Auf gleiche Art wie die Wasserleitungen in London eingerichtet sind, bestehen die- selben in den andern englischen Städten.
In Manchester wurde erst vor 5 Jahren bei Gorton auf 2 Meilen Entfernung von der Stadt ein Reservoir von 60 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) angelegt, in welchem sich das Wasser aus Quellen sammelt, und von hier weiter geleitet wird. Eine Haupt- röhre von 18 Zoll Durchmesser geht nämlich von hier aus und vertheilt mittelst eines Systemes von Nebenröhren, deren Gesammtlänge gegen 10 deutsche Meilen beträgt, das Wasser. Ein zweites Reservoir dient zu gleichem Zwecke. Nach den Abmessungen von Mallet werden täglich 4620000 Litres Wasser in 15000 Häuser, worin 105000 Menschen wohnen, vertheilt; es kommen demnach auf jeden Einwohner täglich 44 Litres. Die Be- zahlung an die Gesellschaft (Manchester water works company) wird mit 4 bis 5 Prozent von dem Hauszins bemessen, und darf höchstens 71/2 Prozent desselben betragen.
Liverpool wird von zwei Gesellschaften Liverpool and Harrington company und Liverpool bootle water works mit Wasser versehen. Die erste sammelt das Wasser in mehreren auf 20 bis 25 Klafter Tiefe in dem dortigen rothen Sandstein (red sand stone) angelegten Stollen; diese Stollen haben ein kleines Gefälle und am Ausgange desselben einen Brunnen, in welchem sich das Wasser sammelt und von da mittelst Pumpen, die durch eine Dampfmaschine bewegt werden, gehoben und dann weiter geführt wird. Nach Mallet beträgt die tägliche Wasserkonsumzion für einen Einwohner in Liverpool, wo das Wasser schwieriger als in Manchester herbeizuschaffen ist, 271/2 Litres; hierfür werden 5 bis 51/2 Prozent des Miethzinses bezahlt; für ein Bräuhaus zahlt man 5 bis 50 Liv., für ein Pferd jährlich 5 sh.
§. 190.
In Glasgow sind ebenfalls zwei Abziengesellschaften, welche die Stadt mit Wasser versehen. Die eine Gesellschaft sammelt das Wasser aus Stollen, welche am linken Ufer des Clydeflusses bei Dalmarnok angelegt sind. Nebstbei sind grosse Gräben von dem Flusse aus gelegt, aus welchen gusseiserne Röhren das filtrirte Wasser sammeln und in ein Hauptbehältniss in Dalmarnok zuführen. Von hier wird das Wasser mittelst Dampf- maschinen in 2 Reservoirs gehoben, von welchen es durch Röhren in die Stadt geleitet wird. Weil jedoch die Stollen am linken Ufer, der Haupttheil der Stadt aber am rech- ten Ufer liegt, so wird das Wasser durch eine biegsame eiserne, aus einzelnen Rohr- stücken und Stopfbüchsen bestehende Hauptröhre, welche der berühmte Watt herstellte, erst durch den Fluss geführt. Der Preiss des Wassers ist mit 5 Prozent des Hauszinses bemessen. Die zweite Gesellschaft bildete sich im Jahre 1808 und sammelte das Wasser anfangs unterhalb der Stadt. Da man jedoch dieses Wasser nicht geniessen wollte, so mussten alle bereits ausgeführten Werke abgebrochen und neue oberhalb der Stadt bei Dalmarnok ohnweit jenen der ersten Gesellschaft angelegt werden.
Für Edinburgh wurde eine neue Wasserleitung im Jahre 1819 unter der Leitung des Ingenieurs Jardine angelegt. Zwei Reservoirs, worin das Quellwasser sich sammelt, liefern die hinreichende Menge davon. Das Wasser in dem Haupt-Reservoir befindet sich 346 Fuss über der mittlern Höhe der Stadt und geht von dort aus mittelst Röhren in die Stadt. Die Einwohner zahlen 5 Prozent des Miethzinses für den Bezug desselben.
Wasserleitungen in den englischen Städten.
§. 189.
