Ende an die Kastenwand angedrückt. Da nun das andere Ende der Leiste durch den schie-Tab. 105. fen Abschnitt der nachfolgenden ebenfalls festgehalten wird, so ersieht man, dass die Lei- sten längs dem ganzen Umfang des Kolbens eine zusammenhängende, biegsame immer nach auswärts strebende Linie bilden, und dass eine einzelne Leiste für sich nicht aus dieser Ver- bindung treten kann. Um aber die Leisten auch von oben festzuhalten, ist bei jeder Leiste eine eiserne Haspe Fig. 9 eingeschlagen, welche das Ausweichen derselben nach oben zwar verhindert, aber den nöthigen Spielraum übrig lässt, um ihre freie Bewegung nicht zu hindern. Die Leisten können auf diese Art jede für sich den einzelnen Unebenheiten der Kastenwände nachgeben, ohne dass dadurch die andern Leisten an ihrem dichten Schluss verhindert werden, welches zum Theil geschieht, wenn man statt der kurzen, lange Leisten nimmt.
In dem Kolben befinden sich zwei und in der Decke des Kastens ein Ventil i' Fig. 2, Tab. 105 aus Eichenholz, und damit sie sich nicht werfen, sind sie nach der Quere der Fa- sern mit einer Einschubleiste versehen. An den Kanten sind sie abgeschrägt, und haben an dem einen Ende zwei Löcher, durch welche zwei, unten mit Holzschrauben, oben mit Köpfen versehene Bolzen gesteckt, und in die untere Pfostenlage eingeschraubt werden. Die Bolzen sind schwächer als die Löcher im Ventil, und ihre Köpfe etwa 1 Zoll über dem dünnern Rande desselben erhöht.
§. 384.
Die vermög der Bewegung des Kolbens aus den Kästen ausgepresste Luft tritt durch das obere Ventil in den Sammelkasten f', der beide Kästen mit einander verbindet. Er ist aus kiefernen 2 Zoll starken Pfosten verfertigt, 5 Fuss 8 Zoll lang, 1 1/3 Fuss breit und 1 Fuss hoch. Die Seitenwände sind durch Zinken Fig. 1, Tab. 105 mit einander verbunden, und in die obere und untere 1 Zoll vorstehende Decke mittelst eines 1 Zoll breiten 3/4 Zoll hohen Falzes Fig. 2 eingelassen. Der Sammelkasten steht auf zwei Stück 2 Zoll dicken Pfosten, welche in der Mitte der Kästen 1/2 Zoll tief eingelassen und eingeleimt sind. Obenher ist diese Pfoste mit Lammfellen überzogen, auf welche der Sammelkasten mit dem Ventil luftdicht aufgesetzt wird. Wegen leichterer Untersuchung des Ventils ist in der Decke des Sammel- kastens senkrecht ober dem Ventil eine 8 Zoll lange, 6 Zoll breite Oeffnung eingeschnitten, welche mit einem Deckel verschlossen wird, der einen 1/2 Zoll dicken und 1 Zoll vorstehen- den Rand hat. Ueber diese Decke wird eine 1 1/6 Zoll breite, 1/2 Zoll dicke Eisenschiene gelegt, durch die Endpunkte derselben gehen zwei Stück 1/2 Zoll starke Schraubenbolzen, deren Köpfe unter der Decke des Kastens liegen, und durch die auf den Sammelkästen be- findlichen Schraubenmutter wird nicht nur der Deckel, sondern auch der ganze Sammelkasten an den Gebläsekästen befestigt.
§. 385.
Aus dem Sammelkasten nehmen die Windlutten N ihren Ursprung. Diess sind aus 1 Zoll starken kiefernen Bretern verfertigte, 6 Zoll im Quadrat in der innern Höhlung weite, luftdichte Röhren, durch welche der Wind an jeden beliebigen Ort (hier bis zum Frisch- heerd) geleitet werden kann. Die Konstrukzion und Verbindung der einzelnen Lutten ist aus Fig. 10, Tab. 105 ersichtlich. Die Breter übergreifen sich an den Ecken, und sind daselbst mit 1 Zoll langen, 1/3 Zoll dicken Federn versehen, wodurch in den Fugen ein Falz entsteht, welcher das Aufspringen und Oeffnen derselben verhindert; nebstdem sind aber noch von
Gerstner's Mechanik. Band III. 67
Sammelkasten.
