keit jenen Widerstand bestimmen könne, der bei grössern Körpern, z. B. Kanalschiffen und bei einer grössern Geschwindigkeit derselben entsteht.
Zur Beseitigung aller dieser Anstände wurden die Versuche mit zwei Booten ge- macht, wovon das erste Fig. 17, 18 und 19, das zweite aber Fig. 20, 21 und 22 in derFig. 17 bis 22. Tab. 65. Längenansicht, Querdurchschnitt und Grundriss dargestellt ist. Diese Boote wurden mit Balast gefüllt und in den grossen künstlich hergestellten Hafen zur Aufnahme der von Ostindien kommenden Schiffe (East India Import Dock) gebracht; dieser Wasser- behälter ist 1410 Fuss lang, 560 Fuss breit und 24 Fuss tief; man konnte daher anneh- men, dass das Schiff durch keinen Rückstau des Wassers, als welcher unmittelbar durch die Bewegung desselben veranlasst wird, in seiner Bewegung aufgehalten werde. An dem Vordertheile des Schiffes war ein Kraftmesser zwischen dem Schiffe und dem Seile befestigt, welcher daher unmittelbar am Schiffe die Kraft anzeigte, die der Zug des letztern erforderte. Der Kraftmesser wurde vor und nach seinem Gebrauche durch angehängte Gewichte untersucht. Das Seil wurde mittelst einer am festen Lande auf-Fig. 23. gestellten Winde mit zwei Kurbeln aufgewunden und hiermit das Schiff angezogen. Die Gleichförmigkeit der Bewegung der Arbeitsleute wurde nach einiger Uibung mit Hilfe eines seitwärts aufgestellten Pendels bewirkt, indem die Arbeiter die Bewegung der Kurbeln den Oscillazionen des Pendels entsprechend vornahmen. Ein Raum von 1/10 engl. Meile = 176 yards = 528 engl. Fuss wurde nun beiläufig in der Mitte des Was- serbehälters durch am Ufer aufgestellte Stangen bezeichnet und man versicherte sich von der gleichförmigen Bewegung des Schiffes dadurch, dass dasselbe bereits vor dem Eintritte in diesen Raum eine gleiche Länge zurücklegte. Auf dem Schiffe selbst be- fanden sich 3 Personen, wovon eine von 2 zu 2 Sekunden die Zugkraft an dem Index des Kraftmessers ablas, die zweite dieselbe niederschrieb und ein dritter Mann das Boot regierte. Es leuchtet von selbst ein, dass die Kraft zur Bewegung des im Was- ser herabhängenden Seiles, die Reibung an den Rollen und alle übrigen bei andern Versuchen Statt gehabten Widerstände hier nicht vorhanden waren, indem der Kraft- messer jedesmal genau die Anzahl Pfunde bezeichnete, welche zum unmittelbaren Zuge des Schiffes erfordert wurden.
Die Versuche in der Tabelle I wurden in einem Boote gemacht, worin sich nebst den 3 Personen noch 42 Zentner Ladung befand. Die Länge dieses Bootes über der Oberfläche des Wassers war 18,5 Fuss, seine Breite 6 Fuss, die Tiefe, auf welcher es eingetaucht war, 2 Fuss. Die ganze Tiefe oder Höhe des Bootes betrug 3 Fuss, es ragte demnach 1 Fuss über dem Wasser hervor und der grösste eingetauchte Quer- schnitt war 9 Quad. Fuss. Die Versuche in der Tabelle II wurden mit demselben Boot, jedoch bloss mit 2 Tonnen Ballast gemacht.
Die zweite Kolumne enthält die Anzahl Sekunden, in welchen das Boot 176 yards oder 1/10 engl. Meile mit gleichförmiger Bewegung zurücklegte, die dritte Kolumne die hiernach berechnete Geschwindigkeit in engl. Meilen und Theilen derselben, die vierte Kolumne den wirklichen Widerstand bei der Bewegung des Bootes oder die An- zahl Pfunde, welche der Kraftmesser anzeigte. Die fünfte Kolumne enthält die Berech- nung desselben Widerstandes unter der Voraussetzung, dass derselbe mit dem Quadrate
Widerstand der Boote im Wasser.
keit jenen Widerstand bestimmen könne, der bei grössern Körpern, z. B. Kanalschiffen und bei einer grössern Geschwindigkeit derselben entsteht.
