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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Thürstöcke, Dach, Stiegen.
Loch l'' in welchem der Streifstein mit einem vorspringenden Zapfen fest steht; ferner ist nochTab.
95.
bis
97.

in der Mitte ein anderes kleineres Loch, das für den Schubriegel des zweiflügeligen Thores
bestimmt ist. Auf der Bodenplatte stehen die Streifsteine von denen ein Stück Fig. 6 in
der obern Ansicht, Fig. 5 aber in der Seitenansicht in Verbindung mit dem Gewände
gezeichnet ist. Die Mittelwand ist im Eisen 11/4 Zoll stark, die Seitenwände wovon die gerade
gegen das Innere der Hütte gewendet ist, werden nach und nach schwächer, und sind an den
äussersten Enden nur 1/2 Zoll dick. Oben wo die Gewände auf dem Streifstein aufstehen,
sind die 3 Seitenwände gleichsam durch eine Querwand verbunden, sie hat wie die Boden-
platte 3/4 Zoll vorstehende Leisten, die genau in die innere Höhlung der Seitenwände hinein-
passen, und ihnen eine feste Auflage gewähren. Die Seitenwände sind Fig. 5 in der inne-
ren und äusseren Ansicht sammt Querdurchschnitt abgebildet, ihre ganze Höhe von den
Streifsteinen an gerechnet ist 6 Fuss 10 Zoll. Die Löcher m'' sind für 6 Schraubenbol-
zen bestimmt, welche mit einem Ende vermauert, mit dem anderen aber durch diese
Löcher durchgehen, und das Gewände an die Mauer befestigen. Mittelst der Löcher n''
werden am Gewände 2, am Streifstein 1 Kegel angeschraubt, an denen das Thor aufgehängt
wird. Zu diesem Zwecke sind die Pratzen der Kegel tafelförmig erweitert, und jede mit 5
Löchern versehen, durch welche die Bolzen gesteckt, und an die Gewände angeschraubt
werden. Die Kegel ragen in dem geradlinigten Eck bei o'' aus dem Gewände heraus,
welches an diesem Ort mit durchgehenden Löchern versehen ist. Die drei 1 Zoll starken
Querwände p'' verstärken die in der Mitte 11/4 Zoll, an dem Ende nur 1/2 Zoll starken
Seitenwände des Gewändes. Ganz auf dieselbe Art ist das obere nach einem gedrückten
Bogen gewölbte Tramstück hergestellt, welches sich überall platt an die Gewände an-
schliesst, und bloss dort wo es aufliegt, nach innen der Mauer mit der um 5 Zoll breiteren
Boden-Platte in diese eingreift; es hat an seinem ganzen Umfang weiter keine andere Befe-
stigung. Nöthigenfalls wenn besonders grosse Gusswaaren hergestellt würden, kann das
eiserne Thürfutter herausgenommen werden; man schraubt nämlich die Schrauben m''
ab, hebt die Gewände hinaus und bricht die Mauer so weit als es nöthig ist ab, wo-
rauf dann wieder ohne viele Umstände das Thürfutter eingesetzt, und die Mauer bis an das-
selbe angeschlossen werden kann.

Die Dächer ober dem Hochofengebäude sind nach dem Bedürfniss eingerichtet wor-
den. Die Gusshütte hat wegen des vielen beim Abstich oder Abguss sich entwickelnden
Dunstes, und der besonders im Sommer unerträglichen Hitze ein hohes Bohlendach, das
inwendig mit Bretern verschalt, und mit einigen Oeffnungen zum Abzug des Dunstes
(Fig. 3, Tab 95) versehen ist. Gegen die Hochofenmauer schliesst sich das Bohlendach, wie
Fig. 3, Tab. 97 zu sehen, mit einem deutschen Dach an. Die Seitenflügel haben ein gewöhn-
liches deutsches Dach, und unterhalb ei[ne]n Sturzboden mit einer Rohrdecke. Der Fuss-
boden
ist überall natürliches Erdreich.

