Uebrigens ist der Versuch mit der Reicher Bergsegen Maschine von Herrn Direktor Brendel vollzogen worden, die Versuche mit der Alte Mordgrube und Segen Gottes Ma- schine dagegen hat der Freyberger Herr Maschinengeschworne Zeller angestellt. Vor Er- bauung dieser drei Maschinen wurden durch die von Freyberg abgesandten und gehörig in- struirten Werkmeister Herr Zeller, Röhling und Bernhardt bei der Wassersäulenmaschine zu Schlaggenwald in Böhmen genaue Versuche auf die oben angegebene Weise angestellt. Dem zu Folge wurden bei 41/2 Spiel in der Minute aus 193,56 Fuss Seigerteufe 20,14 Kubik- fuss Grundwasser mit 203,91 Fuss seigerer Druckwasserhöhe und 58,77 Kubikfuss Aufschlag- wasser gehoben; der Wirkungsgrad der Maschine berechnet sich hiernach zu 0,33 oder wie 100 : 33, was allerdings weit gegen die Freyberger Maschinen zurückbleibt.
§. 275.
Die Wassersäulenmaschinen, welche bei dem Bergbaue zu Schemnitz in Ungarn schon in frühern Jahren errichtet wurden, finden sich mit ihren Hauptdimensionen und ihrem Effekte vorzüglich in der Beschreibung der Schemnitzer Bergbaumaschinen von Poda, Prag 1771.
I. Nach Seite 54 wurde die erste Wassersäulenmaschine imLeopoldi- Schachte im Jahre 1749 auf dem Pieber- Erbstollen erbaut; sie war einfach wirkend, hatte einen metallenen Stiefel von 121/2 Zoll im Durchmesser und 8 Fuss Höhe; die senk- rechten Einflussröhren waren 61/2 zöllig und 44 Lachter hoch. Durch diese Maschine wur- den 6 Kunstsätze mit 6 zölligen Kolbenröhren, jeder 18 Lachter hoch betrieben; die ganze Höhe, auf welche das Wasser vom Sumpfe des fünften Sargozi- Laufes bis zum Pieber- Erbstollen gehoben wurde, betrug aber 105 Lachter. Die Hubshöhe war 6 Fuss und in jeder Minute geschahen 71/2 Hübe.
Die Vergleichung des Kraftaufwandes mit dem Effekte der Maschine lässt sich aus dem kubischen Inhalte des verwendeten und des gehobenen Wassers mit Rücksicht auf die Ein- falls- und Förderungshöhe auf folgende Art aufstellen. Bezeichnen wir die Druckhöhe des Wassers mit H, den Halbmesser des Zylinders mit R, und die Hubshöhe des Kolbens mit b, so ist das Bewegungsmoment sowohl des Einfallwassers, als des gehobenen Was- sers für
[Formel 1]
, wo R in Zollen, b in Fussen und H in Klaftern substituirt werden muss. Nach Poda Seite 79 hält ein Zylinder von 1 Fuss Höhe und 2 Zoll Durchmesser (beides im Bergmaass) genau 1 Seitel oder den 60ten Theil eines Eimers, und dieses Seitel wiegt dem Mittel nach 11/2 Pfund; der Kubikinhalt eines Seitels ist daher =
[Formel 2]
, demnach das Bewegungsmoment in Seiteln und Lachtern ausgedrückt für einen Hub = 3/2 (R'')2 . b' . 6 H° = 9 (R'')2 . b' . H°, wo (R'')2. b' die Anzahl Seitel bedeutet, die in einem Zylinder für einen Hub enthalten sind.
Nach der Angabe von Poda findet man das Gewicht eines Schemnitzer Kubikfusses Wasser aus der Proporzion p . 1/144 . 1 : 3/2 = 1 : 68,8 N. Oe. Pfund, welches mit der An- nahme des Herrn Bergrathes Schitko im 2. Hefte seiner Beiträge, Seite 73 genau über- einstimmt. Um aus dem nach der Formel berechneten Bewegungsmomente die Anzahl Pferdekräfte zu finden, welche der Maschine gleich kommen, müssen wir vorerst wegen H' mit 1,068 multipliziren (weil 1 Schemnitzer Fuss = 1,068 N. Oe. Fuss), und dann mit der
Wassersäulenmaschinen von Hell in Schemnitz.
