Hierauf aber gingen 10 Gichten ein, mit Holz a 3 Fass in 3 Stunden 30 Minuten
5 " " " 1 " 15 "
5 " " " 1 " 15 "
5 " " " 1 " 15 "
5 " " " 1 " 15 "
3 " " " -- " 45 "
Sodann wurden wieder Kohlen aufgegeben und es gingen 35 Gichten mit Kohl nach den Holzsätzen in 2 Stunden 44 Minuten ein.
§. 408.
Die erste Operazion, welcher die im Hochofen gewonnenen und gebratenen Flossen un- terliegen, ist das Zerrennen derselben in den Zerrennfeuern und die Erzeugung von Grob- eisen unter den Zerrennhämmern. Früher bestanden auf der Herrschaft Neuberg 4 Zerrenn- hämmer mit 7 Feuern, worin das Grobeisen, und 12 Streckhämmer, worin die verschiedenen Gattungen Stab- und Kunsteisen erzeugt wurden. Seit Einführung des Stabeisenwalzwerkes sind nur noch 4 Zerrennhämmer mit 8 Feuern und ein Streckhammer, der als Kunsthammer be- nützt wird, im Gange. In den Zerrennhämmern wird das zum Stabeisen und Blechwalzen nöthige Grob- oder Flammeisen erzeugt; da diess aber für den lebhaften Betrieb des Walz- werkes nicht hinreicht, so wird noch ein Theil des erforderlichen Grob- oder Flammeisens von Privaten angekauft.
Die Zustellung der Neuberger Zerrennfeuer ist die in Oberösterreich übliche. Bei jedem Feuer sind 2 hölzerne Spitzbälge aufgestellt, die durch Wasserkraft betrieben werden; bloss bei dem sogenannten Ländhammer sind vier Kastenbälge, wovon zwei immer zwei Feuer bedienen, vorhanden. Die Hämmer sind durchaus Schwanzhämmer, die durch Däumlinge un- mittelbar von der Welle des Wasserrades betrieben werden, die Hammergerüste sind hinrei- chend massiv, aber von Holz.
In jedes Zerrennfeuer werden 170 bis 200 Pfund Flossen eingesetzt, und aus dem Deule (Taigl) unter dem Grobhammer 4 bis 5 Masseln von 12 bis 18 Zoll Länge und 6 Zoll Dicke gebildet. Diese Masseln werden abermals in das Feuer eingesetzt, und hieraus Grobeisenstücke, Zageln genannt, von 15 bis 20 Zoll Länge und beiläufig 11/2 bis 2 Zoll Dicke unter dem Ham- mer erzeugt. Die Dimensionen dieser Zageln sind aber nach Verschiedenheit der Streckei- sengattungen, die hieraus erzeugt werden sollen, auch verschieden.
In den Zerrennhämmern wird ununterbrochen, Tag und Nacht, von Montags früh 2 Uhr bis Samstag Mittags 12 Uhr in jeder Woche gearbeitet, wenn aber Feiertage eintreten, wäh- rend derselben auch geruht. In der 24stündigen Hammerschicht werden bei einem Weichzer- rennfeuer 6 bis 7 Deule erzeugt und zu Grobeisen ausgeschmiedet. Da nun in jedem Hammer zwei Feuer sind, so werden in demselben bei ununterbrochener Arbeit 64 bis 66 Deule oder 110 bis 125 Zentner Grobeisen erzeugt. Ein Schlag oder ein Hammer mit 2 Feuern liefert also jährlich 4800 bis 5000 Zentner Grobeisen und die ganze jährliche Erzeugung beträgt bei den oben genannten vier Zerrennhämmern mit 8 Feuern gegen 20000 Zentner.
Bei zwei Feuern sind 7 Personen, nämlich der Zerrennhammermeister und 6 Arbeiter ange- stellt. Von jedem übernommenen Zentner Roheisen hat dieser Meister 85 Pfund Grobeisen zu stellen, es sind ihm daher 15 Prozent als Eisenabbrand oder Callo passirt. Inzwischen be-
Erzeugung des Grobeisens
Hierauf aber gingen 10 Gichten ein, mit Holz à 3 Fass in 3 Stunden 30 Minuten
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
3 „ „ „ — „ 45 „
Sodann wurden wieder Kohlen aufgegeben und es gingen 35 Gichten mit Kohl nach den Holzsätzen in 2 Stunden 44 Minuten ein.