Auf gleiche Art wie die Wasserleitungen in London eingerichtet sind, bestehen die- selben in den andern englischen Städten.
In Manchester wurde erst vor 5 Jahren bei Gorton auf 2 Meilen Entfernung von der Stadt ein Reservoir von 60 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) angelegt, in welchem sich das Wasser aus Quellen sammelt, und von hier weiter geleitet wird. Eine Haupt- röhre von 18 Zoll Durchmesser geht nämlich von hier aus und vertheilt mittelst eines Systemes von Nebenröhren, deren Gesammtlänge gegen 10 deutsche Meilen beträgt, das Wasser. Ein zweites Reservoir dient zu gleichem Zwecke. Nach den Abmessungen von Mallet werden täglich 4620000 Litres Wasser in 15000 Häuser, worin 105000 Menschen wohnen, vertheilt; es kommen demnach auf jeden Einwohner täglich 44 Litres. Die Be- zahlung an die Gesellschaft (Manchester water works company) wird mit 4 bis 5 Prozent von dem Hauszins bemessen, und darf höchstens 7½ Prozent desselben betragen.
Liverpool wird von zwei Gesellschaften Liverpool and Harrington company und Liverpool bootle water works mit Wasser versehen. Die erste sammelt das Wasser in mehreren auf 20 bis 25 Klafter Tiefe in dem dortigen rothen Sandstein (red sand stone) angelegten Stollen; diese Stollen haben ein kleines Gefälle und am Ausgange desselben einen Brunnen, in welchem sich das Wasser sammelt und von da mittelst Pumpen, die durch eine Dampfmaschine bewegt werden, gehoben und dann weiter geführt wird. Nach Mallet beträgt die tägliche Wasserkonsumzion für einen Einwohner in Liverpool, wo das Wasser schwieriger als in Manchester herbeizuschaffen ist, 27½ Litres; hierfür werden 5 bis 5½ Prozent des Miethzinses bezahlt; für ein Bräuhaus zahlt man 5 bis 50 Liv., für ein Pferd jährlich 5 sh.
§. 190.
In Glasgow sind ebenfalls zwei Abziengesellschaften, welche die Stadt mit Wasser versehen. Die eine Gesellschaft sammelt das Wasser aus Stollen, welche am linken Ufer des Clydeflusses bei Dalmarnok angelegt sind. Nebstbei sind grosse Gräben von dem Flusse aus gelegt, aus welchen gusseiserne Röhren das filtrirte Wasser sammeln und in ein Hauptbehältniss in Dalmarnok zuführen. Von hier wird das Wasser mittelst Dampf- maschinen in 2 Reservoirs gehoben, von welchen es durch Röhren in die Stadt geleitet wird. Weil jedoch die Stollen am linken Ufer, der Haupttheil der Stadt aber am rech- ten Ufer liegt, so wird das Wasser durch eine biegsame eiserne, aus einzelnen Rohr- stücken und Stopfbüchsen bestehende Hauptröhre, welche der berühmte Watt herstellte, erst durch den Fluss geführt. Der Preiss des Wassers ist mit 5 Prozent des Hauszinses bemessen. Die zweite Gesellschaft bildete sich im Jahre 1808 und sammelte das Wasser anfangs unterhalb der Stadt. Da man jedoch dieses Wasser nicht geniessen wollte, so mussten alle bereits ausgeführten Werke abgebrochen und neue oberhalb der Stadt bei Dalmarnok ohnweit jenen der ersten Gesellschaft angelegt werden.
Für Edinburgh wurde eine neue Wasserleitung im Jahre 1819 unter der Leitung des Ingenieurs Jardine angelegt. Zwei Reservoirs, worin das Quellwasser sich sammelt, liefern die hinreichende Menge davon. Das Wasser in dem Haupt-Reservoir befindet sich 346 Fuss über der mittlern Höhe der Stadt und geht von dort aus mittelst Röhren in die Stadt. Die Einwohner zahlen 5 Prozent des Miethzinses für den Bezug desselben.
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Wasserleitungen in den englischen Städten.
§. 189.
Auf gleiche Art wie die Wasserleitungen in London eingerichtet sind, bestehen die-
selben in den andern englischen Städten.
