dauern in Prag im Durchschnitte nur 6 Jahre und gehen gewöhnlich desshalb zu Grund, weil das Wasser wie Fig. 5 zeigt, das Holz bei m o angreift und in der angezeigtenFig. 5. Tab. 48. Krümmung m n o, selbst bis auf 3 und 4 Zoll Tiefe ausfrisst. Ist diess geschehen, so sind die Röhren unvermögend, den bedeutenden Druck auszuhalten und sie zerspringen. Aus dieser Ursache werden gegenwärtig alle neuen Wasserleitungen in Prag mit guss- eisernen Röhren hergestellt, und die hölzernen Leitungen nach und nach durch gusseiserne ersetzt.
§. 163.
Die gusseisernen Wasserleitungsröhren in Prag, mittelst welcher dasFig. 6. Moldauwasser in die an beiden Ufern liegenden Stadttheile geführt wird, sind 5 Fuss lang, 5 Linien stark und mit einem an die Röhre angegossenen Stutzel oder einer Muffe von 8 Zoll Länge versehen; die letztere dient, um die nächste Röhre aufzunehmen, und hat einen Durchmesser von 5 Zoll im Lichten, wenn der äussere Durchmesser der Röhre 4 Zoll 10 Linien beträgt; es bleibt daher ein Zwischenraum von 2 Linien übrig. In diese Muffe wird nun die nächste Röhre eingeschoben, und in den Zwischenraum von 2 Linien höl- zerne Keile getrieben, die früher in heissen Theer eingelassen wurden, wodurch man eine vollkommene Wasserdichtigkeit erlangt. Die Verkittung dieser Röhren liess sich aus dem Grunde nicht anwenden, weil die Leitung bei dem fortwährenden Gebrauche für die Stadt nicht so lange ohne Wasser gelassen werden kann, bis der Kitt erhärtet. Nicht alle eisernen Röhren sind mit einer Muffe versehen, sondern sie bestehen auch ausFig. 7. geraden Rohrstücken, zu deren Verbindung die erforderlichen Muffen von 8 Zoll Länge besonders gegossen werden. Fig. 7 zeigt die Verbindung zweier solcher Rohrstücke mit einer verschiebbaren Muffe.
Sowohl die Röhren mit Muffen als jene ohne dieselben erhalten eine Stärke von 5 Linien und einen Durchmesser von 3 oder auch 4 Zoll im Lichten. Ihre Länge beträgt immer ohne die Muffen 5 Fuss; es kommen daher auf 1000 Fuss Länge ge- rade 200 Stück Röhren und eben so viele Muffen zu rechnen. Das Gewicht derselben beträgt für eine Länge von 5 Fuss bei einem Durchmesser von 4 Zoll gerade 100 Lb, bei 3 Zoll 70 Lb, bei 21/2 Zoll 50 Lb, bei 2 Zoll 40 Lb, und bei 11/2 Zoll 30 Lb, worunter auch schon die Muffe begriffen ist, doch werden diese schwachen Gattungen nur bei den Nebenröhren in einzelne Gebäude gebraucht. Der N. Oe. Zentner dieser Röhren wird in Prag mit beiläufig 5 fl. C. M. bezahlt.
Werden gusseiserne Röhren mit hölzernen verbunden, so wird die hölzerne Röhre aFig. 8. nach dem Durchmesser der eisernen b ausgestemmt, erhält von Aussen einen geschmie- deten eisernen Reifen c c und wird dann mit hölzernen Keilen d, d ausgezwickt, wie Fig. 8 zeigt.
Wo eine Röhrenleitung sich theilt, werden die nächsten Röhren entweder wieFig. 9 und 10. Fig. 9 unter spitzen oder wie Fig. 10 unter rechtem Winkel angegossen. Wo aber eine Röhrenleitung in gekrümmten Strassen fortgeführt, oder um ein Eck gelegt werden muss, wird sie, so viel es nur thunlich ist, in einer möglichst grossen Krümmung ange- legt und die Röhren derselben entsprechend gegossen. Endlich werden die eisernen Leitungsröhren in Prag wenigstens 6 bis 7 Fuss unter der Erdoberfläche eingegraben, damit selbe von der Einwirkung des Frostes frei bleiben. Die Erfahrung hat gezeigt,
Gerstner's Mechanik. Band II. 30
Gusseiserne Wasserröhren.
dauern in Prag im Durchschnitte nur 6 Jahre und gehen gewöhnlich desshalb zu Grund, weil das Wasser wie Fig. 5 zeigt, das Holz bei m o angreift und in der angezeigtenFig. 5. Tab. 48. Krümmung m n o, selbst bis auf 3 und 4 Zoll Tiefe ausfrisst. Ist diess geschehen, so sind die Röhren unvermögend, den bedeutenden Druck auszuhalten und sie zerspringen. Aus dieser Ursache werden gegenwärtig alle neuen Wasserleitungen in Prag mit guss- eisernen Röhren hergestellt, und die hölzernen Leitungen nach und nach durch gusseiserne ersetzt.