§. 408.
Die erste Operazion, welcher die im Hochofen gewonnenen und gebratenen Flossen un- terliegen, ist das Zerrennen derselben in den Zerrennfeuern und die Erzeugung von Grob- eisen unter den Zerrennhämmern. Früher bestanden auf der Herrschaft Neuberg 4 Zerrenn- hämmer mit 7 Feuern, worin das Grobeisen, und 12 Streckhämmer, worin die verschiedenen Gattungen Stab- und Kunsteisen erzeugt wurden. Seit Einführung des Stabeisenwalzwerkes sind nur noch 4 Zerrennhämmer mit 8 Feuern und ein Streckhammer, der als Kunsthammer be- nützt wird, im Gange. In den Zerrennhämmern wird das zum Stabeisen und Blechwalzen nöthige Grob- oder Flammeisen erzeugt; da diess aber für den lebhaften Betrieb des Walz- werkes nicht hinreicht, so wird noch ein Theil des erforderlichen Grob- oder Flammeisens von Privaten angekauft.
Die Zustellung der Neuberger Zerrennfeuer ist die in Oberösterreich übliche. Bei jedem Feuer sind 2 hölzerne Spitzbälge aufgestellt, die durch Wasserkraft betrieben werden; bloss bei dem sogenannten Ländhammer sind vier Kastenbälge, wovon zwei immer zwei Feuer bedienen, vorhanden. Die Hämmer sind durchaus Schwanzhämmer, die durch Däumlinge un- mittelbar von der Welle des Wasserrades betrieben werden, die Hammergerüste sind hinrei- chend massiv, aber von Holz.
In jedes Zerrennfeuer werden 170 bis 200 Pfund Flossen eingesetzt, und aus dem Deule (Taigl) unter dem Grobhammer 4 bis 5 Masseln von 12 bis 18 Zoll Länge und 6 Zoll Dicke gebildet. Diese Masseln werden abermals in das Feuer eingesetzt, und hieraus Grobeisenstücke, Zageln genannt, von 15 bis 20 Zoll Länge und beiläufig 1½ bis 2 Zoll Dicke unter dem Ham- mer erzeugt. Die Dimensionen dieser Zageln sind aber nach Verschiedenheit der Streckei- sengattungen, die hieraus erzeugt werden sollen, auch verschieden.
In den Zerrennhämmern wird ununterbrochen, Tag und Nacht, von Montags früh 2 Uhr bis Samstag Mittags 12 Uhr in jeder Woche gearbeitet, wenn aber Feiertage eintreten, wäh- rend derselben auch geruht. In der 24stündigen Hammerschicht werden bei einem Weichzer- rennfeuer 6 bis 7 Deule erzeugt und zu Grobeisen ausgeschmiedet. Da nun in jedem Hammer zwei Feuer sind, so werden in demselben bei ununterbrochener Arbeit 64 bis 66 Deule oder 110 bis 125 Zentner Grobeisen erzeugt. Ein Schlag oder ein Hammer mit 2 Feuern liefert also jährlich 4800 bis 5000 Zentner Grobeisen und die ganze jährliche Erzeugung beträgt bei den oben genannten vier Zerrennhämmern mit 8 Feuern gegen 20000 Zentner.
