die Höhe des Schraubengewindes der Schraube ohne Ende zum Produkte der Hebelsarme der Kraft in die Peripherie der Kurbel, an welcher die Kraft angebracht ist.
Beispiel. Es sey der Halbmesser der Kurbel A = 12 Zoll, die Höhe der Schrauben- gewinde h = 1/2 Zoll, die Halbmesser der zwei Räder B = 24 Zoll und R = 28 Zoll, ferner b = r = 4 Zoll, so verhält sich K : Q = 4 . 4 . 1/2 : 28 . 24 ·
[Formel 1]
· 2 . 12 = 1 : 6336.
§. 145.
Eine neuere Anwendung der Schraube findet bei den Winden statt. Man versteht unter einer Winde eine Maschine, welche dazu dient, bedeutende Lasten z. B. einen beladenen Güterwagen auf eine kleine Höhe zu erheben.
Die vorzüglichsten Gattungen dieser Winden findet man auf der 6ten Kupferplatte zu- Fig. 1, 2, 3. Tab. 6.sammengestellt. Von der daselbst verzeichneten Winde mit Vorgelege enthält Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Längendurchschnitt und Fig. 3 die Längenansicht, woraus die ganze Construktion dieser Maschine ohne weitere Erklärung ersichtlich ist. Die Berechnung derselben ergibt sich nach §. 90 wie bei jeder Verbindung von mehrern Rädern. Wir werden inzwischen diese Berechnung, so wie jene der andern Winden bei der Abhandlung über die Reibung im V. Kapitel umständlich vornehmen.
Fig. 4, 5, 6 u. 7.
Die französische Winde besteht aus einer Schraube ohne Ende a b (Fig. 5), welche in ein Stirnrad c d eingreift. In der Achse dieses Stirnrades befindet sich die Schraubenspindel e f, (Fig. 4) deren Schraubenmutter in n o aufliegt. Die Last wird entweder oben auf die 4 Angriffspunkte (Fig. 7) oder unten auf den Endpunkt des Ansat- zes m k g in g aufgelegt. Durch die Bewegung der Schraube ohne Ende wird das Stirnrad c d herumgeführt und dadurch zugleich die Schraubenmutter auf ihrer Unterlage n o her- umgedreht. Der Ansatz m k g dient nicht bloss, um auf dem Punkte g eine Last zu he- ben, sondern verhindert auch durch seine feste Verbindung mit der Spindel e f die Um- drehung derselben; es kann daher die Spindel nur senkrecht innerhalb der Schrauben- mutter in die Höhe steigen, wodurch nun die Last gehoben wird. Die Berechnung die- ser Winde ist dieselbe, wie bei der nachfolgenden.
§. 146.
Die englische Winde oder der englische Heber genannt, ist eine der Fig. 8, 9 u. 10.stärksten Schraubmaschinen, womit man Gebäude, Dachstühle u. dgl. heben kann. Sie be- steht ebenfalls aus einer senkrechten Schraube e f (Fig. 10), worauf die Last entweder oben aufsitzt oder unten in g angehängt wird. Um diese Schraube geht eine Mutter, welche sich in der Mitte des horizontalen gezähnten Rades c d (Fig. 9) befindet; dieses Rad c d wird durch die Schraube ohne Ende a b und leztere durch die Kurbel a i bewegt. Da man mit die- ser Schraube sehr grosse Lasten hebt, so muss die Schraubenmutter in der Mitte des Ra- des bedeutend stärker gemacht werden, um eine hinlängliche Anzahl Gewinde zu erhalten.
Zur Berechnung dieser Maschine sey wieder K die Kraft an der Peripherie der Kur- bel, P der Widerstand an der Schraube ohne Ende und W der Widerstand an den Ge- winden der Schraubenspindel e f; der Halbmesser der Kurbel = A, die Höhe eines Schraubenganges der Schraube ohne Ende = h, der Halbmesser des horizontalen Rades
Winden.
die Höhe des Schraubengewindes der Schraube ohne Ende zum Produkte der Hebelsarme der Kraft in die Peripherie der Kurbel, an welcher die Kraft angebracht ist.