Uebrigens ist der Versuch mit der Reicher Bergsegen Maschine von Herrn Direktor Brendel vollzogen worden, die Versuche mit der Alte Mordgrube und Segen Gottes Ma- schine dagegen hat der Freyberger Herr Maschinengeschworne Zeller angestellt. Vor Er- bauung dieser drei Maschinen wurden durch die von Freyberg abgesandten und gehörig in- struirten Werkmeister Herr Zeller, Röhling und Bernhardt bei der Wassersäulenmaschine zu Schlaggenwald in Böhmen genaue Versuche auf die oben angegebene Weise angestellt. Dem zu Folge wurden bei 4½ Spiel in der Minute aus 193,56 Fuss Seigerteufe 20,14 Kubik- fuss Grundwasser mit 203,91 Fuss seigerer Druckwasserhöhe und 58,77 Kubikfuss Aufschlag- wasser gehoben; der Wirkungsgrad der Maschine berechnet sich hiernach zu 0,33 oder wie 100 : 33, was allerdings weit gegen die Freyberger Maschinen zurückbleibt.
§. 275.
Die Wassersäulenmaschinen, welche bei dem Bergbaue zu Schemnitz in Ungarn schon in frühern Jahren errichtet wurden, finden sich mit ihren Hauptdimensionen und ihrem Effekte vorzüglich in der Beschreibung der Schemnitzer Bergbaumaschinen von Poda, Prag 1771.
I. Nach Seite 54 wurde die erste Wassersäulenmaschine imLeopoldi- Schachte im Jahre 1749 auf dem Pieber- Erbstollen erbaut; sie war einfach wirkend, hatte einen metallenen Stiefel von 12½ Zoll im Durchmesser und 8 Fuss Höhe; die senk- rechten Einflussröhren waren 6½ zöllig und 44 Lachter hoch. Durch diese Maschine wur- den 6 Kunstsätze mit 6 zölligen Kolbenröhren, jeder 18 Lachter hoch betrieben; die ganze Höhe, auf welche das Wasser vom Sumpfe des fünften Sargozi- Laufes bis zum Pieber- Erbstollen gehoben wurde, betrug aber 105 Lachter. Die Hubshöhe war 6 Fuss und in jeder Minute geschahen 7½ Hübe.
Die Vergleichung des Kraftaufwandes mit dem Effekte der Maschine lässt sich aus dem kubischen Inhalte des verwendeten und des gehobenen Wassers mit Rücksicht auf die Ein- falls- und Förderungshöhe auf folgende Art aufstellen. Bezeichnen wir die Druckhöhe des Wassers mit H, den Halbmesser des Zylinders mit R, und die Hubshöhe des Kolbens mit b, so ist das Bewegungsmoment sowohl des Einfallwassers, als des gehobenen Was- sers für
[Formel 1]
, wo R in Zollen, b in Fussen und H in Klaftern substituirt werden muss. Nach Poda Seite 79 hält ein Zylinder von 1 Fuss Höhe und 2 Zoll Durchmesser (beides im Bergmaass) genau 1 Seitel oder den 60ten Theil eines Eimers, und dieses Seitel wiegt dem Mittel nach 1½ Pfund; der Kubikinhalt eines Seitels ist daher =
[Formel 2]
, demnach das Bewegungsmoment in Seiteln und Lachtern ausgedrückt für einen Hub = 3/2 (R'')2 . b' . 6 H° = 9 (R'')2 . b' . H°, wo (R'')2. b' die Anzahl Seitel bedeutet, die in einem Zylinder für einen Hub enthalten sind.
Nach der Angabe von Poda findet man das Gewicht eines Schemnitzer Kubikfusses Wasser aus der Proporzion π . 1/144 . 1 : 3/2 = 1 : 68,8 N. Oe. Pfund, welches mit der An- nahme des Herrn Bergrathes Schitko im 2. Hefte seiner Beiträge, Seite 73 genau über- einstimmt. Um aus dem nach der Formel berechneten Bewegungsmomente die Anzahl Pferdekräfte zu finden, welche der Maschine gleich kommen, müssen wir vorerst wegen H' mit 1,068 multipliziren (weil 1 Schemnitzer Fuss = 1,068 N. Oe. Fuss), und dann mit der
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Wassersäulenmaschinen von Hell in Schemnitz.
