und eine jede hievon ist durch ihre eigenthümliche spezifische Schwere von den übrigen verschieden. Man hat zwar mehrere Instrumente als Eudiometer, Hygrometer, u. a. m. ange- geben, wodurch einzelne Bestandtheile der atmosphärischen Luft von den übrigen abgeschie- den oder doch kennbar gemacht werden können; allein hieraus lässt sich über den Einfluss, den jeder Bestandtheil auf das eigenthümliche Gewicht der atmosphärischen Luft nimmt, kein bestimmter Schluss auf die an jedem Orte vorhandene spezifische Schwere der Luft ableiten.
Hierüber gibt uns allein das Manometer des Otto von Guerike einen vollkommen befriedigenden Aufschluss. Derselbe hatte nämlich an das Ende eines Wagebalkens A Fig. 14 eine grosse möglichst leichte hermetisch geschlossene gläserne Flasche und anFig. 14. Tab. 43. das andere Ende B ein kleineres metallenes dichtes Gegengewicht angehängt und beide ins Gleichgewicht gebracht. Die Flasche stieg, wenn die Luft dichter, und sank, wenn sie dünner oder spezifisch leichter wurde; im ersten Falle musste nämlich die Flasche von ihrem absoluten Gewicht mehr verlieren und desswegen scheinbar leichter werden und im Gegentheile. Bei dieser Vorrichtung kommt es daher nur noch auf die Verferti- gung einer hinlänglich empfindlichen Wage und auf ein Mittel an, wodurch man in Stand gesetzt wird, die kleinen Unterschiede, um welche das Gewicht der Flasche zu- oder abnimmt, genau zu erkennen.
Zur Verfertigung einer solchen Wage, haben wir bereits im I. Bande die Anlei- tung gegeben. Die Gewichtsunterschiede, welche die Flasche zeigt, lassen sich hier am leichtesten und verlässigsten durch die Verschiebung eines auf dem Wagebalken aufgelegten geringen Laufgewichtes p bestimmen. Fig. 14 bis Fig. 21 enthält die Dar- stellung eines solchen verbesserten Manometers, wie derselbe von meinem Vater angege- ben und in der Seite 110 angeführten Abhandlung bei den Beobachtungen auf Reisen nach dem Riesengebirge im Jahre 1786 zuerst gebraucht und seither bedeutend verbessert wurde. Hiervon ist Fig. 14 die Seitenansicht und Fig. 15 der Grundriss; Fig. 16 bis Fig. 21 enthalten die Details im grösseren Masstabe. Das Bret C D steht einerseitsFig. 14 bis 21. auf dem Fusse E und anderseits auf 2 beweglichen Stellschrauben F und G, womit das- selbe so lange erhöht und erniedrigt wird, bis die zwei unter rechtem Winkel angebrach- ten Wasserwagen a b und c d einspielen. Der Träger H I steht senkrecht auf der Fläche des Bretes C D und trägt den Wagebalken B A, der in Spitzen auslauft und an den hölzer- nen Armen D K und C L durch das Zusammentreffen mit andern daselbst angebrachten Spit- zen den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt. Die wirkliche Grösse der Achse bei I, so wie selbe bei dem Manometer am technischen Institute zu Prag vorhanden ist, erscheint Fig. 16 in der Seitenansicht, Fig. 17 im Grundrisse von unten und Fig. 18 im Grundrisse von oben, dann ist Fig. 19 das Ende des Wagebalkens und Fig. 20 die Befestigung des me- tallenen Gewichtes bei B ebenfalls in natürlicher Grösse, endlich Fig. 21 das verschieb- bare Gewichtchen gleichfalls in dieser Grösse dargestellt.
Dieses Gewichtchen ist ein dünner Blechstreifen, der den Wagebalken beiderseits um- greift und in der Mitte eine Erhöhung von Blech hat, um dasselbe mittelst eines umgebo- genen Hackens hin und her schieben zu können. Das ganze Instrument muss in einen Glaskasten gebracht werden, wie es bei den feinen Probierwagen der Fall ist. Die Glas- tafeln müssen sich daher entweder in Scharnieren öffnen und schliessen, oder auch abneh- men lassen. Hierdurch wird eine vollkommene Ruhe der Luft hervorgebracht, und der
Manometer.
und eine jede hievon ist durch ihre eigenthümliche spezifische Schwere von den übrigen verschieden. Man hat zwar mehrere Instrumente als Eudiometer, Hygrometer, u. a. m. ange- geben, wodurch einzelne Bestandtheile der atmosphärischen Luft von den übrigen abgeschie- den oder doch kennbar gemacht werden können; allein hieraus lässt sich über den Einfluss, den jeder Bestandtheil auf das eigenthümliche Gewicht der atmosphärischen Luft nimmt, kein bestimmter Schluss auf die an jedem Orte vorhandene spezifische Schwere der Luft ableiten.