Beispiel. Es sey der Halbmesser der Kurbel A = 12 Zoll, die Höhe der Schrauben- gewinde h = ½ Zoll, die Halbmesser der zwei Räder B = 24 Zoll und R = 28 Zoll, ferner b = r = 4 Zoll, so verhält sich K : Q = 4 . 4 . ½ : 28 . 24 ·
[Formel 1]
· 2 . 12 = 1 : 6336.
§. 145.
Eine neuere Anwendung der Schraube findet bei den Winden statt. Man versteht unter einer Winde eine Maschine, welche dazu dient, bedeutende Lasten z. B. einen beladenen Güterwagen auf eine kleine Höhe zu erheben.
Die vorzüglichsten Gattungen dieser Winden findet man auf der 6ten Kupferplatte zu- Fig. 1, 2, 3. Tab. 6.sammengestellt. Von der daselbst verzeichneten Winde mit Vorgelege enthält Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Längendurchschnitt und Fig. 3 die Längenansicht, woraus die ganze Construktion dieser Maschine ohne weitere Erklärung ersichtlich ist. Die Berechnung derselben ergibt sich nach §. 90 wie bei jeder Verbindung von mehrern Rädern. Wir werden inzwischen diese Berechnung, so wie jene der andern Winden bei der Abhandlung über die Reibung im V. Kapitel umständlich vornehmen.
Fig. 4, 5, 6 u. 7.
Die französische Winde besteht aus einer Schraube ohne Ende a b (Fig. 5), welche in ein Stirnrad c d eingreift. In der Achse dieses Stirnrades befindet sich die Schraubenspindel e f, (Fig. 4) deren Schraubenmutter in n o aufliegt. Die Last wird entweder oben auf die 4 Angriffspunkte (Fig. 7) oder unten auf den Endpunkt des Ansat- zes m k g in g aufgelegt. Durch die Bewegung der Schraube ohne Ende wird das Stirnrad c d herumgeführt und dadurch zugleich die Schraubenmutter auf ihrer Unterlage n o her- umgedreht. Der Ansatz m k g dient nicht bloss, um auf dem Punkte g eine Last zu he- ben, sondern verhindert auch durch seine feste Verbindung mit der Spindel e f die Um- drehung derselben; es kann daher die Spindel nur senkrecht innerhalb der Schrauben- mutter in die Höhe steigen, wodurch nun die Last gehoben wird. Die Berechnung die- ser Winde ist dieselbe, wie bei der nachfolgenden.
§. 146.
Die englische Winde oder der englische Heber genannt, ist eine der Fig. 8, 9 u. 10.stärksten Schraubmaschinen, womit man Gebäude, Dachstühle u. dgl. heben kann. Sie be- steht ebenfalls aus einer senkrechten Schraube e f (Fig. 10), worauf die Last entweder oben aufsitzt oder unten in g angehängt wird. Um diese Schraube geht eine Mutter, welche sich in der Mitte des horizontalen gezähnten Rades c d (Fig. 9) befindet; dieses Rad c d wird durch die Schraube ohne Ende a b und leztere durch die Kurbel a i bewegt. Da man mit die- ser Schraube sehr grosse Lasten hebt, so muss die Schraubenmutter in der Mitte des Ra- des bedeutend stärker gemacht werden, um eine hinlängliche Anzahl Gewinde zu erhalten.