Ende an die Kastenwand angedrückt. Da nun das andere Ende der Leiste durch den schie-Tab. 105. fen Abschnitt der nachfolgenden ebenfalls festgehalten wird, so ersieht man, dass die Lei- sten längs dem ganzen Umfang des Kolbens eine zusammenhängende, biegsame immer nach auswärts strebende Linie bilden, und dass eine einzelne Leiste für sich nicht aus dieser Ver- bindung treten kann. Um aber die Leisten auch von oben festzuhalten, ist bei jeder Leiste eine eiserne Haspe Fig. 9 eingeschlagen, welche das Ausweichen derselben nach oben zwar verhindert, aber den nöthigen Spielraum übrig lässt, um ihre freie Bewegung nicht zu hindern. Die Leisten können auf diese Art jede für sich den einzelnen Unebenheiten der Kastenwände nachgeben, ohne dass dadurch die andern Leisten an ihrem dichten Schluss verhindert werden, welches zum Theil geschieht, wenn man statt der kurzen, lange Leisten nimmt.
In dem Kolben befinden sich zwei und in der Decke des Kastens ein Ventil i' Fig. 2, Tab. 105 aus Eichenholz, und damit sie sich nicht werfen, sind sie nach der Quere der Fa- sern mit einer Einschubleiste versehen. An den Kanten sind sie abgeschrägt, und haben an dem einen Ende zwei Löcher, durch welche zwei, unten mit Holzschrauben, oben mit Köpfen versehene Bolzen gesteckt, und in die untere Pfostenlage eingeschraubt werden. Die Bolzen sind schwächer als die Löcher im Ventil, und ihre Köpfe etwa 1 Zoll über dem dünnern Rande desselben erhöht.
§. 384.
Die vermög der Bewegung des Kolbens aus den Kästen ausgepresste Luft tritt durch das obere Ventil in den Sammelkasten f', der beide Kästen mit einander verbindet. Er ist aus kiefernen 2 Zoll starken Pfosten verfertigt, 5 Fuss 8 Zoll lang, 1⅓ Fuss breit und 1 Fuss hoch. Die Seitenwände sind durch Zinken Fig. 1, Tab. 105 mit einander verbunden, und in die obere und untere 1 Zoll vorstehende Decke mittelst eines 1 Zoll breiten ¾ Zoll hohen Falzes Fig. 2 eingelassen. Der Sammelkasten steht auf zwei Stück 2 Zoll dicken Pfosten, welche in der Mitte der Kästen ½ Zoll tief eingelassen und eingeleimt sind. Obenher ist diese Pfoste mit Lammfellen überzogen, auf welche der Sammelkasten mit dem Ventil luftdicht aufgesetzt wird. Wegen leichterer Untersuchung des Ventils ist in der Decke des Sammel- kastens senkrecht ober dem Ventil eine 8 Zoll lange, 6 Zoll breite Oeffnung eingeschnitten, welche mit einem Deckel verschlossen wird, der einen ½ Zoll dicken und 1 Zoll vorstehen- den Rand hat. Ueber diese Decke wird eine 1⅙ Zoll breite, ½ Zoll dicke Eisenschiene gelegt, durch die Endpunkte derselben gehen zwei Stück ½ Zoll starke Schraubenbolzen, deren Köpfe unter der Decke des Kastens liegen, und durch die auf den Sammelkästen be- findlichen Schraubenmutter wird nicht nur der Deckel, sondern auch der ganze Sammelkasten an den Gebläsekästen befestigt.
§. 385.
Aus dem Sammelkasten nehmen die Windlutten N ihren Ursprung. Diess sind aus 1 Zoll starken kiefernen Bretern verfertigte, 6 Zoll im Quadrat in der innern Höhlung weite, luftdichte Röhren, durch welche der Wind an jeden beliebigen Ort (hier bis zum Frisch- heerd) geleitet werden kann. Die Konstrukzion und Verbindung der einzelnen Lutten ist aus Fig. 10, Tab. 105 ersichtlich. Die Breter übergreifen sich an den Ecken, und sind daselbst mit 1 Zoll langen, ⅓ Zoll dicken Federn versehen, wodurch in den Fugen ein Falz entsteht, welcher das Aufspringen und Oeffnen derselben verhindert; nebstdem sind aber noch von
Gerstner’s Mechanik. Band III. 67
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Sammelkasten.
