Gerland, Georg: Über das Aussterben der Naturvölker. Leipzig, 1868.erhielt der Kriegsgott ein Menschenopfer (Ellis 1, 276), dem so wie anderen Göttern öfters Menschen dargebracht wurden (1, 357). In Kriegszeiten, bei grossen Nationalfesten, bei Krankheiten und dem Tod der Fürsten (Bratring 182-83. 196) opferte man Menschen, sowie man die Köpfe der Besiegten (was auch melanesischer Brauch war) in den Tempelplätzen als Weihgeschenk aufstellte (Mörenhout 2, 47). Häufiger waren diese Opfer in Hawaii, wo (Jarves 47) häufig an 80 Menschen auf einmal geschlachtet sein sollen. Man nahm, hier und in Tahiti, dazu Gefangene oder Verbrecher oder Leute, die irgend ein Tabu gebrochen hatten, oder, wenn deren keine vorhanden waren, Leute aus dem Volk (Jarves 18. Ellis a.a.O.). Aehnlicher Gebrauch herrschte auch auf den Herveyinseln (Williams 215). Wenn nun auch in Hawaii, nach den Angaben der Fürsten, diese Opfer erst später eingeführt sein sollten (Jarves 47); so ist dies nur ein Zeichen, dass man auch hier schon dies Schreckliche der Sitte eingesehen hatte und sie im Abnehmen war. Menschenopfer fanden selbstverständlich auch hier an den Gräbern der Vornehmen statt, zunächst beim Ausstellen der Leiche und dann noch zahlreicher beim Begräbniss selbst (Remy 115). Ebenso war es früher in Neuseeland Sitte -- jetzt ist sie abgekommen -- dass sich die Weiber am Grabe ihrer Männer erdrosselten, die Sklaven getödtet wurden (Taylor 97). In Tonga wurden bei den Gräbern der Vornehmen ab und zu Weiber geopfert (authent. narrat. v. Tonga 78; Mariner 1, 295), was auf frühere Allgemeinheit dieser Sitte, gegen welche die tonganischen Fürsten selbst eiferten, schliessen lässt. Von besonderem Interesse ist der Kindermord, wie er sich auf Tonga zeigt. So wurden (Mariner 1, 229) Kinder den Göttern geopfert, um den Frevel eines Fürsten gegen ein Heiligthum wieder gut zu machen: ein Opfer, welches gar keinen Sinn hätte, wenn man nicht eben in den Kindern den Göttern besonders angenehme Vermittler gesehen hätte. Um des Königs Leben zu erhalten, wurde eines von seinen mit einem Nebenweib erzeugten Kindern getödtet (1, 379): wenn aber der Tui-tonga, der höchste religiöse und früher wohl auch weltliche Herr von Tonga krank ist, da genügt ein Kind nicht und man tödtet drei bis vier (1, 454). Ehe wir diesen Gegenstand verlassen, ist noch von einer Art Opfer zu sprechen, die, wie es scheint, über die ganze Welt verbreitet ist: über die Menschenopfer zur Einweihung, zur Sicherung von Gebäuden u. dergl.*) Auch diese Sitte ist am übertriebensten auf den *) Die Menschenschädel, welche am Eingange des Palastes, an den Stadtthoren und allen wichtigen Plätzen Dahomeys angebracht sind (Waitz 2, 130), kann man gewiss nicht anders deuten. Auch unter den Semiten war der Gebrauch verbreitet: die phönicischen Städte wurden dadurch fest gemacht, dass man an ihren Thoren und sonst Menschen eingrub (Movers Phönizien 2, 46). Bei den Indogermanen kommt er vielfach vor; er war bei den Germanen sehr verbreitet, wie Ueberreste dieser Sitte noch heute beweisen; so wird z. B. am Südharz das kleinste Kind des Hauses barfuss in den frischen Estrich hineingestellt, damit er halte u. s. w. Bei den Slaven kommt er vor, wie sich in vielen ihrer Mährchen und Sagen zeigt (z. B. Talvj Volkslieder d. Serben 1, 117, die Erbauung Skodras); von den Kelten wird er gleichfalls erwähnt und Hahn albanesische Studien 1, 160 erzählt dasselbe von Albanien. Die Thiere, die man jetzt dort schlachtet und ganz oder theilweise einmauert (wie auch in Deutschland viel geschah), vertreten nur die früheren geopferten Menschen. In Albanien herrscht auch, um das zu § 4 nachzutragen, ein ganz ähnliches Heilverfahren, wie bei Hottentotten, Amerikanern und Australiern. Jedes Uebel, das auch hier nur auf Bezauberung beruht, wird in Gestalt von etwas Festem aus dem Körper entfernt und dieses letztere dann eingewickelt fortgeworfen. Wer auf das Eingewickelte tritt, auf den geht die Krankheit über (ebend, 159).
