hergestellt wurden, so entfielen beinahe 1 1/8 Millionen Conv. Gulden als Baukosten für eine N. Oe. Meile Kanal.
Die Dimensionen dieses merkwürdigen Kanales sind folgende: Die obere Breite be- trägt 90 Fuss, die untere 20 Fuss, die Wassertiefe 18 Fuss, demnach die Böschung der Seitenwände beinahe 1 : 2. Der Kanal wurde am 26ten April 1827 eröffnet und wird seit der Zeit mit schiffen bis zu 500 Tonnen Ladung befahren, wie denn auch am 21ten und 22ten August 1829, als der Herausgeber dieses den Kanal bereiste, gerade mehrere von Amerika und Westindien kommende Schiffe daselbst einliefen. Da die Severn in dieser Gegend auf 26 Meilen Länge bloss 10 Fuss Gefälle hat, so hat der Kanal in der ganzen Länge von 161/4 engl. Meilen keine andern Schleussen als bei seinem Anfange und Ende. Bei dem Anfange des Kanals in Sharpness Point ist eine doppelte Schleusse von 36 Fuss Breite und 40 Fuss Tiefe, dann 276 Fuss Länge (nämlich die erste Schleusse 163 Fuss und die zweite 113 Fuss) erbaut; der Fall einer jeden der zwei zusammenhängenden Schleussen ist beiläufig 51/2 Fuss, und diese doppelte Schleusse gewährt den Vortheil, dass man bei jeder Schleussung immer nur 1/2 Schleusse an Wasser verliert. Für den Hydrotechniker ist der Bau eines Wasserfanges in Sharpness Point zur Einführung des Severnwassers in den Kanal von grossem Interesse. Derselbe besteht aus zwei massiven, in den Fluss nach Art der Fangsporne erbauten Mauern, wovon eine 3/4 engl. Meilen lang ist. Nachdem dieser Bau ausgeführt war, versandete sich der Eingang in den Kanal und ein Theil der Mauern musste wieder abgebrochen werden. Mit dieser abgeänderten An- lage ist man jetzt ganz zufrieden. Es muss aber erinnert werden, dass die Frühjahrs- fluthen bei anhaltenden Südwestwinden an diesem Punkte die bedeutende Höhe von 36 bis 38 Fuss erreichen.
Um zufälligen Ereignissen vorzubeugen oder bei Reparaturen einen Theil des Kanales sperren zu können, ohne das Wasser aus dem ganzen Kanal ablassen zu müssen, sind in der ganzen Länge desselben 10 paar einfache Schleussenthore (Stop gates) ange- bracht. Bei dem Ausgange des Kanales in Gloucester ist wieder eine doppelte Schleusse von 24 Fuss Breite angebracht und ein Wasserbassin angelegt, welches 60 Kauffahrtei- schiffe fassen kann. Ein grosses Magazin, welches vorzüglich zur Aufbewahrung von Getreide benützt wird, ist an dem Ufer des grossen Wasserbassin erbaut; mehrere Kra- niche sind an demselben Ufer aufgestellt und der Cheltenham Tramroad, welchen wir Seite 639 im I. Bande beschrieben haben, läuft rings um dieses Bassin herum, so dass die Waaren mittelst der Kraniche aus den Schiffen unmittelbar auf die Eisenbahnwägen geladen werden können.
Nach Angabe des gesellschaftlichen Beamten, Herrn S. Charlcton ist im Jahre 1828 von den Schiffen, welche den Kanal befuhren, eine Tonnengebühr für 223000 Tonnen ent- richtet worden und man hoffte im Jahre 1829 auf eine viertel Million Tonnen, nachdem z. B. in den ersten 16 Tagen des Monats August für 11000 Tonnen die Gebühr entrichtet wurde. Seit Eröffnung des Kanales am 26. April 1827 bis 21. August 1829 haben 12196 Schiffe den- selben befahren, worunter jedoch auch die leeren Schiffe und die kleinern Fahrzeuge (Craft) gerechnet wurden. Die meisten Kauffahrteischiffe, welche auf dem Kanale nach Gloucester gelangen, bringen Bauholz, ausserdem auch noch Getreide, Weine, andere Kaufmannsgüter, Baumaterialien u. s. w.; diese Schiffe kommen von Russland, Amerika, Spanien, Portugal,
Gloucester und Berkeley Kanal.
hergestellt wurden, so entfielen beinahe 1⅛ Millionen Conv. Gulden als Baukosten für eine N. Oe. Meile Kanal.