§. 163.
Die gusseisernen Wasserleitungsröhren in Prag, mittelst welcher dasFig. 6. Moldauwasser in die an beiden Ufern liegenden Stadttheile geführt wird, sind 5 Fuss lang, 5 Linien stark und mit einem an die Röhre angegossenen Stutzel oder einer Muffe von 8 Zoll Länge versehen; die letztere dient, um die nächste Röhre aufzunehmen, und hat einen Durchmesser von 5 Zoll im Lichten, wenn der äussere Durchmesser der Röhre 4 Zoll 10 Linien beträgt; es bleibt daher ein Zwischenraum von 2 Linien übrig. In diese Muffe wird nun die nächste Röhre eingeschoben, und in den Zwischenraum von 2 Linien höl- zerne Keile getrieben, die früher in heissen Theer eingelassen wurden, wodurch man eine vollkommene Wasserdichtigkeit erlangt. Die Verkittung dieser Röhren liess sich aus dem Grunde nicht anwenden, weil die Leitung bei dem fortwährenden Gebrauche für die Stadt nicht so lange ohne Wasser gelassen werden kann, bis der Kitt erhärtet. Nicht alle eisernen Röhren sind mit einer Muffe versehen, sondern sie bestehen auch ausFig. 7. geraden Rohrstücken, zu deren Verbindung die erforderlichen Muffen von 8 Zoll Länge besonders gegossen werden. Fig. 7 zeigt die Verbindung zweier solcher Rohrstücke mit einer verschiebbaren Muffe.
Sowohl die Röhren mit Muffen als jene ohne dieselben erhalten eine Stärke von 5 Linien und einen Durchmesser von 3 oder auch 4 Zoll im Lichten. Ihre Länge beträgt immer ohne die Muffen 5 Fuss; es kommen daher auf 1000 Fuss Länge ge- rade 200 Stück Röhren und eben so viele Muffen zu rechnen. Das Gewicht derselben beträgt für eine Länge von 5 Fuss bei einem Durchmesser von 4 Zoll gerade 100 ℔, bei 3 Zoll 70 ℔, bei 2½ Zoll 50 ℔, bei 2 Zoll 40 ℔, und bei 1½ Zoll 30 ℔, worunter auch schon die Muffe begriffen ist, doch werden diese schwachen Gattungen nur bei den Nebenröhren in einzelne Gebäude gebraucht. Der N. Oe. Zentner dieser Röhren wird in Prag mit beiläufig 5 fl. C. M. bezahlt.
Werden gusseiserne Röhren mit hölzernen verbunden, so wird die hölzerne Röhre aFig. 8. nach dem Durchmesser der eisernen b ausgestemmt, erhält von Aussen einen geschmie- deten eisernen Reifen c c und wird dann mit hölzernen Keilen d, d ausgezwickt, wie Fig. 8 zeigt.
Wo eine Röhrenleitung sich theilt, werden die nächsten Röhren entweder wieFig. 9 und 10. Fig. 9 unter spitzen oder wie Fig. 10 unter rechtem Winkel angegossen. Wo aber eine Röhrenleitung in gekrümmten Strassen fortgeführt, oder um ein Eck gelegt werden muss, wird sie, so viel es nur thunlich ist, in einer möglichst grossen Krümmung ange- legt und die Röhren derselben entsprechend gegossen. Endlich werden die eisernen Leitungsröhren in Prag wenigstens 6 bis 7 Fuss unter der Erdoberfläche eingegraben, damit selbe von der Einwirkung des Frostes frei bleiben. Die Erfahrung hat gezeigt,
Gerstner’s Mechanik. Band II. 30
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[233/0251]
Gusseiserne Wasserröhren.
dauern in Prag im Durchschnitte nur 6 Jahre und gehen gewöhnlich desshalb zu Grund,
weil das Wasser wie Fig. 5 zeigt, das Holz bei m o angreift und in der angezeigten
Krümmung m n o, selbst bis auf 3 und 4 Zoll Tiefe ausfrisst. Ist diess geschehen, so
sind die Röhren unvermögend, den bedeutenden Druck auszuhalten und sie zerspringen.