erhielt der Kriegsgott ein Menschenopfer (Ellis 1, 276), dem so wie anderen Göttern öfters Menschen dargebracht wurden (1, 357). In Kriegszeiten, bei grossen Nationalfesten, bei Krankheiten und dem Tod der Fürsten (Bratring 182-83. 196) opferte man Menschen, sowie man die Köpfe der Besiegten (was auch melanesischer Brauch war) in den Tempelplätzen als Weihgeschenk aufstellte (Mörenhout 2, 47). Häufiger waren diese Opfer in Hawaii, wo (Jarves 47) häufig an 80 Menschen auf einmal geschlachtet sein sollen. Man nahm, hier und in Tahiti, dazu Gefangene oder Verbrecher oder Leute, die irgend ein Tabu gebrochen hatten, oder, wenn deren keine vorhanden waren, Leute aus dem Volk (Jarves 18. Ellis a.a.O.). Aehnlicher Gebrauch herrschte auch auf den Herveyinseln (Williams 215). Wenn nun auch in Hawaii, nach den Angaben der Fürsten, diese Opfer erst später eingeführt sein sollten (Jarves 47); so ist dies nur ein Zeichen, dass man auch hier schon dies Schreckliche der Sitte eingesehen hatte und sie im Abnehmen war. Menschenopfer fanden selbstverständlich auch hier an den Gräbern der Vornehmen statt, zunächst beim Ausstellen der Leiche und dann noch zahlreicher beim Begräbniss selbst (Remy 115). Ebenso war es früher in Neuseeland Sitte — jetzt ist sie abgekommen — dass sich die Weiber am Grabe ihrer Männer erdrosselten, die Sklaven getödtet wurden (Taylor 97). In Tonga wurden bei den Gräbern der Vornehmen ab und zu Weiber geopfert (authent. narrat. v. Tonga 78; Mariner 1, 295), was auf frühere Allgemeinheit dieser Sitte, gegen welche die tonganischen Fürsten selbst eiferten, schliessen lässt. Von besonderem Interesse ist der Kindermord, wie er sich auf Tonga zeigt. So wurden (Mariner 1, 229) Kinder den Göttern geopfert, um den Frevel eines Fürsten gegen ein Heiligthum wieder gut zu machen: ein Opfer, welches gar keinen Sinn hätte, wenn man nicht eben in den Kindern den Göttern besonders angenehme Vermittler gesehen hätte. Um des Königs Leben zu erhalten, wurde eines von seinen mit einem Nebenweib erzeugten Kindern getödtet (1, 379): wenn aber der Tui-tonga, der höchste religiöse und früher wohl auch weltliche Herr von Tonga krank ist, da genügt ein Kind nicht und man tödtet drei bis vier (1, 454). Ehe wir diesen Gegenstand verlassen, ist noch von einer Art Opfer zu sprechen, die, wie es scheint, über die ganze Welt verbreitet ist: über die Menschenopfer zur Einweihung, zur Sicherung von Gebäuden u. dergl.*) Auch diese Sitte ist am übertriebensten auf den *) Die Menschenschädel, welche am Eingange des Palastes, an den Stadtthoren und allen wichtigen Plätzen Dahomeys angebracht sind (Waitz 2, 130), kann man gewiss nicht anders deuten. Auch unter den Semiten war der Gebrauch verbreitet: die phönicischen Städte wurden dadurch fest gemacht, dass man an ihren Thoren und sonst Menschen eingrub (Movers Phönizien 2, 46). Bei den Indogermanen kommt er vielfach vor; er war bei den Germanen sehr verbreitet, wie Ueberreste dieser Sitte noch heute beweisen; so wird z. B. am Südharz das kleinste Kind des Hauses barfuss in den frischen Estrich hineingestellt, damit er halte u. s. w. Bei den Slaven kommt er vor, wie sich in vielen ihrer Mährchen und Sagen zeigt (z. B. Talvj Volkslieder d. Serben 1, 117, die Erbauung Skodras); von den Kelten wird er gleichfalls erwähnt und Hahn albanesische Studien 1, 160 erzählt dasselbe von Albanien. Die Thiere, die man jetzt dort schlachtet und ganz oder theilweise einmauert (wie auch in Deutschland viel geschah), vertreten nur die früheren geopferten Menschen. In Albanien herrscht auch, um das zu § 4 nachzutragen, ein ganz ähnliches Heilverfahren, wie bei Hottentotten, Amerikanern und Australiern. Jedes Uebel, das auch hier nur auf Bezauberung beruht, wird in Gestalt von etwas Festem aus dem Körper entfernt und dieses letztere dann eingewickelt fortgeworfen. Wer auf das Eingewickelte tritt, auf den geht die Krankheit über (ebend, 159).