Die Dimensionen dieses merkwürdigen Kanales sind folgende: Die obere Breite be- trägt 90 Fuss, die untere 20 Fuss, die Wassertiefe 18 Fuss, demnach die Böschung der Seitenwände beinahe 1 : 2. Der Kanal wurde am 26ten April 1827 eröffnet und wird seit der Zeit mit schiffen bis zu 500 Tonnen Ladung befahren, wie denn auch am 21ten und 22ten August 1829, als der Herausgeber dieses den Kanal bereiste, gerade mehrere von Amerika und Westindien kommende Schiffe daselbst einliefen. Da die Severn in dieser Gegend auf 26 Meilen Länge bloss 10 Fuss Gefälle hat, so hat der Kanal in der ganzen Länge von 16¼ engl. Meilen keine andern Schleussen als bei seinem Anfange und Ende. Bei dem Anfange des Kanals in Sharpness Point ist eine doppelte Schleusse von 36 Fuss Breite und 40 Fuss Tiefe, dann 276 Fuss Länge (nämlich die erste Schleusse 163 Fuss und die zweite 113 Fuss) erbaut; der Fall einer jeden der zwei zusammenhängenden Schleussen ist beiläufig 5½ Fuss, und diese doppelte Schleusse gewährt den Vortheil, dass man bei jeder Schleussung immer nur ½ Schleusse an Wasser verliert. Für den Hydrotechniker ist der Bau eines Wasserfanges in Sharpness Point zur Einführung des Severnwassers in den Kanal von grossem Interesse. Derselbe besteht aus zwei massiven, in den Fluss nach Art der Fangsporne erbauten Mauern, wovon eine ¾ engl. Meilen lang ist. Nachdem dieser Bau ausgeführt war, versandete sich der Eingang in den Kanal und ein Theil der Mauern musste wieder abgebrochen werden. Mit dieser abgeänderten An- lage ist man jetzt ganz zufrieden. Es muss aber erinnert werden, dass die Frühjahrs- fluthen bei anhaltenden Südwestwinden an diesem Punkte die bedeutende Höhe von 36 bis 38 Fuss erreichen.
Um zufälligen Ereignissen vorzubeugen oder bei Reparaturen einen Theil des Kanales sperren zu können, ohne das Wasser aus dem ganzen Kanal ablassen zu müssen, sind in der ganzen Länge desselben 10 paar einfache Schleussenthore (Stop gates) ange- bracht. Bei dem Ausgange des Kanales in Gloucester ist wieder eine doppelte Schleusse von 24 Fuss Breite angebracht und ein Wasserbassin angelegt, welches 60 Kauffahrtei- schiffe fassen kann. Ein grosses Magazin, welches vorzüglich zur Aufbewahrung von Getreide benützt wird, ist an dem Ufer des grossen Wasserbassin erbaut; mehrere Kra- niche sind an demselben Ufer aufgestellt und der Cheltenham Tramroad, welchen wir Seite 639 im I. Bande beschrieben haben, läuft rings um dieses Bassin herum, so dass die Waaren mittelst der Kraniche aus den Schiffen unmittelbar auf die Eisenbahnwägen geladen werden können.
Nach Angabe des gesellschaftlichen Beamten, Herrn S. Charlcton ist im Jahre 1828 von den Schiffen, welche den Kanal befuhren, eine Tonnengebühr für 223000 Tonnen ent- richtet worden und man hoffte im Jahre 1829 auf eine viertel Million Tonnen, nachdem z. B. in den ersten 16 Tagen des Monats August für 11000 Tonnen die Gebühr entrichtet wurde. Seit Eröffnung des Kanales am 26. April 1827 bis 21. August 1829 haben 12196 Schiffe den- selben befahren, worunter jedoch auch die leeren Schiffe und die kleinern Fahrzeuge (Craft) gerechnet wurden. Die meisten Kauffahrteischiffe, welche auf dem Kanale nach Gloucester gelangen, bringen Bauholz, ausserdem auch noch Getreide, Weine, andere Kaufmannsgüter, Baumaterialien u. s. w.; diese Schiffe kommen von Russland, Amerika, Spanien, Portugal,
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[527/0545]
Gloucester und Berkeley Kanal.
