Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Leitarme für die Kolbenstange.
10 Zoll im Durchmesser grossen, am Umfange 3 Zoll breiten gusseisernen Frictions-Tab.
99.

räder K (Fig. 6 und 7), durch deren Mittelpunkt ein runder schmiedeiserner Bolzen
geht, mittelst welchen dasselbe in dem Beschläge L der Kolbenstange eingehängt ist.
Letzteres besteht aus zwei Theilen, umfasst das unterste Ende der Kolbenstange, an wel-
che es mit zwei Schraubenbolzen befestigt ist, und verlängert sich nach unten in zwei
Arme, deren Länge den Halbmesser des zwischen ihnen befindlichen Frictionsrades etwas
übertreffen muss. An dem in Fig. 6 einzeln dargestellten Beschlägtheil L bemerkt man um
die Oeffnung für den Bolzen des Friktionsrades einen kleinen Ansatz, mit dem es an
diesem Rade anliegt, und die freie Bewegung desselben zwischen den Armen des Kol-
benbeschläges bewirkt.

An die, über dieses Beschläg hervorragenden Enden des Bolzens werden die schmied-
eisernen Mittelstücke M der Leitarme angesteckt, die ebenfalls an der mittleren
Oeffnung ähnliche Ränder haben, welche ihre freie Bewegung zulassen. Sie sind 26 Zoll
lang, und haben an den Enden zwei nach Aussen vorragende 11/4 Zoll dicke Stifte, an
welche die Leitarme N eingehängt werden. Die letztern werden ebenfalls von Schmied-
eisen angefertigt, sind 6 Fuss 7 Zoll lang und reichen bis an die Gerüstsäulen, wo sie in
eigenen Zapfenlagern O ruhen. Ihre Gestalt und Art der Verbindung mit der mittlern und
Endquerschine ist aus Fig. 7 zu entnehmen, und es wird bloss bemerkt, dass die mitt-
lern Querschinen das Auseinandergehen der beiden Theile des Leitarmes verhindern, und
dass rechts in jener, welche zum unteren Leitarm gehört, ein Einschnitt gemacht ist,
der das Anstreifen des excentrischen Rades verhindert. Die Zapfenlager O sind eben-
falls Fig. 7 in drei verschiedenen Ansichten deutlich dargestellt, sie werden sammt den
Leitarmen zugleich in die Gerüstsäulen in der gehörigen Höhe eingeschoben, und mit zwei
durchgehenden Schraubenbolzen befestigt.

Die Stellung der beiderseits gleich langen Leitarme, in Bezug auf die Kolben-
stange ist folgende: 1tens. Beim halben Hub müssen sie horizontal seyn, und 2tens. das
Mittelstück muss bei 1/4 und 3/4 des Hubes vertikal stehen. Dass bei dieser Stellung der
Hub des Kolbens beinahe, und für die praktische Ausführung hinlänglich senkrecht erfol-
ge, erhellet aus der Darstellung in Fig. 9. Es seyen f b die beiden Leitarme, f c ihre ho-
rizontale Lage, und a, b, c, d, e die vier Punkte der von den Enden der Leitarme be-
schriebenen Kreisperipherie, in denen sie sich bei jedem Viertel der Kolbenhubshöhe befin-
den, wobei sie beständig durch das Mittelstück b b, in dessen Mitte die Kolbenstange befestigt
ist, in gleicher Entfernung gehalten werden. Es ist leicht einzusehen, dass wegen den
gleich langen Leitarmen f b die Kreisbögen a e auch gleich seyn müssen, und so viel als
z. B. der eine Leitarm von der Mittellinie g h links, so viel wird der andere rechts ab-
weichen müssen, wodurch der Mittelpunkt des Mittelstückes immer in der Mittellinie
bleiben wird. Dieses setzt jedoch wie bereits erwähnt voraus, dass die von den Armen
beschriebenen Kreisbögen ganz gleich und durch das Mittelstück die Endpunkte stets in
gleichen vertikalen Entfernungen gehalten werden. Da aber letzteres bald mehr, bald we-
niger vertikal steht, so folgt, dass auch die vertikale Entfernung der Endpunkte von den
Leitarmen nicht gleich bleiben kann, es muss demnach beim Herabgehen des Kolbens der
obere Arm, beim Heraufgehen aber der untere einen grösseren Kreisbogen beschreiben,
als es die Hubshöhe des Kolbens erfordert, und zwar um so viel als die Verkürzung des

Leitarme für die Kolbenstange.
10 Zoll im Durchmesser grossen, am Umfange 3 Zoll breiten gusseisernen Frictions-Tab.
99.