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erhielt der Kriegsgott ein Menschenopfer (Ellis 1, 276), dem so wie anderen Göttern öfters Menschen dargebracht wurden (1, 357). In Kriegszeiten, bei grossen Nationalfesten, bei Krankheiten und dem Tod der Fürsten (Bratring 182-83. 196) opferte man Menschen, sowie man die Köpfe der Besiegten (was auch melanesischer Brauch war) in den Tempelplätzen als Weihgeschenk aufstellte (Mörenhout 2, 47). Häufiger waren diese Opfer in Hawaii, wo (Jarves 47) häufig an 80 Menschen auf einmal geschlachtet sein sollen. Man nahm, hier und in Tahiti, dazu Gefangene oder Verbrecher oder Leute, die irgend ein Tabu gebrochen hatten, oder, wenn deren keine vorhanden waren, Leute aus dem Volk (Jarves 18. Ellis a.a.O.). Aehnlicher Gebrauch herrschte auch auf den Herveyinseln (Williams 215). Wenn nun auch in Hawaii, nach den Angaben der Fürsten, diese Opfer erst später eingeführt sein sollten (Jarves 47); so ist dies nur ein Zeichen, dass man auch hier schon dies Schreckliche der Sitte eingesehen hatte und sie im Abnehmen war. Menschenopfer fanden selbstverständlich auch hier an den Gräbern der Vornehmen statt, zunächst beim Ausstellen der Leiche und dann noch zahlreicher beim Begräbniss selbst (Remy 115). Ebenso war es früher in Neuseeland Sitte — jetzt ist sie abgekommen — dass sich die Weiber am Grabe ihrer Männer erdrosselten, die Sklaven getödtet wurden (Taylor 97). In Tonga wurden bei den Gräbern der Vornehmen ab und zu Weiber geopfert (authent. narrat. v. Tonga 78; Mariner 1, 295), was auf frühere Allgemeinheit dieser Sitte, gegen welche die tonganischen Fürsten selbst eiferten, schliessen lässt.
Von besonderem Interesse ist der Kindermord, wie er sich auf Tonga zeigt. So wurden (Mariner 1, 229) Kinder den Göttern geopfert, um den Frevel eines Fürsten gegen ein Heiligthum wieder gut zu machen: ein Opfer, welches gar keinen Sinn hätte, wenn man nicht eben in den Kindern den Göttern besonders angenehme Vermittler gesehen hätte. Um des Königs Leben zu erhalten, wurde eines von seinen mit einem Nebenweib erzeugten Kindern getödtet (1, 379): wenn aber der Tui-tonga, der höchste religiöse und früher wohl auch weltliche Herr von Tonga krank ist, da genügt ein Kind nicht und man tödtet drei bis vier (1, 454).
Ehe wir diesen Gegenstand verlassen, ist noch von einer Art Opfer zu sprechen, die, wie es scheint, über die ganze Welt verbreitet ist: über die Menschenopfer zur Einweihung, zur Sicherung von Gebäuden u. dergl. *) Auch diese Sitte ist am übertriebensten auf den
*) Die Menschenschädel, welche am Eingange des Palastes, an den Stadtthoren und allen wichtigen Plätzen Dahomeys angebracht sind (Waitz 2, 130), kann man gewiss nicht anders deuten. Auch unter den Semiten war der Gebrauch verbreitet: die phönicischen Städte wurden dadurch fest gemacht, dass man an ihren Thoren und sonst Menschen eingrub (Movers Phönizien 2, 46). Bei den Indogermanen kommt er vielfach vor; er war bei den Germanen sehr verbreitet, wie Ueberreste dieser Sitte noch heute beweisen; so wird z. B. am Südharz das kleinste Kind des Hauses barfuss in den frischen Estrich hineingestellt, damit er halte u. s. w. Bei den Slaven kommt er vor, wie sich in vielen ihrer Mährchen und Sagen zeigt (z. B. Talvj Volkslieder d. Serben 1, 117, die Erbauung Skodras); von den Kelten wird er gleichfalls erwähnt und Hahn albanesische Studien 1, 160 erzählt dasselbe von Albanien. Die Thiere, die man jetzt dort schlachtet und ganz oder theilweise einmauert (wie auch in Deutschland viel geschah), vertreten nur die früheren geopferten Menschen. In Albanien herrscht auch, um das zu § 4 nachzutragen, ein ganz ähnliches Heilverfahren, wie bei Hottentotten, Amerikanern und Australiern. Jedes Uebel, das auch hier nur auf Bezauberung beruht, wird in Gestalt von etwas Festem aus dem Körper entfernt und dieses letztere dann eingewickelt fortgeworfen. Wer auf das Eingewickelte tritt, auf den geht die Krankheit über (ebend, 159).
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