In Manchester wurde erst vor 5 Jahren bei Gorton auf 2 Meilen Entfernung von der
Stadt ein Reservoir von 60 Acres (zu 1125 N. Oe. Quad. Klafter) angelegt, in welchem
sich das Wasser aus Quellen sammelt, und von hier weiter geleitet wird. Eine Haupt-
röhre von 18 Zoll Durchmesser geht nämlich von hier aus und vertheilt mittelst eines
Systemes von Nebenröhren, deren Gesammtlänge gegen 10 deutsche Meilen beträgt, das
Wasser. Ein zweites Reservoir dient zu gleichem Zwecke. Nach den Abmessungen von
Mallet werden täglich 4620000 Litres Wasser in 15000 Häuser, worin 105000 Menschen
wohnen, vertheilt; es kommen demnach auf jeden Einwohner täglich 44 Litres. Die Be-
zahlung an die Gesellschaft (Manchester water works company) wird mit 4 bis 5 Prozent
von dem Hauszins bemessen, und darf höchstens 7½ Prozent desselben betragen.
Liverpool wird von zwei Gesellschaften Liverpool and Harrington company und
Liverpool bootle water works mit Wasser versehen. Die erste sammelt das Wasser in
mehreren auf 20 bis 25 Klafter Tiefe in dem dortigen rothen Sandstein (red sand stone)
angelegten Stollen; diese Stollen haben ein kleines Gefälle und am Ausgange desselben
einen Brunnen, in welchem sich das Wasser sammelt und von da mittelst Pumpen, die
durch eine Dampfmaschine bewegt werden, gehoben und dann weiter geführt wird.
Nach Mallet beträgt die tägliche Wasserkonsumzion für einen Einwohner in Liverpool,
wo das Wasser schwieriger als in Manchester herbeizuschaffen ist, 27½ Litres; hierfür
werden 5 bis 5½ Prozent des Miethzinses bezahlt; für ein Bräuhaus zahlt man 5 bis
50 Liv., für ein Pferd jährlich 5 sh.
§. 190.
In Glasgow sind ebenfalls zwei Abziengesellschaften, welche die Stadt mit Wasser
versehen. Die eine Gesellschaft sammelt das Wasser aus Stollen, welche am linken Ufer
des Clydeflusses bei Dalmarnok angelegt sind. Nebstbei sind grosse Gräben von dem
Flusse aus gelegt, aus welchen gusseiserne Röhren das filtrirte Wasser sammeln und in
ein Hauptbehältniss in Dalmarnok zuführen. Von hier wird das Wasser mittelst Dampf-
maschinen in 2 Reservoirs gehoben, von welchen es durch Röhren in die Stadt geleitet
wird. Weil jedoch die Stollen am linken Ufer, der Haupttheil der Stadt aber am rech-
ten Ufer liegt, so wird das Wasser durch eine biegsame eiserne, aus einzelnen Rohr-
stücken und Stopfbüchsen bestehende Hauptröhre, welche der berühmte Watt herstellte,
erst durch den Fluss geführt. Der Preiss des Wassers ist mit 5 Prozent des Hauszinses
bemessen. Die zweite Gesellschaft bildete sich im Jahre 1808 und sammelte das Wasser
anfangs unterhalb der Stadt. Da man jedoch dieses Wasser nicht geniessen wollte, so
mussten alle bereits ausgeführten Werke abgebrochen und neue oberhalb der Stadt bei
Dalmarnok ohnweit jenen der ersten Gesellschaft angelegt werden.
Für Edinburgh wurde eine neue Wasserleitung im Jahre 1819 unter der Leitung des
Ingenieurs Jardine angelegt. Zwei Reservoirs, worin das Quellwasser sich sammelt,
liefern die hinreichende Menge davon. Das Wasser in dem Haupt-Reservoir befindet
sich 346 Fuss über der mittlern Höhe der Stadt und geht von dort aus mittelst Röhren
in die Stadt. Die Einwohner zahlen 5 Prozent des Miethzinses für den Bezug desselben.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/282>, abgerufen am 18.12.2024.
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