Bei zwei Feuern sind 7 Personen, nämlich der Zerrennhammermeister und 6 Arbeiter ange- stellt. Von jedem übernommenen Zentner Roheisen hat dieser Meister 85 Pfund Grobeisen zu stellen, es sind ihm daher 15 Prozent als Eisenabbrand oder Callo passirt. Inzwischen be-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0590"n="554"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Erzeugung des Grobeisens</hi></fw><lb/><list><item>Hierauf aber gingen 10 Gichten ein, mit Holz à 3 Fass in 3 Stunden 30 Minuten</item><lb/><item><hirendition="#et">5 „„„ 1 „ 15 „</hi></item><lb/><item><hirendition="#et">5 „„„ 1 „ 15 „</hi></item><lb/><item><hirendition="#et">5 „„„ 1 „ 15 „</hi></item><lb/><item><hirendition="#et">5 „„„ 1 „ 15 „</hi></item><lb/><item><hirendition="#et">3 „„„—„ 45 „</hi></item></list><lb/><p>Sodann wurden wieder Kohlen aufgegeben und es gingen 35 Gichten mit Kohl nach den<lb/>
Holzsätzen in 2 Stunden 44 Minuten ein.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 408.</head><lb/><p>Die erste Operazion, welcher die im Hochofen gewonnenen und gebratenen Flossen un-<lb/>
terliegen, ist das <hirendition="#g">Zerrennen</hi> derselben in den Zerrennfeuern und die Erzeugung von <hirendition="#g">Grob-<lb/>
eisen</hi> unter den Zerrennhämmern. Früher bestanden auf der Herrschaft <hirendition="#i">Neuberg</hi> 4 Zerrenn-<lb/>
hämmer mit 7 Feuern, worin das Grobeisen, und 12 Streckhämmer, worin die verschiedenen<lb/>
Gattungen Stab- und Kunsteisen erzeugt wurden. Seit Einführung des Stabeisenwalzwerkes<lb/>
sind nur noch 4 Zerrennhämmer mit 8 Feuern und ein Streckhammer, der als Kunsthammer be-<lb/>
nützt wird, im Gange. In den Zerrennhämmern wird das zum Stabeisen und Blechwalzen<lb/>
nöthige Grob- oder Flammeisen erzeugt; da diess aber für den lebhaften Betrieb des Walz-<lb/>
werkes nicht hinreicht, so wird noch ein Theil des erforderlichen Grob- oder Flammeisens<lb/>
von Privaten angekauft.</p><lb/><p>Die Zustellung der <hirendition="#i">Neuberger</hi> Zerrennfeuer ist die in <hirendition="#i">Oberösterreich</hi> übliche. Bei jedem<lb/>
Feuer sind 2 hölzerne Spitzbälge aufgestellt, die durch Wasserkraft betrieben werden; bloss<lb/>
bei dem sogenannten Ländhammer sind vier Kastenbälge, wovon zwei immer zwei Feuer<lb/>
bedienen, vorhanden. Die Hämmer sind durchaus Schwanzhämmer, die durch Däumlinge un-<lb/>
mittelbar von der Welle des Wasserrades betrieben werden, die Hammergerüste sind hinrei-<lb/>
chend massiv, aber von Holz.</p><lb/><p>In jedes Zerrennfeuer werden 170 bis 200 Pfund Flossen eingesetzt, und aus dem Deule<lb/>
(Taigl) unter dem Grobhammer 4 bis 5 Masseln von 12 bis 18 Zoll Länge und 6 Zoll Dicke<lb/>
gebildet. Diese Masseln werden abermals in das Feuer eingesetzt, und hieraus Grobeisenstücke,<lb/>
Zageln genannt, von 15 bis 20 Zoll Länge und beiläufig 1½ bis 2 Zoll Dicke unter dem Ham-<lb/>
mer erzeugt. Die Dimensionen dieser Zageln sind aber nach Verschiedenheit der Streckei-<lb/>
sengattungen, die hieraus erzeugt werden sollen, auch verschieden.</p><lb/><p>In den Zerrennhämmern wird ununterbrochen, Tag und Nacht, von Montags früh 2 Uhr<lb/>
bis Samstag Mittags 12 Uhr in jeder Woche gearbeitet, wenn aber Feiertage eintreten, wäh-<lb/>
rend derselben auch geruht. In der 24stündigen Hammerschicht werden bei einem Weichzer-<lb/>
rennfeuer 6 bis 7 Deule erzeugt und zu Grobeisen ausgeschmiedet. Da nun in jedem Hammer<lb/>
zwei Feuer sind, so werden in demselben bei ununterbrochener Arbeit 64 bis 66 Deule oder 110<lb/>
bis 125 Zentner Grobeisen erzeugt. Ein Schlag oder ein Hammer mit 2 Feuern liefert also<lb/>
jährlich 4800 bis 5000 Zentner Grobeisen und die ganze jährliche Erzeugung beträgt bei den<lb/>
oben genannten vier Zerrennhämmern mit 8 Feuern gegen 20000 Zentner.</p><lb/><p>Bei zwei Feuern sind 7 Personen, nämlich der Zerrennhammermeister und 6 Arbeiter ange-<lb/>
stellt. Von jedem übernommenen Zentner Roheisen hat dieser Meister 85 Pfund Grobeisen zu<lb/>
stellen, es sind ihm daher 15 Prozent als Eisenabbrand oder <hirendition="#i">Callo</hi> passirt. Inzwischen be-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[554/0590]
Erzeugung des Grobeisens
Hierauf aber gingen 10 Gichten ein, mit Holz à 3 Fass in 3 Stunden 30 Minuten
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
5 „ „ „ 1 „ 15 „
3 „ „ „ — „ 45 „
Sodann wurden wieder Kohlen aufgegeben und es gingen 35 Gichten mit Kohl nach den
Holzsätzen in 2 Stunden 44 Minuten ein.