Uebrigens ist der Versuch mit der Reicher Bergsegen Maschine von Herrn Direktor
Brendel vollzogen worden, die Versuche mit der Alte Mordgrube und Segen Gottes Ma-
schine dagegen hat der Freyberger Herr Maschinengeschworne Zeller angestellt. Vor Er-
bauung dieser drei Maschinen wurden durch die von Freyberg abgesandten und gehörig in-
struirten Werkmeister Herr Zeller, Röhling und Bernhardt bei der Wassersäulenmaschine
zu Schlaggenwald in Böhmen genaue Versuche auf die oben angegebene Weise angestellt.
Dem zu Folge wurden bei 4½ Spiel in der Minute aus 193,56 Fuss Seigerteufe 20,14 Kubik-
fuss Grundwasser mit 203,91 Fuss seigerer Druckwasserhöhe und 58,77 Kubikfuss Aufschlag-
wasser gehoben; der Wirkungsgrad der Maschine berechnet sich hiernach zu 0,33 oder
wie 100 : 33, was allerdings weit gegen die Freyberger Maschinen zurückbleibt.
§. 275.
Die Wassersäulenmaschinen, welche bei dem Bergbaue zu Schemnitz in Ungarn schon
in frühern Jahren errichtet wurden, finden sich mit ihren Hauptdimensionen und ihrem
Effekte vorzüglich in der Beschreibung der Schemnitzer Bergbaumaschinen von Poda,
Prag 1771.
I. Nach Seite 54 wurde die erste Wassersäulenmaschine im Leopoldi-
Schachte im Jahre 1749 auf dem Pieber- Erbstollen erbaut; sie war einfach wirkend,
hatte einen metallenen Stiefel von 12½ Zoll im Durchmesser und 8 Fuss Höhe; die senk-
rechten Einflussröhren waren 6½ zöllig und 44 Lachter hoch. Durch diese Maschine wur-
den 6 Kunstsätze mit 6 zölligen Kolbenröhren, jeder 18 Lachter hoch betrieben; die ganze
Höhe, auf welche das Wasser vom Sumpfe des fünften Sargozi- Laufes bis zum Pieber-
Erbstollen gehoben wurde, betrug aber 105 Lachter. Die Hubshöhe war 6 Fuss und in
jeder Minute geschahen 7½ Hübe.
Die Vergleichung des Kraftaufwandes mit dem Effekte der Maschine lässt sich aus dem
kubischen Inhalte des verwendeten und des gehobenen Wassers mit Rücksicht auf die Ein-
falls- und Förderungshöhe auf folgende Art aufstellen. Bezeichnen wir die Druckhöhe des
Wassers mit H, den Halbmesser des Zylinders mit R, und die Hubshöhe des Kolbens
mit b, so ist das Bewegungsmoment sowohl des Einfallwassers, als des gehobenen Was-
sers für [FORMEL], wo R in Zollen, b in Fussen und H in Klaftern
substituirt werden muss. Nach Poda Seite 79 hält ein Zylinder von 1 Fuss Höhe und 2 Zoll
Durchmesser (beides im Bergmaass) genau 1 Seitel oder den 60ten Theil eines Eimers, und
dieses Seitel wiegt dem Mittel nach 1½ Pfund; der Kubikinhalt eines Seitels ist daher =
[FORMEL], demnach das Bewegungsmoment in Seiteln und Lachtern ausgedrückt
für einen Hub = 3/2 (R'')2 . b' . 6 H° = 9 (R'')2 . b' . H°, wo (R'')2. b' die Anzahl Seitel bedeutet,
die in einem Zylinder für einen Hub enthalten sind.
Nach der Angabe von Poda findet man das Gewicht eines Schemnitzer Kubikfusses
Wasser aus der Proporzion π . 1/144 . 1 : 3/2 = 1 : 68,8 N. Oe. Pfund, welches mit der An-
nahme des Herrn Bergrathes Schitko im 2. Hefte seiner Beiträge, Seite 73 genau über-
einstimmt. Um aus dem nach der Formel berechneten Bewegungsmomente die Anzahl
Pferdekräfte zu finden, welche der Maschine gleich kommen, müssen wir vorerst wegen
H' mit 1,068 multipliziren (weil 1 Schemnitzer Fuss = 1,068 N. Oe. Fuss), und dann mit der
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/416>, abgerufen am 23.11.2024.
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