Zur Beseitigung aller dieser Anstände wurden die Versuche mit zwei Booten ge- macht, wovon das erste Fig. 17, 18 und 19, das zweite aber Fig. 20, 21 und 22 in derFig. 17 bis 22. Tab. 65. Längenansicht, Querdurchschnitt und Grundriss dargestellt ist. Diese Boote wurden mit Balast gefüllt und in den grossen künstlich hergestellten Hafen zur Aufnahme der von Ostindien kommenden Schiffe (East India Import Dock) gebracht; dieser Wasser- behälter ist 1410 Fuss lang, 560 Fuss breit und 24 Fuss tief; man konnte daher anneh- men, dass das Schiff durch keinen Rückstau des Wassers, als welcher unmittelbar durch die Bewegung desselben veranlasst wird, in seiner Bewegung aufgehalten werde. An dem Vordertheile des Schiffes war ein Kraftmesser zwischen dem Schiffe und dem Seile befestigt, welcher daher unmittelbar am Schiffe die Kraft anzeigte, die der Zug des letztern erforderte. Der Kraftmesser wurde vor und nach seinem Gebrauche durch angehängte Gewichte untersucht. Das Seil wurde mittelst einer am festen Lande auf-Fig. 23. gestellten Winde mit zwei Kurbeln aufgewunden und hiermit das Schiff angezogen. Die Gleichförmigkeit der Bewegung der Arbeitsleute wurde nach einiger Uibung mit Hilfe eines seitwärts aufgestellten Pendels bewirkt, indem die Arbeiter die Bewegung der Kurbeln den Oscillazionen des Pendels entsprechend vornahmen. Ein Raum von 1/10 engl. Meile = 176 yards = 528 engl. Fuss wurde nun beiläufig in der Mitte des Was- serbehälters durch am Ufer aufgestellte Stangen bezeichnet und man versicherte sich von der gleichförmigen Bewegung des Schiffes dadurch, dass dasselbe bereits vor dem Eintritte in diesen Raum eine gleiche Länge zurücklegte. Auf dem Schiffe selbst be- fanden sich 3 Personen, wovon eine von 2 zu 2 Sekunden die Zugkraft an dem Index des Kraftmessers ablas, die zweite dieselbe niederschrieb und ein dritter Mann das Boot regierte. Es leuchtet von selbst ein, dass die Kraft zur Bewegung des im Was- ser herabhängenden Seiles, die Reibung an den Rollen und alle übrigen bei andern Versuchen Statt gehabten Widerstände hier nicht vorhanden waren, indem der Kraft- messer jedesmal genau die Anzahl Pfunde bezeichnete, welche zum unmittelbaren Zuge des Schiffes erfordert wurden.
Die Versuche in der Tabelle I wurden in einem Boote gemacht, worin sich nebst den 3 Personen noch 42 Zentner Ladung befand. Die Länge dieses Bootes über der Oberfläche des Wassers war 18,5 Fuss, seine Breite 6 Fuss, die Tiefe, auf welcher es eingetaucht war, 2 Fuss. Die ganze Tiefe oder Höhe des Bootes betrug 3 Fuss, es ragte demnach 1 Fuss über dem Wasser hervor und der grösste eingetauchte Quer- schnitt war 9 Quad. Fuss. Die Versuche in der Tabelle II wurden mit demselben Boot, jedoch bloss mit 2 Tonnen Ballast gemacht.
Die zweite Kolumne enthält die Anzahl Sekunden, in welchen das Boot 176 yards oder 1/10 engl. Meile mit gleichförmiger Bewegung zurücklegte, die dritte Kolumne die hiernach berechnete Geschwindigkeit in engl. Meilen und Theilen derselben, die vierte Kolumne den wirklichen Widerstand bei der Bewegung des Bootes oder die An- zahl Pfunde, welche der Kraftmesser anzeigte. Die fünfte Kolumne enthält die Berech- nung desselben Widerstandes unter der Voraussetzung, dass derselbe mit dem Quadrate
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Widerstand der Boote im Wasser.
keit jenen Widerstand bestimmen könne, der bei grössern Körpern, z. B. Kanalschiffen
und bei einer grössern Geschwindigkeit derselben entsteht.