hergestellt wurden, so entfielen beinahe 1⅛ Millionen Conv. Gulden als Baukosten für eine
N. Oe. Meile Kanal.
Die Dimensionen dieses merkwürdigen Kanales sind folgende: Die obere Breite be-
trägt 90 Fuss, die untere 20 Fuss, die Wassertiefe 18 Fuss, demnach die Böschung der
Seitenwände beinahe 1 : 2. Der Kanal wurde am 26ten April 1827 eröffnet und wird seit
der Zeit mit schiffen bis zu 500 Tonnen Ladung befahren, wie denn auch am 21ten und
22ten August 1829, als der Herausgeber dieses den Kanal bereiste, gerade mehrere von
Amerika und Westindien kommende Schiffe daselbst einliefen. Da die Severn in dieser
Gegend auf 26 Meilen Länge bloss 10 Fuss Gefälle hat, so hat der Kanal in der ganzen
Länge von 16¼ engl. Meilen keine andern Schleussen als bei seinem Anfange und Ende.
Bei dem Anfange des Kanals in Sharpness Point ist eine doppelte Schleusse von 36 Fuss
Breite und 40 Fuss Tiefe, dann 276 Fuss Länge (nämlich die erste Schleusse 163 Fuss
und die zweite 113 Fuss) erbaut; der Fall einer jeden der zwei zusammenhängenden
Schleussen ist beiläufig 5½ Fuss, und diese doppelte Schleusse gewährt den Vortheil,
dass man bei jeder Schleussung immer nur ½ Schleusse an Wasser verliert. Für den
Hydrotechniker ist der Bau eines Wasserfanges in Sharpness Point zur Einführung des
Severnwassers in den Kanal von grossem Interesse. Derselbe besteht aus zwei massiven,
in den Fluss nach Art der Fangsporne erbauten Mauern, wovon eine ¾ engl. Meilen lang
ist. Nachdem dieser Bau ausgeführt war, versandete sich der Eingang in den Kanal und
ein Theil der Mauern musste wieder abgebrochen werden. Mit dieser abgeänderten An-
lage ist man jetzt ganz zufrieden. Es muss aber erinnert werden, dass die Frühjahrs-
fluthen bei anhaltenden Südwestwinden an diesem Punkte die bedeutende Höhe von 36
bis 38 Fuss erreichen.
Um zufälligen Ereignissen vorzubeugen oder bei Reparaturen einen Theil des Kanales
sperren zu können, ohne das Wasser aus dem ganzen Kanal ablassen zu müssen, sind in
der ganzen Länge desselben 10 paar einfache Schleussenthore (Stop gates) ange-
bracht. Bei dem Ausgange des Kanales in Gloucester ist wieder eine doppelte Schleusse
von 24 Fuss Breite angebracht und ein Wasserbassin angelegt, welches 60 Kauffahrtei-
schiffe fassen kann. Ein grosses Magazin, welches vorzüglich zur Aufbewahrung von
Getreide benützt wird, ist an dem Ufer des grossen Wasserbassin erbaut; mehrere Kra-
niche sind an demselben Ufer aufgestellt und der Cheltenham Tramroad, welchen wir
Seite 639 im I. Bande beschrieben haben, läuft rings um dieses Bassin herum, so dass
die Waaren mittelst der Kraniche aus den Schiffen unmittelbar auf die Eisenbahnwägen
geladen werden können.
Nach Angabe des gesellschaftlichen Beamten, Herrn S. Charlcton ist im Jahre 1828
von den Schiffen, welche den Kanal befuhren, eine Tonnengebühr für 223000 Tonnen ent-
richtet worden und man hoffte im Jahre 1829 auf eine viertel Million Tonnen, nachdem z. B.
in den ersten 16 Tagen des Monats August für 11000 Tonnen die Gebühr entrichtet wurde.
Seit Eröffnung des Kanales am 26. April 1827 bis 21. August 1829 haben 12196 Schiffe den-
selben befahren, worunter jedoch auch die leeren Schiffe und die kleinern Fahrzeuge (Craft)
gerechnet wurden. Die meisten Kauffahrteischiffe, welche auf dem Kanale nach Gloucester
gelangen, bringen Bauholz, ausserdem auch noch Getreide, Weine, andere Kaufmannsgüter,
Baumaterialien u. s. w.; diese Schiffe kommen von Russland, Amerika, Spanien, Portugal,
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/545>, abgerufen am 05.12.2024.
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