Aus dieser Ursache werden gegenwärtig alle neuen Wasserleitungen in Prag mit guss-
eisernen Röhren hergestellt, und die hölzernen Leitungen nach und nach durch
gusseiserne ersetzt.
Fig.
5.
Tab.
48.
§. 163.
Die gusseisernen Wasserleitungsröhren in Prag, mittelst welcher das
Moldauwasser in die an beiden Ufern liegenden Stadttheile geführt wird, sind 5 Fuss lang,
5 Linien stark und mit einem an die Röhre angegossenen Stutzel oder einer Muffe von
8 Zoll Länge versehen; die letztere dient, um die nächste Röhre aufzunehmen, und hat
einen Durchmesser von 5 Zoll im Lichten, wenn der äussere Durchmesser der Röhre 4 Zoll
10 Linien beträgt; es bleibt daher ein Zwischenraum von 2 Linien übrig. In diese Muffe
wird nun die nächste Röhre eingeschoben, und in den Zwischenraum von 2 Linien höl-
zerne Keile getrieben, die früher in heissen Theer eingelassen wurden, wodurch man
eine vollkommene Wasserdichtigkeit erlangt. Die Verkittung dieser Röhren liess sich
aus dem Grunde nicht anwenden, weil die Leitung bei dem fortwährenden Gebrauche
für die Stadt nicht so lange ohne Wasser gelassen werden kann, bis der Kitt erhärtet.
Nicht alle eisernen Röhren sind mit einer Muffe versehen, sondern sie bestehen auch aus
geraden Rohrstücken, zu deren Verbindung die erforderlichen Muffen von 8 Zoll Länge
besonders gegossen werden. Fig. 7 zeigt die Verbindung zweier solcher Rohrstücke
mit einer verschiebbaren Muffe.
Fig.
6.
Fig.
7.
Sowohl die Röhren mit Muffen als jene ohne dieselben erhalten eine Stärke von
5 Linien und einen Durchmesser von 3 oder auch 4 Zoll im Lichten. Ihre Länge
beträgt immer ohne die Muffen 5 Fuss; es kommen daher auf 1000 Fuss Länge ge-
rade 200 Stück Röhren und eben so viele Muffen zu rechnen. Das Gewicht derselben
beträgt für eine Länge von 5 Fuss bei einem Durchmesser von 4 Zoll gerade 100 ℔, bei
3 Zoll 70 ℔, bei 2½ Zoll 50 ℔, bei 2 Zoll 40 ℔, und bei 1½ Zoll 30 ℔, worunter auch
schon die Muffe begriffen ist, doch werden diese schwachen Gattungen nur bei den
Nebenröhren in einzelne Gebäude gebraucht. Der N. Oe. Zentner dieser Röhren wird
in Prag mit beiläufig 5 fl. C. M. bezahlt.
Werden gusseiserne Röhren mit hölzernen verbunden, so wird die hölzerne Röhre a
nach dem Durchmesser der eisernen b ausgestemmt, erhält von Aussen einen geschmie-
deten eisernen Reifen c c und wird dann mit hölzernen Keilen d, d ausgezwickt, wie
Fig. 8 zeigt.
Fig.
8.
Wo eine Röhrenleitung sich theilt, werden die nächsten Röhren entweder wie
Fig. 9 unter spitzen oder wie Fig. 10 unter rechtem Winkel angegossen. Wo aber eine
Röhrenleitung in gekrümmten Strassen fortgeführt, oder um ein Eck gelegt werden
muss, wird sie, so viel es nur thunlich ist, in einer möglichst grossen Krümmung ange-
legt und die Röhren derselben entsprechend gegossen. Endlich werden die eisernen
Leitungsröhren in Prag wenigstens 6 bis 7 Fuss unter der Erdoberfläche eingegraben,
damit selbe von der Einwirkung des Frostes frei bleiben. Die Erfahrung hat gezeigt,
Fig.
9
und
10.
Gerstner’s Mechanik. Band II. 30
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/251>, abgerufen am 23.02.2025.
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