Die Komunikazion zwischen den höher und tiefer gelegenen Behältnissen wird durch
zwei Stiegen erzielt, wovon sich auf jeder Seite der Hochöfen eine befindet. Fig. 2,
Tab. 95 ist jene, welche links in dem Gebläseraum aufsteigt, angedeutet. Sie sind von Holz
3 Fuss breit, und sind in mehrere Arme abgetheilt, welche immer an Ruheplätzen aufhören
und anfangen, und übrigens so ausgetheilt sind, dass man von jeden Ruheplatz der Zu-
tritt zu irgend einem Behältniss, so wie auch zu den Abzüchten B Fig. 3 erhält. Zu dem

Thürstöcke, Dach, Stiegen.
Loch l'' in welchem der Streifstein mit einem vorspringenden Zapfen fest steht; ferner ist nochTab.
95.
bis
97.

in der Mitte ein anderes kleineres Loch, das für den Schubriegel des zweiflügeligen Thores
bestimmt ist. Auf der Bodenplatte stehen die Streifsteine von denen ein Stück Fig. 6 in
der obern Ansicht, Fig. 5 aber in der Seitenansicht in Verbindung mit dem Gewände
gezeichnet ist. Die Mittelwand ist im Eisen 1¼ Zoll stark, die Seitenwände wovon die gerade
gegen das Innere der Hütte gewendet ist, werden nach und nach schwächer, und sind an den
äussersten Enden nur ½ Zoll dick. Oben wo die Gewände auf dem Streifstein aufstehen,
sind die 3 Seitenwände gleichsam durch eine Querwand verbunden, sie hat wie die Boden-
platte ¾ Zoll vorstehende Leisten, die genau in die innere Höhlung der Seitenwände hinein-
passen, und ihnen eine feste Auflage gewähren. Die Seitenwände sind Fig. 5 in der inne-
ren und äusseren Ansicht sammt Querdurchschnitt abgebildet, ihre ganze Höhe von den
Streifsteinen an gerechnet ist 6 Fuss 10 Zoll. Die Löcher m'' sind für 6 Schraubenbol-
zen bestimmt, welche mit einem Ende vermauert, mit dem anderen aber durch diese
Löcher durchgehen, und das Gewände an die Mauer befestigen. Mittelst der Löcher n''
werden am Gewände 2, am Streifstein 1 Kegel angeschraubt, an denen das Thor aufgehängt
wird. Zu diesem Zwecke sind die Pratzen der Kegel tafelförmig erweitert, und jede mit 5
Löchern versehen, durch welche die Bolzen gesteckt, und an die Gewände angeschraubt
werden. Die Kegel ragen in dem geradlinigten Eck bei o'' aus dem Gewände heraus,
welches an diesem Ort mit durchgehenden Löchern versehen ist. Die drei 1 Zoll starken
Querwände p'' verstärken die in der Mitte 1¼ Zoll, an dem Ende nur ½ Zoll starken
Seitenwände des Gewändes. Ganz auf dieselbe Art ist das obere nach einem gedrückten
Bogen gewölbte Tramstück hergestellt, welches sich überall platt an die Gewände an-
schliesst, und bloss dort wo es aufliegt, nach innen der Mauer mit der um 5 Zoll breiteren
Boden-Platte in diese eingreift; es hat an seinem ganzen Umfang weiter keine andere Befe-
stigung. Nöthigenfalls wenn besonders grosse Gusswaaren hergestellt würden, kann das
eiserne Thürfutter herausgenommen werden; man schraubt nämlich die Schrauben m''
ab, hebt die Gewände hinaus und bricht die Mauer so weit als es nöthig ist ab, wo-
rauf dann wieder ohne viele Umstände das Thürfutter eingesetzt, und die Mauer bis an das-
selbe angeschlossen werden kann.

Die Dächer ober dem Hochofengebäude sind nach dem Bedürfniss eingerichtet wor-
den. Die Gusshütte hat wegen des vielen beim Abstich oder Abguss sich entwickelnden
Dunstes, und der besonders im Sommer unerträglichen Hitze ein hohes Bohlendach, das
inwendig mit Bretern verschalt, und mit einigen Oeffnungen zum Abzug des Dunstes
(Fig. 3, Tab 95) versehen ist. Gegen die Hochofenmauer schliesst sich das Bohlendach, wie
Fig. 3, Tab. 97 zu sehen, mit einem deutschen Dach an. Die Seitenflügel haben ein gewöhn-
liches deutsches Dach, und unterhalb ei[ne]n Sturzboden mit einer Rohrdecke. Der Fuss-
boden
ist überall natürliches Erdreich.

