Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.derer vornehmsten Sachen. [Spaltenumbruch]
Verstorbenenen Gedächtniß Freyheit we- gen obrigkeitlicher Anklage 112. n. 52 Verthädigung ist in Rechten freygelassen 40. n. 32 ist auch peinlich Beklagten zu vergön- nen 41. n. 33 einmahl abgesagte ob hernach zu ver- statten 41. n. 34 darzu muß Obrigkeit den Armen Unko- sten darbieten 41. n. 35 dessen Nachtheil wie zu verhindern 84. n. 7 frembder Sachen wem obliege 386. n. 7 Vertrag lindert bey Ubelthaten die Stra- fe nicht 97. n. 50 wie dazu von Obrigkeit mag gezwun- gen werden 98. n. 53 & 22. n. 2 aus Furcht geschehen ob kräfftig sey 306. n. 6 wie und wenn man zu halten schuldig sey 304. n. 1 Verweisung gehöret nicht zum peinlichen Gericht 6. n. 10 zeitliche ist bey Urphede Bruch in ewige zu verwandeln 88. n. 19 Verwundete sind vom Gefängniß zu be- freyen 90. n. 24 wenn gestorben/ wie an Thätern zu strafen 588. n. 5 Verurtheilte in einer Sache wie nicht wie- der darinn zu belangen 86. n. 13 warum nicht können zur Execution ge- zogen werden 110. n. 45 Verzicht Rechtens allgemeinen Behelffs Auszug 68. n. 20 Rechtens wie einzuliefern 7. n. 13 allgemeine und sonderliche wie gesche- hen soll 69. n. 20 wie in Appellations Wohlthaten ge- schehe 99. n. 3 Verzögerung nnnöthige ist in Streit-Sa- chen nicht zu gestatten 13. n. 5 Vestung wo und wie zu bauen erlaubet 702. n. 36 [Spaltenumbruch] deren Ubergabe an Feinden wenn straff- bar 581. n. 4 Vieh/ dessen gethaner Schaden wie zu büssen 655. n. 19 Vieh-Kauff Handel wie darinn Mängel zu ersetzen 348. n. 28 Vieh-Raub und Diebstahl Anzeigen und Strafe 637. n. 11. seq. Vieh-Weide und Träncke Recht erfordert Gewohnheit 251. n. 18 Visitation der Kirchen wie anzustellen 211. n. 3 woher darzu die Unkosten zu nehmen 213. n. 7 wie sich dabey die Commissarii zu ver- halten 214. n. 11 Visitatores, deren Pflicht wegen Pfarr- Hauses Geräthe Inventarium 198. n. 9 deren Kost und Zehrungen in Herber- gen 213. n. 9 wie Kirchen keine unnöthige Kosten verursachen sollen 212. n. 6 Uladislaus König stürtzet sich durch Fried- bruch ins Elend 136. n. 3 Umläuffern und Mißiggängern wie von der Obrigkeit zu steuren 264. n. 16 Umschlag und Wechsels Recht im Holstei- nischen 369. n. 6 Umstände/ nach denselben kan Verbre- chens Strafe gelindert werden 29. n. 23 Unbekandter Missethat auff der Folter Bekäntniß Recht 659. n. 28 Unbewegliche Güter geben völlige Ver- sicherung 86. n. 14 was darzu gerechnet werde 107. n. 33 wenn Schulden wegen anzugreiffen 108. n. 35 bey deren Einnahme was zu beobach- ten 108. n. 37 Undanckbarkeit wie zu strafen 262 n. 8 Uneheliche Kinder ob und wenn erben können 477. n. 2 Unehren Vermeidungs Mittel 559. n. 7 Un-
derer vornehmſten Sachen. [Spaltenumbruch]
Verſtorbenenen Gedaͤchtniß Freyheit we- gen obrigkeitlicher Anklage 112. n. 52 Verthaͤdigung iſt in Rechten freygelaſſen 40. n. 32 iſt auch peinlich Beklagten zu vergoͤn- nen 41. n. 33 einmahl abgeſagte ob hernach zu ver- ſtatten 41. n. 34 darzu muß Obrigkeit den Armen Unko- ſten darbieten 41. n. 35 deſſen Nachtheil wie zu verhindern 84. n. 7 frembder Sachen wem obliege 386. n. 7 Vertrag lindert bey Ubelthaten die Stra- fe nicht 97. n. 50 wie dazu von Obrigkeit mag gezwun- gen werden 98. n. 53 & 22. n. 2 aus Furcht geſchehen ob kraͤfftig ſey 306. n. 6 wie und wenn man zu halten ſchuldig ſey 304. n. 1 Verweiſung gehoͤret nicht zum peinlichen Gericht 6. n. 10 zeitliche iſt bey Urphede Bruch in ewige zu verwandeln 88. n. 19 Verwundete ſind vom Gefaͤngniß zu be- freyen 90. n. 24 wenn geſtorben/ wie an Thaͤtern zu ſtrafen 588. n. 5 Verurtheilte in einer Sache wie nicht wie- der darinn zu belangen 86. n. 13 warum nicht koͤnnen zur Execution ge- zogen werden 110. n. 45 Verzicht Rechtens allgemeinen Behelffs Auszug 68. n. 20 Rechtens wie einzuliefern 7. n. 13 allgemeine und ſonderliche wie geſche- hen ſoll 69. n. 20 wie in Appellations Wohlthaten ge- ſchehe 99. n. 3 Verzoͤgerung nnnoͤthige iſt in Streit-Sa- chen nicht zu geſtatten 13. n. 5 Veſtung wo und wie zu bauen erlaubet 702. n. 36 [Spaltenumbruch] deren Ubergabe an Feinden wenn ſtraff- bar 581. n. 4 Vieh/ deſſen gethaner Schaden wie zu buͤſſen 655. n. 19 Vieh-Kauff Handel wie darinn Maͤngel zu erſetzen 348. n. 28 Vieh-Raub und Diebſtahl Anzeigen und Strafe 637. n. 11. ſeq. Vieh-Weide und Traͤncke Recht erfordert Gewohnheit 251. n. 18 Viſitation der Kirchen wie anzuſtellen 211. n. 3 woher darzu die Unkoſten zu nehmen 213. n. 7 wie