räder K (Fig. 6 und 7), durch deren Mittelpunkt ein runder schmiedeiserner Bolzen
geht, mittelst welchen dasselbe in dem Beschläge L der Kolbenstange eingehängt ist.
Letzteres besteht aus zwei Theilen, umfasst das unterste Ende der Kolbenstange, an wel-
che es mit zwei Schraubenbolzen befestigt ist, und verlängert sich nach unten in zwei
Arme, deren Länge den Halbmesser des zwischen ihnen befindlichen Frictionsrades etwas
übertreffen muss. An dem in Fig. 6 einzeln dargestellten Beschlägtheil L bemerkt man um
die Oeffnung für den Bolzen des Friktionsrades einen kleinen Ansatz, mit dem es an
diesem Rade anliegt, und die freie Bewegung desselben zwischen den Armen des Kol-
benbeschläges bewirkt.

An die, über dieses Beschläg hervorragenden Enden des Bolzens werden die schmied-
eisernen Mittelstücke M der Leitarme angesteckt, die ebenfalls an der mittleren
Oeffnung ähnliche Ränder haben, welche ihre freie Bewegung zulassen. Sie sind 26 Zoll
lang, und haben an den Enden zwei nach Aussen vorragende 1¼ Zoll dicke Stifte, an
welche die Leitarme N eingehängt werden. Die letztern werden ebenfalls von Schmied-
eisen angefertigt, sind 6 Fuss 7 Zoll lang und reichen bis an die Gerüstsäulen, wo sie in
eigenen Zapfenlagern O ruhen. Ihre Gestalt und Art der Verbindung mit der mittlern und
Endquerschine ist aus Fig. 7 zu entnehmen, und es wird bloss bemerkt, dass die mitt-
lern Querschinen das Auseinandergehen der beiden Theile des Leitarmes verhindern, und
dass rechts in jener, welche zum unteren Leitarm gehört, ein Einschnitt gemacht ist,
der das Anstreifen des excentrischen Rades verhindert. Die Zapfenlager O sind eben-
falls Fig. 7 in drei verschiedenen Ansichten deutlich dargestellt, sie werden sammt den
Leitarmen zugleich in die Gerüstsäulen in der gehörigen Höhe eingeschoben, und mit zwei
durchgehenden Schraubenbolzen befestigt.

Die Stellung der beiderseits gleich langen Leitarme, in Bezug auf die Kolben-
stange ist folgende: 1tens. Beim halben Hub müssen sie horizontal seyn, und 2tens. das
Mittelstück muss bei ¼ und ¾ des Hubes vertikal stehen. Dass bei dieser Stellung der
Hub des Kolbens beinahe, und für die praktische Ausführung hinlänglich senkrecht erfol-
ge, erhellet aus der Darstellung in Fig. 9. Es seyen f b die beiden Leitarme, f c ihre ho-
rizontale Lage, und a, b, c, d, e die vier Punkte der von den Enden der Leitarme be-
schriebenen Kreisperipherie, in denen sie sich bei jedem Viertel der Kolbenhubshöhe befin-
den, wobei sie beständig durch das Mittelstück b b, in dessen Mitte die Kolbenstange befestigt
ist, in gleicher Entfernung gehalten werden. Es ist leicht einzusehen, dass wegen den
gleich langen Leitarmen f b die Kreisbögen a e auch gleich seyn müssen, und so viel als
z. B. der eine Leitarm von der Mittellinie g h links, so viel wird der andere rechts ab-
weichen müssen, wodurch der Mittelpunkt des Mittelstückes immer in der Mittellinie
bleiben wird. Dieses setzt jedoch wie bereits erwähnt voraus, dass die von den Armen
beschriebenen Kreisbögen ganz gleich und durch das Mittelstück die Endpunkte stets in
gleichen vertikalen Entfernungen gehalten werden. Da aber letzteres bald mehr, bald we-
niger vertikal steht, so folgt, dass auch die vertikale Entfernung der Endpunkte von den
Leitarmen nicht gleich bleiben kann, es muss demnach beim Herabgehen des Kolbens der
obere Arm, beim Heraufgehen aber der untere einen grösseren Kreisbogen beschreiben,
als es die Hubshöhe des Kolbens erfordert, und zwar um so viel als die Verkürzung des