Die Komunikazion zwischen den höher und tiefer gelegenen Behältnissen wird durch
zwei Stiegen erzielt, wovon sich auf jeder Seite der Hochöfen eine befindet. Fig. 2,
Tab. 95 ist jene, welche links in dem Gebläseraum aufsteigt, angedeutet. Sie sind von Holz
3 Fuss breit, und sind in mehrere Arme abgetheilt, welche immer an Ruheplätzen aufhören
und anfangen, und übrigens so ausgetheilt sind, dass man von jeden Ruheplatz der Zu-
tritt zu irgend einem Behältniss, so wie auch zu den Abzüchten B Fig. 3 erhält. Zu dem

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[461/0497] Thürstöcke, Dach, Stiegen. Loch l'' in welchem der Streifstein mit einem vorspringenden Zapfen fest steht; ferner ist noch in der Mitte ein anderes kleineres Loch, das für den Schubriegel des zweiflügeligen Thores bestimmt ist. Auf der Bodenplatte stehen die Streifsteine von denen ein Stück Fig. 6 in der obern Ansicht, Fig. 5 aber in der Seitenansicht in Verbindung mit dem Gewände gezeichnet ist. Die Mittelwand ist im Eisen 1¼ Zoll stark, die Seitenwände wovon die gerade gegen das Innere der Hütte gewendet ist, werden nach und nach schwächer, und sind an den äussersten Enden nur ½ Zoll dick. Oben wo die Gewände auf dem Streifstein aufstehen, sind die 3 Seitenwände gleichsam durch eine Querwand verbunden, sie hat wie die Boden- platte ¾ Zoll vorstehende Leisten, die genau in die innere Höhlung der Seitenwände hinein- passen, und ihnen eine feste Auflage gewähren. Die Seitenwände sind Fig. 5 in der inne- ren und äusseren Ansicht sammt Querdurchschnitt abgebildet, ihre ganze Höhe von den Streifsteinen an gerechnet ist 6 Fuss 10 Zoll. Die Löcher m'' sind für 6 Schraubenbol- zen bestimmt, welche mit einem Ende vermauert, mit dem anderen aber durch diese Löcher durchgehen, und das Gewände an die Mauer befestigen. Mittelst der Löcher n'' werden am Gewände 2, am Streifstein 1 Kegel angeschraubt, an denen das Thor aufgehängt wird. Zu diesem Zwecke sind die Pratzen der Kegel tafelförmig erweitert, und jede mit 5 Löchern versehen, durch welche die Bolzen gesteckt, und an die Gewände angeschraubt werden. Die Kegel ragen in dem geradlinigten Eck bei o'' aus dem Gewände heraus, welches an diesem Ort mit durchgehenden Löchern versehen ist. Die drei 1 Zoll starken Querwände p'' verstärken die in der Mitte 1¼ Zoll, an dem Ende nur ½ Zoll starken Seitenwände des Gewändes. Ganz auf dieselbe Art ist das obere nach einem gedrückten Bogen gewölbte Tramstück hergestellt, welches sich überall platt an die Gewände an- schliesst, und bloss dort wo es aufliegt, nach innen der Mauer mit der um 5 Zoll breiteren Boden-Platte in diese eingreift; es hat an seinem ganzen Umfang weiter keine andere Befe- stigung. Nöthigenfalls wenn besonders grosse Gusswaaren hergestellt würden, kann das eiserne Thürfutter herausgenommen werden; man schraubt nämlich die Schrauben m'' ab, hebt die Gewände hinaus und bricht die Mauer so weit als es nöthig ist ab, wo- rauf dann wieder ohne viele Umstände das Thürfutter eingesetzt, und die Mauer bis an das- selbe angeschlossen werden kann. Tab. 95. bis 97. Die Dächer ober dem Hochofengebäude sind nach dem Bedürfniss eingerichtet wor- den. Die Gusshütte hat wegen des vielen beim Abstich oder Abguss sich entwickelnden Dunstes, und der besonders im Sommer unerträglichen Hitze ein hohes Bohlendach, das inwendig mit Bretern verschalt, und mit einigen Oeffnungen zum Abzug des Dunstes (Fig. 3, Tab 95) versehen ist. Gegen die Hochofenmauer schliesst sich das Bohlendach, wie Fig. 3, Tab. 97 zu sehen, mit einem deutschen Dach an. Die Seitenflügel haben ein gewöhn- liches deutsches Dach, und unterhalb einen Sturzboden mit einer Rohrdecke. Der Fuss- boden ist überall natürliches Erdreich. Die Komunikazion zwischen den höher und tiefer gelegenen Behältnissen wird durch zwei Stiegen erzielt, wovon sich auf jeder Seite der Hochöfen eine befindet. Fig. 2, Tab. 95 ist jene, welche links in dem Gebläseraum aufsteigt, angedeutet. Sie sind von Holz 3 Fuss breit, und sind in mehrere Arme abgetheilt, welche immer an Ruheplätzen aufhören und anfangen, und übrigens so ausgetheilt sind, dass man von jeden Ruheplatz der Zu- tritt zu irgend einem Behältniss, so wie auch zu den Abzüchten B Fig. 3 erhält. Zu dem

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/497>, abgerufen am 25.11.2024.