Ende an die Kastenwand angedrückt. Da nun das andere Ende der Leiste durch den schie-
fen Abschnitt der nachfolgenden ebenfalls festgehalten wird, so ersieht man, dass die Lei-
sten längs dem ganzen Umfang des Kolbens eine zusammenhängende, biegsame immer nach
auswärts strebende Linie bilden, und dass eine einzelne Leiste für sich nicht aus dieser Ver-
bindung treten kann. Um aber die Leisten auch von oben festzuhalten, ist bei jeder Leiste
eine eiserne Haspe Fig. 9 eingeschlagen, welche das Ausweichen derselben nach oben zwar
verhindert, aber den nöthigen Spielraum übrig lässt, um ihre freie Bewegung nicht zu hindern.
Die Leisten können auf diese Art jede für sich den einzelnen Unebenheiten der Kastenwände
nachgeben, ohne dass dadurch die andern Leisten an ihrem dichten Schluss verhindert werden,
welches zum Theil geschieht, wenn man statt der kurzen, lange Leisten nimmt.
Tab.
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In dem Kolben befinden sich zwei und in der Decke des Kastens ein Ventil i' Fig. 2,
Tab. 105 aus Eichenholz, und damit sie sich nicht werfen, sind sie nach der Quere der Fa-
sern mit einer Einschubleiste versehen. An den Kanten sind sie abgeschrägt, und haben an
dem einen Ende zwei Löcher, durch welche zwei, unten mit Holzschrauben, oben mit Köpfen
versehene Bolzen gesteckt, und in die untere Pfostenlage eingeschraubt werden. Die Bolzen
sind schwächer als die Löcher im Ventil, und ihre Köpfe etwa 1 Zoll über dem dünnern
Rande desselben erhöht.
§. 384.
Die vermög der Bewegung des Kolbens aus den Kästen ausgepresste Luft tritt durch
das obere Ventil in den Sammelkasten f', der beide Kästen mit einander verbindet. Er ist
aus kiefernen 2 Zoll starken Pfosten verfertigt, 5 Fuss 8 Zoll lang, 1⅓ Fuss breit und 1 Fuss
hoch. Die Seitenwände sind durch Zinken Fig. 1, Tab. 105 mit einander verbunden, und
in die obere und untere 1 Zoll vorstehende Decke mittelst eines 1 Zoll breiten ¾ Zoll hohen
Falzes Fig. 2 eingelassen. Der Sammelkasten steht auf zwei Stück 2 Zoll dicken Pfosten,
welche in der Mitte der Kästen ½ Zoll tief eingelassen und eingeleimt sind. Obenher ist diese
Pfoste mit Lammfellen überzogen, auf welche der Sammelkasten mit dem Ventil luftdicht
aufgesetzt wird. Wegen leichterer Untersuchung des Ventils ist in der Decke des Sammel-
kastens senkrecht ober dem Ventil eine 8 Zoll lange, 6 Zoll breite Oeffnung eingeschnitten,
welche mit einem Deckel verschlossen wird, der einen ½ Zoll dicken und 1 Zoll vorstehen-
den Rand hat. Ueber diese Decke wird eine 1⅙ Zoll breite, ½ Zoll dicke Eisenschiene
gelegt, durch die Endpunkte derselben gehen zwei Stück ½ Zoll starke Schraubenbolzen,
deren Köpfe unter der Decke des Kastens liegen, und durch die auf den Sammelkästen be-
findlichen Schraubenmutter wird nicht nur der Deckel, sondern auch der ganze Sammelkasten
an den Gebläsekästen befestigt.
§. 385.
Aus dem Sammelkasten nehmen die Windlutten N ihren Ursprung. Diess sind aus
1 Zoll starken kiefernen Bretern verfertigte, 6 Zoll im Quadrat in der innern Höhlung weite,
luftdichte Röhren, durch welche der Wind an jeden beliebigen Ort (hier bis zum Frisch-
heerd) geleitet werden kann. Die Konstrukzion und Verbindung der einzelnen Lutten ist aus
Fig. 10, Tab. 105 ersichtlich. Die Breter übergreifen sich an den Ecken, und sind daselbst
mit 1 Zoll langen, ⅓ Zoll dicken Federn versehen, wodurch in den Fugen ein Falz entsteht,
welcher das Aufspringen und Oeffnen derselben verhindert; nebstdem sind aber noch von
Gerstner’s Mechanik. Band III. 67
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/565>, abgerufen am 16.02.2025.
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