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0483" n="447"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Leitarme für die Kolbenstange.</hi></fw><lb/>
10 Zoll im Durchmesser grossen, am Umfange 3 Zoll breiten gusseisernen <hi rendition="#g">Frictions-</hi><note place="right">Tab.<lb/>
99.</note><lb/><hi rendition="#g">räder</hi> K (Fig. 6 und 7), durch deren Mittelpunkt ein runder schmiedeiserner Bolzen<lb/>
geht, mittelst welchen dasselbe in dem Beschläge L der Kolbenstange eingehängt ist.<lb/>
Letzteres besteht aus zwei Theilen, umfasst das unterste Ende der Kolbenstange, an wel-<lb/>
che es mit zwei Schraubenbolzen befestigt ist, und verlängert sich nach unten in zwei<lb/>
Arme, deren Länge den Halbmesser des zwischen ihnen befindlichen Frictionsrades etwas<lb/>
übertreffen muss. An dem in Fig. 6 einzeln dargestellten Beschlägtheil L bemerkt man um<lb/>
die Oeffnung für den Bolzen des Friktionsrades einen kleinen Ansatz, mit dem es an<lb/>
diesem Rade anliegt, und die freie Bewegung desselben zwischen den Armen des Kol-<lb/>
benbeschläges bewirkt.</p><lb/>
            <p>An die, über dieses Beschläg hervorragenden Enden des Bolzens werden die schmied-<lb/>
eisernen <hi rendition="#g">Mittelstücke</hi> M der Leitarme angesteckt, die ebenfalls an der mittleren<lb/>
Oeffnung ähnliche Ränder haben, welche ihre freie Bewegung zulassen. Sie sind 26 Zoll<lb/>
lang, und haben an den Enden zwei nach Aussen vorragende 1¼ Zoll dicke Stifte, an<lb/>
welche die <hi rendition="#g">Leitarme</hi> N eingehängt werden. Die letztern werden ebenfalls von Schmied-<lb/>
eisen angefertigt, sind 6 Fuss 7 Zoll lang und reichen bis an die Gerüstsäulen, wo sie in<lb/>
eigenen Zapfenlagern O ruhen. Ihre Gestalt und Art der Verbindung mit der mittlern und<lb/>
Endquerschine ist aus Fig. 7 zu entnehmen, und es wird bloss bemerkt, dass die mitt-<lb/>
lern Querschinen das Auseinandergehen der beiden Theile des Leitarmes verhindern, und<lb/>
dass rechts in jener, welche zum unteren Leitarm gehört, ein Einschnitt gemacht ist,<lb/>
der das Anstreifen des excentrischen Rades verhindert. Die <hi rendition="#g">Zapfenlager</hi> O sind eben-<lb/>
falls Fig. 7 in drei verschiedenen Ansichten deutlich dargestellt, sie werden sammt den<lb/>
Leitarmen zugleich in die Gerüstsäulen in der gehörigen Höhe eingeschoben, und mit zwei<lb/>
durchgehenden Schraubenbolzen befestigt.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Stellung der</hi> beiderseits gleich langen <hi rendition="#g">Leitarme</hi>, in Bezug auf die Kolben-<lb/>
stange ist folgende: 1<hi rendition="#sup">tens.</hi> Beim halben Hub müssen sie horizontal seyn, und 2<hi rendition="#sup">tens.</hi> das<lb/>
Mittelstück muss bei ¼ und ¾ des Hubes vertikal stehen. Dass bei dieser Stellung der<lb/>
Hub des Kolbens beinahe, und für die praktische Ausführung hinlänglich senkrecht erfol-<lb/>
ge, erhellet aus der Darstellung in Fig. 9. Es seyen f b die beiden Leitarme, f c ihre ho-<lb/>
rizontale Lage, und a, b, c, d, e die vier Punkte der von den Enden der Leitarme be-<lb/>
schriebenen Kreisperipherie, in denen sie sich bei jedem Viertel der Kolbenhubshöhe befin-<lb/>
den, wobei sie beständig durch das Mittelstück b b, in dessen Mitte die Kolbenstange befestigt<lb/>
ist, in gleicher Entfernung gehalten werden. Es ist leicht einzusehen, dass wegen den<lb/>
gleich langen Leitarmen f b die Kreisbögen a e auch gleich seyn müssen, und so viel als<lb/>
z. B. der eine Leitarm von der Mittellinie g h links, so viel wird der andere rechts ab-<lb/>
weichen müssen, wodurch der Mittelpunkt des Mittelstückes immer in der Mittellinie<lb/>
bleiben wird. Dieses setzt jedoch wie bereits erwähnt voraus, dass die von den Armen<lb/>
beschriebenen Kreisbögen ganz gleich und durch das Mittelstück die Endpunkte stets in<lb/>
gleichen vertikalen Entfernungen gehalten werden. Da aber letzteres bald mehr, bald we-<lb/>
niger vertikal steht, so folgt, dass auch die vertikale Entfernung der Endpunkte von den<lb/>
Leitarmen nicht gleich bleiben kann, es muss demnach beim Herabgehen des Kolbens der<lb/>