Zur Beseitigung aller dieser Anstände wurden die Versuche mit zwei Booten ge-
macht, wovon das erste Fig. 17, 18 und 19, das zweite aber Fig. 20, 21 und 22 in der
Längenansicht, Querdurchschnitt und Grundriss dargestellt ist. Diese Boote wurden
mit Balast gefüllt und in den grossen künstlich hergestellten Hafen zur Aufnahme der
von Ostindien kommenden Schiffe (East India Import Dock) gebracht; dieser Wasser-
behälter ist 1410 Fuss lang, 560 Fuss breit und 24 Fuss tief; man konnte daher anneh-
men, dass das Schiff durch keinen Rückstau des Wassers, als welcher unmittelbar durch
die Bewegung desselben veranlasst wird, in seiner Bewegung aufgehalten werde. An
dem Vordertheile des Schiffes war ein Kraftmesser zwischen dem Schiffe und dem Seile
befestigt, welcher daher unmittelbar am Schiffe die Kraft anzeigte, die der Zug des
letztern erforderte. Der Kraftmesser wurde vor und nach seinem Gebrauche durch
angehängte Gewichte untersucht. Das Seil wurde mittelst einer am festen Lande auf-
gestellten Winde mit zwei Kurbeln aufgewunden und hiermit das Schiff angezogen.
Die Gleichförmigkeit der Bewegung der Arbeitsleute wurde nach einiger Uibung mit
Hilfe eines seitwärts aufgestellten Pendels bewirkt, indem die Arbeiter die Bewegung
der Kurbeln den Oscillazionen des Pendels entsprechend vornahmen. Ein Raum von
1/10 engl. Meile = 176 yards = 528 engl. Fuss wurde nun beiläufig in der Mitte des Was-
serbehälters durch am Ufer aufgestellte Stangen bezeichnet und man versicherte sich
von der gleichförmigen Bewegung des Schiffes dadurch, dass dasselbe bereits vor dem
Eintritte in diesen Raum eine gleiche Länge zurücklegte. Auf dem Schiffe selbst be-
fanden sich 3 Personen, wovon eine von 2 zu 2 Sekunden die Zugkraft an dem Index
des Kraftmessers ablas, die zweite dieselbe niederschrieb und ein dritter Mann das
Boot regierte. Es leuchtet von selbst ein, dass die Kraft zur Bewegung des im Was-
ser herabhängenden Seiles, die Reibung an den Rollen und alle übrigen bei andern
Versuchen Statt gehabten Widerstände hier nicht vorhanden waren, indem der Kraft-
messer jedesmal genau die Anzahl Pfunde bezeichnete, welche zum unmittelbaren Zuge
des Schiffes erfordert wurden.
Fig.
17
bis
22.
Tab.
65.
Fig.
23.
Die Versuche in der Tabelle I wurden in einem Boote gemacht, worin sich nebst
den 3 Personen noch 42 Zentner Ladung befand. Die Länge dieses Bootes über der
Oberfläche des Wassers war 18,5 Fuss, seine Breite 6 Fuss, die Tiefe, auf welcher es
eingetaucht war, 2 Fuss. Die ganze Tiefe oder Höhe des Bootes betrug 3 Fuss, es
ragte demnach 1 Fuss über dem Wasser hervor und der grösste eingetauchte Quer-
schnitt war 9 Quad. Fuss. Die Versuche in der Tabelle II wurden mit demselben
Boot, jedoch bloss mit 2 Tonnen Ballast gemacht.
Die zweite Kolumne enthält die Anzahl Sekunden, in welchen das Boot 176 yards
oder 1/10 engl. Meile mit gleichförmiger Bewegung zurücklegte, die dritte Kolumne
die hiernach berechnete Geschwindigkeit in engl. Meilen und Theilen derselben, die
vierte Kolumne den wirklichen Widerstand bei der Bewegung des Bootes oder die An-
zahl Pfunde, welche der Kraftmesser anzeigte. Die fünfte Kolumne enthält die Berech-
nung desselben Widerstandes unter der Voraussetzung, dass derselbe mit dem Quadrate
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/497>, abgerufen am 05.12.2024.
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