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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Mittel alle vergeblich gewesen. Wenn er, wie in denen ersten Tagen der
Kranckheit geschahe, etwas längere muntere intervalla hatte, und die Um-
stehenden von indifferenten Sachen mit ihm sprechen wolten, antwortete
er entweder gar nicht, oder beschwehrete sich wohl gar darüber. Ihr entre-
niret mich (sagte er einsmals) mit bagatellen, da ich auf dem punct
bin, in die Ewigkeit überzugehen. Den 22 December administrirete ihm
der obbemeldte Prior die letzte Öhlung, und ob der Patient gleich damals
sehr schwach war, sprach er doch bey iedweder Salbung noch selbst das Amen.
Die folgende Nacht hatte er sehr guten Schlaf, den 23ten aber schickte
sichs näher mit ihm zum Ende, wobey er iedoch in vollkommenster
Gemüts-Ruhe, und in dem Anhangen an Gott verbliebe, welche beyde
Umstände unfehlbare Kennzeichen von dem Frieden eines guten Ge-
wißens sind, wenn sie sich in einem so geheiligten Subjecto
finden, als dieser theure Mann gewesen. Man mogte ihn in die-
sem Zustande auch fragen, was man wolte, so antwortete er
schlechterdings auf nichts, als auf Sachen, die Ewigkeit betreffend.
Die Entkräftung nahm indeßen allmählich endlich dergestalt über
Hand, daß es ihm den 25 December Abends um 7 Uhr erging wie dem
Abraham, von welchem es heist: er nahm ab und starb in einem
ruhigen Alter, da er alt und Lebens satt war. Den folgenden Mor-
gen, am Fest Stephani, begab sich der Prior in das Apartement
des verstorbenen, und eröfnete in Beyseyn derer Abtey-Bedienten
die ihm schon im Februar vom Hofe, iedoch mit dem Befehl zuge-
schickte ordre, daß er solche nicht eher, als nach Absterben des
Bischofs eröfnen solle. Der Innhalt dieser ordre ist gewesen
den gedachten Bischof nicht in die Kirche, sondern in eine Capelle
zu begraben, die in dem innersten Theil der Abtey gelegen ist,
und dahin das Volck keinen Zugang haben kan, welches ohne Zweifel
geschehen, um nicht einen andern Paris aufkommen zu laßen.
Der Prior hat indeßen gedachte ordre aufs genaueste exequiret
und das Begräbniß auf den 28 December, als am Tage der un-
schuldigen Kinder, mit aller gehörigen Solennitaet ver-
anstaltet.

Weil uns übrigens heute gewiße frantzösische Verse
des Voltaire auf den König in Preußen, item eine
lateinische Inscription, die ietzigen Oesterreichischen
Umstände betreffend, zu Handen kommen, so wer-
den beyde piecen hier bey-
gefüget.

Mittel alle vergeblich gewesen. Wenn er, wie in denen ersten Tagen der
Kranckheit geschahe, etwas längere muntere intervalla hatte, und die Um-
stehenden von indifferenten Sachen mit ihm sprechen wolten, antwortete
er entweder gar nicht, oder beschwehrete sich wohl gar darüber. Ihr entre-
niret mich (sagte er einsmals) mit bagatellen, da ich auf dem punct
bin, in die Ewigkeit überzugehen. Den 22 December administrirete ihm
der obbemeldte Prior die letzte Öhlung, und ob der Patient gleich damals
sehr schwach war, sprach er doch bey iedweder Salbung noch selbst das Amen.
Die folgende Nacht hatte er sehr guten Schlaf, den 23ten aber schickte
sichs näher mit ihm zum Ende, wobey er iedoch in vollkommenster
Gemüts-Ruhe, und in dem Anhangen an Gott verbliebe, welche beyde
Umstände unfehlbare Kennzeichen von dem Frieden eines guten Ge-
wißens sind, wenn sie sich in einem so geheiligten Subjecto
finden, als dieser theure Mann gewesen. Man mogte ihn in die-
sem Zustande auch fragen, was man wolte, so antwortete er
schlechterdings auf nichts, als auf Sachen, die Ewigkeit betreffend.
Die Entkräftung nahm indeßen allmählich endlich dergestalt über
Hand, daß es ihm den 25 December Abends um 7 Uhr erging wie dem
Abraham, von welchem es heist: er nahm ab und starb in einem
ruhigen Alter, da er alt und Lebens satt war. Den folgenden Mor-
gen, am Fest Stephani, begab sich der Prior in das Apartement
des verstorbenen, und eröfnete in Beyseyn derer Abtey-Bedienten
die ihm schon im Februar vom Hofe, iedoch mit dem Befehl zuge-
schickte ordre, daß er solche nicht eher, als nach Absterben des
Bischofs eröfnen solle. Der Innhalt dieser ordre ist gewesen
den gedachten Bischof nicht in die Kirche, sondern in eine Capelle
zu begraben, die in dem innersten Theil der Abtey gelegen ist,
und dahin das Volck keinen Zugang haben kan, welches ohne Zweifel
geschehen, um nicht einen andern Paris aufkommen zu laßen.
Der Prior hat indeßen gedachte ordre aufs genaueste exequiret
und das Begräbniß auf den 28 December, als am Tage der un-
schuldigen Kinder, mit aller gehörigen Solennitaet ver-
anstaltet.

Weil uns übrigens heute gewiße frantzösische Verse
des Voltaire auf den König in Preußen, item eine
lateinische Inscription, die ietzigen Oesterreichischen
Umstände betreffend, zu Handen kommen, so wer-
den beyde piecen hier bey-
gefüget.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/159>, abgerufen am 17.09.2024.