obere Arm, beim Heraufgehen aber der untere einen grösseren Kreisbogen beschreiben,<lb/>
als es die Hubshöhe des Kolbens erfordert, und zwar um so viel als die Verkürzung des<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[447/0483] Leitarme für die Kolbenstange. 10 Zoll im Durchmesser grossen, am Umfange 3 Zoll breiten gusseisernen Frictions- räder K (Fig. 6 und 7), durch deren Mittelpunkt ein runder schmiedeiserner Bolzen geht, mittelst welchen dasselbe in dem Beschläge L der Kolbenstange eingehängt ist. Letzteres besteht aus zwei Theilen, umfasst das unterste Ende der Kolbenstange, an wel- che es mit zwei Schraubenbolzen befestigt ist, und verlängert sich nach unten in zwei Arme, deren Länge den Halbmesser des zwischen ihnen befindlichen Frictionsrades etwas übertreffen muss. An dem in Fig. 6 einzeln dargestellten Beschlägtheil L bemerkt man um die Oeffnung für den Bolzen des Friktionsrades einen kleinen Ansatz, mit dem es an diesem Rade anliegt, und die freie Bewegung desselben zwischen den Armen des Kol- benbeschläges bewirkt. Tab. 99. An die, über dieses Beschläg hervorragenden Enden des Bolzens werden die schmied- eisernen Mittelstücke M der Leitarme angesteckt, die ebenfalls an der mittleren Oeffnung ähnliche Ränder haben, welche ihre freie Bewegung zulassen. Sie sind 26 Zoll lang, und haben an den Enden zwei nach Aussen vorragende 1¼ Zoll dicke Stifte, an welche die Leitarme N eingehängt werden. Die letztern werden ebenfalls von Schmied- eisen angefertigt, sind 6 Fuss 7 Zoll lang und reichen bis an die Gerüstsäulen, wo sie in eigenen Zapfenlagern O ruhen. Ihre Gestalt und Art der Verbindung mit der mittlern und Endquerschine ist aus Fig. 7 zu entnehmen, und es wird bloss bemerkt, dass die mitt- lern Querschinen das Auseinandergehen der beiden Theile des Leitarmes verhindern, und dass rechts in jener, welche zum unteren Leitarm gehört, ein Einschnitt gemacht ist, der das Anstreifen des excentrischen Rades verhindert. Die Zapfenlager O sind eben- falls Fig. 7 in drei verschiedenen Ansichten deutlich dargestellt, sie werden sammt den Leitarmen zugleich in die Gerüstsäulen in der gehörigen Höhe eingeschoben, und mit zwei durchgehenden Schraubenbolzen befestigt. Die Stellung der beiderseits gleich langen Leitarme, in Bezug auf die Kolben- stange ist folgende: 1tens. Beim halben Hub müssen sie horizontal seyn, und 2tens. das Mittelstück muss bei ¼ und ¾ des Hubes vertikal stehen. Dass bei dieser Stellung der Hub des Kolbens beinahe, und für die praktische Ausführung hinlänglich senkrecht erfol- ge, erhellet aus der Darstellung in Fig. 9. Es seyen f b die beiden Leitarme, f c ihre ho- rizontale Lage, und a, b, c, d, e die vier Punkte der von den Enden der Leitarme be- schriebenen Kreisperipherie, in denen sie sich bei jedem Viertel der Kolbenhubshöhe befin- den, wobei sie beständig durch das Mittelstück b b, in dessen Mitte die Kolbenstange befestigt ist, in gleicher Entfernung gehalten werden. Es ist leicht einzusehen, dass wegen den gleich langen Leitarmen f b die Kreisbögen a e auch gleich seyn müssen, und so viel als z. B. der eine Leitarm von der Mittellinie g h links, so viel wird der andere rechts ab- weichen müssen, wodurch der Mittelpunkt des Mittelstückes immer in der Mittellinie bleiben wird. Dieses setzt jedoch wie bereits erwähnt voraus, dass die von den Armen beschriebenen Kreisbögen ganz gleich und durch das Mittelstück die Endpunkte stets in gleichen vertikalen Entfernungen gehalten werden. Da aber letzteres bald mehr, bald we- niger vertikal steht, so folgt, dass auch die vertikale Entfernung der Endpunkte von den Leitarmen nicht gleich bleiben kann, es muss demnach beim Herabgehen des Kolbens der obere Arm, beim Heraufgehen aber der untere einen grösseren Kreisbogen beschreiben, als es die Hubshöhe des Kolbens erfordert, und zwar um so viel als die Verkürzung des

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/483
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/483>, abgerufen am 22.11.2024.