Hierüber gibt uns allein das Manometer des Otto von Guerike einen vollkommen befriedigenden Aufschluss. Derselbe hatte nämlich an das Ende eines Wagebalkens A Fig. 14 eine grosse möglichst leichte hermetisch geschlossene gläserne Flasche und anFig. 14. Tab. 43. das andere Ende B ein kleineres metallenes dichtes Gegengewicht angehängt und beide ins Gleichgewicht gebracht. Die Flasche stieg, wenn die Luft dichter, und sank, wenn sie dünner oder spezifisch leichter wurde; im ersten Falle musste nämlich die Flasche von ihrem absoluten Gewicht mehr verlieren und desswegen scheinbar leichter werden und im Gegentheile. Bei dieser Vorrichtung kommt es daher nur noch auf die Verferti- gung einer hinlänglich empfindlichen Wage und auf ein Mittel an, wodurch man in Stand gesetzt wird, die kleinen Unterschiede, um welche das Gewicht der Flasche zu- oder abnimmt, genau zu erkennen.
Zur Verfertigung einer solchen Wage, haben wir bereits im I. Bande die Anlei- tung gegeben. Die Gewichtsunterschiede, welche die Flasche zeigt, lassen sich hier am leichtesten und verlässigsten durch die Verschiebung eines auf dem Wagebalken aufgelegten geringen Laufgewichtes p bestimmen. Fig. 14 bis Fig. 21 enthält die Dar- stellung eines solchen verbesserten Manometers, wie derselbe von meinem Vater angege- ben und in der Seite 110 angeführten Abhandlung bei den Beobachtungen auf Reisen nach dem Riesengebirge im Jahre 1786 zuerst gebraucht und seither bedeutend verbessert wurde. Hiervon ist Fig. 14 die Seitenansicht und Fig. 15 der Grundriss; Fig. 16 bis Fig. 21 enthalten die Details im grösseren Masstabe. Das Bret C D steht einerseitsFig. 14 bis 21. auf dem Fusse E und anderseits auf 2 beweglichen Stellschrauben F und G, womit das- selbe so lange erhöht und erniedrigt wird, bis die zwei unter rechtem Winkel angebrach- ten Wasserwagen a b und c d einspielen. Der Träger H I steht senkrecht auf der Fläche des Bretes C D und trägt den Wagebalken B A, der in Spitzen auslauft und an den hölzer- nen Armen D K und C L durch das Zusammentreffen mit andern daselbst angebrachten Spit- zen den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt. Die wirkliche Grösse der Achse bei I, so wie selbe bei dem Manometer am technischen Institute zu Prag vorhanden ist, erscheint Fig. 16 in der Seitenansicht, Fig. 17 im Grundrisse von unten und Fig. 18 im Grundrisse von oben, dann ist Fig. 19 das Ende des Wagebalkens und Fig. 20 die Befestigung des me- tallenen Gewichtes bei B ebenfalls in natürlicher Grösse, endlich Fig. 21 das verschieb- bare Gewichtchen gleichfalls in dieser Grösse dargestellt.
Dieses Gewichtchen ist ein dünner Blechstreifen, der den Wagebalken beiderseits um- greift und in der Mitte eine Erhöhung von Blech hat, um dasselbe mittelst eines umgebo- genen Hackens hin und her schieben zu können. Das ganze Instrument muss in einen Glaskasten gebracht werden, wie es bei den feinen Probierwagen der Fall ist. Die Glas- tafeln müssen sich daher entweder in Scharnieren öffnen und schliessen, oder auch abneh- men lassen. Hierdurch wird eine vollkommene Ruhe der Luft hervorgebracht, und der
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und eine jede hievon ist durch ihre eigenthümliche spezifische Schwere von den übrigen
verschieden. Man hat zwar mehrere Instrumente als Eudiometer, Hygrometer, u. a. m. ange-
geben, wodurch einzelne Bestandtheile der atmosphärischen Luft von den übrigen abgeschie-
den oder doch kennbar gemacht werden können; allein hieraus lässt sich über den Einfluss,
den jeder Bestandtheil auf das eigenthümliche Gewicht der atmosphärischen Luft nimmt, kein
bestimmter Schluss auf die an jedem Orte vorhandene spezifische Schwere der Luft ableiten.