Zur Berechnung dieser Maschine sey wieder K die Kraft an der Peripherie der Kur- bel, P der Widerstand an der Schraube ohne Ende und W der Widerstand an den Ge- winden der Schraubenspindel e f; der Halbmesser der Kurbel = A, die Höhe eines Schraubenganges der Schraube ohne Ende = h, der Halbmesser des horizontalen Rades
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0184"n="154"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Winden.</hi></fw><lb/>
die Höhe des Schraubengewindes der Schraube ohne Ende zum Produkte der Hebelsarme<lb/>
der Kraft in die Peripherie der Kurbel, an welcher die Kraft angebracht ist.</p><lb/><list><item><hirendition="#g">Beispiel</hi>. Es sey der Halbmesser der Kurbel A = 12 Zoll, die Höhe der Schrauben-<lb/>
gewinde h = ½ Zoll, die Halbmesser der zwei Räder B = 24 Zoll und R = 28 Zoll,<lb/>
ferner b = r = 4 Zoll, so verhält sich K : Q = 4 . 4 . ½ : 28 . 24 · <formula/> · 2 . 12 = 1 : 6336.</item></list></div><lb/><divn="3"><head>§. 145.</head><lb/><p>Eine neuere Anwendung der Schraube findet bei den <hirendition="#g">Winden</hi> statt. Man<lb/>
versteht unter einer Winde eine Maschine, welche dazu dient, bedeutende Lasten z. B.<lb/>
einen beladenen Güterwagen auf eine kleine Höhe zu erheben.</p><lb/><p>Die vorzüglichsten Gattungen dieser Winden findet man auf der 6ten Kupferplatte zu-<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
1, 2, 3.<lb/>
Tab.<lb/>
6.</note>sammengestellt. Von der daselbst verzeichneten <hirendition="#g">Winde mit Vorgelege</hi> enthält<lb/>
Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Längendurchschnitt und Fig. 3 die Längenansicht,<lb/>
woraus die ganze Construktion dieser Maschine ohne weitere Erklärung ersichtlich ist.<lb/>
Die Berechnung derselben ergibt sich nach §. 90 wie bei jeder Verbindung von mehrern<lb/>
Rädern. Wir werden inzwischen diese Berechnung, so wie jene der andern Winden bei<lb/>
der Abhandlung über die Reibung im V. Kapitel umständlich vornehmen.</p><lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
4, 5, 6<lb/>
u. 7.</note><p>Die <hirendition="#g">französische Winde</hi> besteht aus einer Schraube ohne Ende a b (Fig. 5),<lb/>
welche in ein Stirnrad c d eingreift. In der Achse dieses Stirnrades befindet sich die<lb/>
Schraubenspindel e f, (Fig. 4) deren Schraubenmutter in n o aufliegt. Die Last wird<lb/>
entweder oben auf die 4 Angriffspunkte (Fig. 7) oder unten auf den Endpunkt des Ansat-<lb/>
zes m k g in g aufgelegt. Durch die Bewegung der Schraube ohne Ende wird das Stirnrad<lb/>
c d herumgeführt und dadurch zugleich die Schraubenmutter auf ihrer Unterlage n o her-<lb/>
umgedreht. Der Ansatz m k g dient nicht bloss, um auf dem Punkte g eine Last zu he-<lb/>
ben, sondern verhindert auch durch seine feste Verbindung mit der Spindel e f die Um-<lb/>
drehung derselben; es kann daher die Spindel nur senkrecht innerhalb der Schrauben-<lb/>
mutter in die Höhe steigen, wodurch nun die Last gehoben wird. Die Berechnung die-<lb/>
ser Winde ist dieselbe, wie bei der nachfolgenden.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 146.</head><lb/><p>Die <hirendition="#g">englische Winde</hi> oder der <hirendition="#g">englische Heber</hi> genannt, ist eine der<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
8, 9<lb/>
u. 10.</note>stärksten Schraubmaschinen, womit man Gebäude, Dachstühle u. dgl. heben kann. Sie be-<lb/>
steht ebenfalls aus einer senkrechten Schraube e f (Fig. 10), worauf die Last entweder oben<lb/>
aufsitzt oder unten in g angehängt wird. Um diese Schraube geht eine Mutter, welche sich<lb/>
in der Mitte des horizontalen gezähnten Rades c d (Fig. 9) befindet; dieses Rad c d wird durch<lb/>
die Schraube ohne Ende a b und leztere durch die Kurbel a i bewegt. Da man mit die-<lb/>
ser Schraube sehr grosse Lasten hebt, so muss die Schraubenmutter in der Mitte des Ra-<lb/>
des bedeutend stärker gemacht werden, um eine hinlängliche Anzahl Gewinde zu erhalten.</p><lb/><p>Zur Berechnung dieser Maschine sey wieder K die Kraft an der Peripherie der Kur-<lb/>
bel, P der Widerstand an der Schraube ohne Ende und W der Widerstand an den Ge-<lb/>
winden der Schraubenspindel e f; der Halbmesser der Kurbel = A, die Höhe eines<lb/>
Schraubenganges der Schraube ohne Ende = h, der Halbmesser des horizontalen Rades<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[154/0184]
Winden.
die Höhe des Schraubengewindes der Schraube ohne Ende zum Produkte der Hebelsarme
der Kraft in die Peripherie der Kurbel, an welcher die Kraft angebracht ist.