§. 408.
Die erste Operazion, welcher die im Hochofen gewonnenen und gebratenen Flossen un-
terliegen, ist das Zerrennen derselben in den Zerrennfeuern und die Erzeugung von Grob-
eisen unter den Zerrennhämmern. Früher bestanden auf der Herrschaft Neuberg 4 Zerrenn-
hämmer mit 7 Feuern, worin das Grobeisen, und 12 Streckhämmer, worin die verschiedenen
Gattungen Stab- und Kunsteisen erzeugt wurden. Seit Einführung des Stabeisenwalzwerkes
sind nur noch 4 Zerrennhämmer mit 8 Feuern und ein Streckhammer, der als Kunsthammer be-
nützt wird, im Gange. In den Zerrennhämmern wird das zum Stabeisen und Blechwalzen
nöthige Grob- oder Flammeisen erzeugt; da diess aber für den lebhaften Betrieb des Walz-
werkes nicht hinreicht, so wird noch ein Theil des erforderlichen Grob- oder Flammeisens
von Privaten angekauft.
Die Zustellung der Neuberger Zerrennfeuer ist die in Oberösterreich übliche. Bei jedem
Feuer sind 2 hölzerne Spitzbälge aufgestellt, die durch Wasserkraft betrieben werden; bloss
bei dem sogenannten Ländhammer sind vier Kastenbälge, wovon zwei immer zwei Feuer
bedienen, vorhanden. Die Hämmer sind durchaus Schwanzhämmer, die durch Däumlinge un-
mittelbar von der Welle des Wasserrades betrieben werden, die Hammergerüste sind hinrei-
chend massiv, aber von Holz.
In jedes Zerrennfeuer werden 170 bis 200 Pfund Flossen eingesetzt, und aus dem Deule
(Taigl) unter dem Grobhammer 4 bis 5 Masseln von 12 bis 18 Zoll Länge und 6 Zoll Dicke
gebildet. Diese Masseln werden abermals in das Feuer eingesetzt, und hieraus Grobeisenstücke,
Zageln genannt, von 15 bis 20 Zoll Länge und beiläufig 1½ bis 2 Zoll Dicke unter dem Ham-
mer erzeugt. Die Dimensionen dieser Zageln sind aber nach Verschiedenheit der Streckei-
sengattungen, die hieraus erzeugt werden sollen, auch verschieden.
In den Zerrennhämmern wird ununterbrochen, Tag und Nacht, von Montags früh 2 Uhr
bis Samstag Mittags 12 Uhr in jeder Woche gearbeitet, wenn aber Feiertage eintreten, wäh-
rend derselben auch geruht. In der 24stündigen Hammerschicht werden bei einem Weichzer-
rennfeuer 6 bis 7 Deule erzeugt und zu Grobeisen ausgeschmiedet. Da nun in jedem Hammer
zwei Feuer sind, so werden in demselben bei ununterbrochener Arbeit 64 bis 66 Deule oder 110
bis 125 Zentner Grobeisen erzeugt. Ein Schlag oder ein Hammer mit 2 Feuern liefert also
jährlich 4800 bis 5000 Zentner Grobeisen und die ganze jährliche Erzeugung beträgt bei den
oben genannten vier Zerrennhämmern mit 8 Feuern gegen 20000 Zentner.
Bei zwei Feuern sind 7 Personen, nämlich der Zerrennhammermeister und 6 Arbeiter ange-
stellt. Von jedem übernommenen Zentner Roheisen hat dieser Meister 85 Pfund Grobeisen zu
stellen, es sind ihm daher 15 Prozent als Eisenabbrand oder Callo passirt. Inzwischen be-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/590>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.