen denen Engeländern u. Spaniern ein Waffen-Stille- stand getroffen worden. 2) daß eine unglaubliche große Quantitaet Getreyde aus Sicilien ankommen, um der hiesigen Theurung abzuhelffen. D. 21 Octobr Der Comte de Monbrun ließ durch seinen Bedienten nochmals Abschied nehmen u. versichern daß seiner Gemahlin unser Zuspruch angenehm seyn würde. Mittags war der Abé de Ferrus bey uns zu Gaste u. zwar en maigre, welches er in einem geschriebenen Billet bey uns in folgenden terminis sich ausgebeten hatte, da er vorhero resolviret war Gras zu eßen de puis que j’ai eu l’honeur de vous voir, j’ai fait reflexion que ce titre d’Abé que l’on me donne, exige que pour eviter le scandale que votre hote es dautres esprits horibles pourroiens prendre, S ils me voyvient manger gras un vandredi, il valoit mieux, pom l’edification, qu je me bornasse à ne vous demonder qu'un petite aumelete,et un pen de la Soupe maigre. die meisten discourse waren vom IX, X u XIIten Herrn, deren der erste sonderl: im Credit bey ihm ste- het, u. uberhaupt von dem Köstritzl: Hause, auch hatten wir Visite von H. Peterschen, welcher er- zehlte: daß nicht nur die Reichen um ihrer Commoditaet willen, sondern auch die Armen u. Handwercks- Leute aus Mangel der Gelegenheiten ihre neu gebohrne Kinder gleich nach der Taufe aufs Land zu einer Amme thäten, da denn die Kinder öfters nicht zum besten in Acht genommen, auch krum u lahm, oder wohl gar gegen elende u. schadhafte Kinder, ausgetauscht würden. Der Cure an solchen Orten wo die Ammen wohnten habe wäre keine Aufsicht, als daß er attestire wenn etwan ein solches Kind gestorben sey, damit die Amme nicht ihre pension noch nach dem Tode des Kindes fortnehmen könne. Nachmittags war Ms de Grimarest en visite bey uns u. der Abé Ferrus bezeigte ein ungemein Wohlgefallen über den von Illmo XXIVte ihm überschickten Buch des Reinbecks: de redemtione per lytrien mit der Versicherung daß es accurat nach seinem Systemate geschrieben sey. Die hier wohnhafte verwittibte Gräfin von Lützelburg ließ Illmo nur complimentiren u. nach ihrer Gesundheit sich erkundigen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/21>, abgerufen am 23.11.2024.