Beispiel. Es sey der Halbmesser der Kurbel A = 12 Zoll, die Höhe der Schrauben-
gewinde h = ½ Zoll, die Halbmesser der zwei Räder B = 24 Zoll und R = 28 Zoll,
ferner b = r = 4 Zoll, so verhält sich K : Q = 4 . 4 . ½ : 28 . 24 · [FORMEL] · 2 . 12 = 1 : 6336.
§. 145.
Eine neuere Anwendung der Schraube findet bei den Winden statt. Man
versteht unter einer Winde eine Maschine, welche dazu dient, bedeutende Lasten z. B.
einen beladenen Güterwagen auf eine kleine Höhe zu erheben.
Die vorzüglichsten Gattungen dieser Winden findet man auf der 6ten Kupferplatte zu-
sammengestellt. Von der daselbst verzeichneten Winde mit Vorgelege enthält
Fig. 1 die Seitenansicht, Fig. 2 den Längendurchschnitt und Fig. 3 die Längenansicht,
woraus die ganze Construktion dieser Maschine ohne weitere Erklärung ersichtlich ist.
Die Berechnung derselben ergibt sich nach §. 90 wie bei jeder Verbindung von mehrern
Rädern. Wir werden inzwischen diese Berechnung, so wie jene der andern Winden bei
der Abhandlung über die Reibung im V. Kapitel umständlich vornehmen.
Fig.
1, 2, 3.
Tab.
6.
Die französische Winde besteht aus einer Schraube ohne Ende a b (Fig. 5),
welche in ein Stirnrad c d eingreift. In der Achse dieses Stirnrades befindet sich die
Schraubenspindel e f, (Fig. 4) deren Schraubenmutter in n o aufliegt. Die Last wird
entweder oben auf die 4 Angriffspunkte (Fig. 7) oder unten auf den Endpunkt des Ansat-
zes m k g in g aufgelegt. Durch die Bewegung der Schraube ohne Ende wird das Stirnrad
c d herumgeführt und dadurch zugleich die Schraubenmutter auf ihrer Unterlage n o her-
umgedreht. Der Ansatz m k g dient nicht bloss, um auf dem Punkte g eine Last zu he-
ben, sondern verhindert auch durch seine feste Verbindung mit der Spindel e f die Um-
drehung derselben; es kann daher die Spindel nur senkrecht innerhalb der Schrauben-
mutter in die Höhe steigen, wodurch nun die Last gehoben wird. Die Berechnung die-
ser Winde ist dieselbe, wie bei der nachfolgenden.
§. 146.
Die englische Winde oder der englische Heber genannt, ist eine der
stärksten Schraubmaschinen, womit man Gebäude, Dachstühle u. dgl. heben kann. Sie be-
steht ebenfalls aus einer senkrechten Schraube e f (Fig. 10), worauf die Last entweder oben
aufsitzt oder unten in g angehängt wird. Um diese Schraube geht eine Mutter, welche sich
in der Mitte des horizontalen gezähnten Rades c d (Fig. 9) befindet; dieses Rad c d wird durch
die Schraube ohne Ende a b und leztere durch die Kurbel a i bewegt. Da man mit die-
ser Schraube sehr grosse Lasten hebt, so muss die Schraubenmutter in der Mitte des Ra-
des bedeutend stärker gemacht werden, um eine hinlängliche Anzahl Gewinde zu erhalten.
Fig.
8, 9
u. 10.
Zur Berechnung dieser Maschine sey wieder K die Kraft an der Peripherie der Kur-
bel, P der Widerstand an der Schraube ohne Ende und W der Widerstand an den Ge-
winden der Schraubenspindel e f; der Halbmesser der Kurbel = A, die Höhe eines
Schraubenganges der Schraube ohne Ende = h, der Halbmesser des horizontalen Rades
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/184>, abgerufen am 18.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.