Hierüber gibt uns allein das Manometer des Otto von Guerike einen vollkommen
befriedigenden Aufschluss. Derselbe hatte nämlich an das Ende eines Wagebalkens A
Fig. 14 eine grosse möglichst leichte hermetisch geschlossene gläserne Flasche und an
das andere Ende B ein kleineres metallenes dichtes Gegengewicht angehängt und beide
ins Gleichgewicht gebracht. Die Flasche stieg, wenn die Luft dichter, und sank, wenn
sie dünner oder spezifisch leichter wurde; im ersten Falle musste nämlich die Flasche
von ihrem absoluten Gewicht mehr verlieren und desswegen scheinbar leichter werden
und im Gegentheile. Bei dieser Vorrichtung kommt es daher nur noch auf die Verferti-
gung einer hinlänglich empfindlichen Wage und auf ein Mittel an, wodurch man in Stand
gesetzt wird, die kleinen Unterschiede, um welche das Gewicht der Flasche zu- oder
abnimmt, genau zu erkennen.
Fig.
14.
Tab.
43.
Zur Verfertigung einer solchen Wage, haben wir bereits im I. Bande die Anlei-
tung gegeben. Die Gewichtsunterschiede, welche die Flasche zeigt, lassen sich hier
am leichtesten und verlässigsten durch die Verschiebung eines auf dem Wagebalken
aufgelegten geringen Laufgewichtes p bestimmen. Fig. 14 bis Fig. 21 enthält die Dar-
stellung eines solchen verbesserten Manometers, wie derselbe von meinem Vater angege-
ben und in der Seite 110 angeführten Abhandlung bei den Beobachtungen auf Reisen nach
dem Riesengebirge im Jahre 1786 zuerst gebraucht und seither bedeutend verbessert
wurde. Hiervon ist Fig. 14 die Seitenansicht und Fig. 15 der Grundriss; Fig. 16 bis
Fig. 21 enthalten die Details im grösseren Masstabe. Das Bret C D steht einerseits
auf dem Fusse E und anderseits auf 2 beweglichen Stellschrauben F und G, womit das-
selbe so lange erhöht und erniedrigt wird, bis die zwei unter rechtem Winkel angebrach-
ten Wasserwagen a b und c d einspielen. Der Träger H I steht senkrecht auf der Fläche
des Bretes C D und trägt den Wagebalken B A, der in Spitzen auslauft und an den hölzer-
nen Armen D K und C L durch das Zusammentreffen mit andern daselbst angebrachten Spit-
zen den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt. Die wirkliche Grösse der Achse bei
I, so wie selbe bei dem Manometer am technischen Institute zu Prag vorhanden ist, erscheint
Fig. 16 in der Seitenansicht, Fig. 17 im Grundrisse von unten und Fig. 18 im Grundrisse von
oben, dann ist Fig. 19 das Ende des Wagebalkens und Fig. 20 die Befestigung des me-
tallenen Gewichtes bei B ebenfalls in natürlicher Grösse, endlich Fig. 21 das verschieb-
bare Gewichtchen gleichfalls in dieser Grösse dargestellt.
Fig.
14
bis
21.
Dieses Gewichtchen ist ein dünner Blechstreifen, der den Wagebalken beiderseits um-
greift und in der Mitte eine Erhöhung von Blech hat, um dasselbe mittelst eines umgebo-
genen Hackens hin und her schieben zu können. Das ganze Instrument muss in einen
Glaskasten gebracht werden, wie es bei den feinen Probierwagen der Fall ist. Die Glas-
tafeln müssen sich daher entweder in Scharnieren öffnen und schliessen, oder auch abneh-
men lassen. Hierdurch wird eine vollkommene Ruhe der Luft hervorgebracht, und der
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/135>, abgerufen am 18.12.2024.
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