ſich dabey die Commiſſarii zu ver- halten 214. n. 11 Viſitatores, deren Pflicht wegen Pfarr- Hauſes Geraͤthe Inventarium 198. n. 9 deren Koſt und Zehrungen in Herber- gen 213. n. 9 wie Kirchen keine unnoͤthige Koſten verurſachen ſollen 212. n. 6 Uladislaus Koͤnig ſtuͤrtzet ſich durch Fried- bruch ins Elend 136. n. 3 Umlaͤuffern und Mißiggaͤngern wie von der Obrigkeit zu ſteuren 264. n. 16 Umſchlag und Wechſels Recht im Holſtei- niſchen 369. n. 6 Umſtaͤnde/ nach denſelben kan Verbre- chens Strafe gelindert werden 29. n. 23 Unbekandter Miſſethat auff der Folter Bekaͤntniß Recht 659. n. 28 Unbewegliche Guͤter geben voͤllige Ver- ſicherung 86. n. 14 was darzu gerechnet werde 107. n. 33 wenn Schulden wegen anzugreiffen 108. n. 35 bey deren Einnahme was zu beobach- ten 108. n. 37 Undanckbarkeit wie zu ſtrafen 262 n. 8 Uneheliche Kinder ob und wenn erben koͤnnen 477. n. 2 Unehren Vermeidungs Mittel 559. n. 7 Un-
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0830" n="[823]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">derer vornehmſten Sachen.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Verſtorbenenen Gedaͤchtniß Freyheit we-<lb/> gen obrigkeitlicher Anklage<space dim="horizontal"/><ref>112</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>52</ref></item><lb/> <item>Verthaͤdigung iſt in Rechten freygelaſſen<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>40</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>32</ref><lb/><list><item>iſt auch peinlich Beklagten zu vergoͤn-<lb/> nen<space dim="horizontal"/><ref>41</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>33</ref></item><lb/><item>einmahl abgeſagte ob hernach zu ver-<lb/> ſtatten<space dim="horizontal"/><ref>41</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>34</ref></item><lb/><item>darzu muß Obrigkeit den Armen Unko-<lb/> ſten darbieten<space dim="horizontal"/><ref>41</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>35</ref></item><lb/><item>deſſen Nachtheil wie zu verhindern<space dim="horizontal"/><ref>84</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>7</ref></item><lb/><item>frembder Sachen wem obliege<space dim="horizontal"/><ref>386</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>7</ref></item></list></item><lb/> <item>Vertrag lindert bey Ubelthaten die Stra-<lb/> fe nicht<space dim="horizontal"/><ref>97</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>50</ref><lb/><list><item>wie dazu von Obrigkeit mag gezwun-<lb/> gen werden<space dim="horizontal"/><ref>98</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>53</ref> & <ref>22</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>2</ref></item><lb/><item>aus Furcht geſchehen ob kraͤfftig ſey<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>306</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>6</ref></item><lb/><item>wie und wenn man zu halten ſchuldig<lb/> ſey<space dim="horizontal"/><ref>304</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>1</ref></item></list></item><lb/> <item>Verweiſung gehoͤret nicht zum peinlichen<lb/> Gericht<space dim="horizontal"/><ref>6</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>10</ref><lb/><list><item>zeitliche iſt bey Urphede Bruch in ewige<lb/> zu verwandeln<space dim="horizontal"/><ref>88</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>19</ref></item></list></item><lb/> <item>Verwundete ſind vom Gefaͤngniß zu be-<lb/> freyen<space dim="horizontal"/><ref>90</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>24</ref><lb/><list><item>wenn geſtorben/ wie an Thaͤtern zu<lb/> ſtrafen<space dim="horizontal"/><ref>588</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>5</ref></item></list></item><lb/> <item>Verurtheilte in einer Sache wie nicht wie-<lb/> der darinn zu belangen<space dim="horizontal"/><ref>86</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>13</ref><lb/><list><item>warum nicht koͤnnen zur <hi rendition="#aq">Execution</hi> ge-<lb/> zogen werden<space dim="horizontal"/><ref>110</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>45</ref></item></list></item><lb/> <item>Verzicht Rechtens allgemeinen Behelffs<lb/> Auszug<space dim="horizontal"/><ref>68</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>20</ref><lb/><list><item>Rechtens wie einzuliefern<space dim="horizontal"/><ref>7</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>13</ref></item><lb/><item>allgemeine und ſonderliche wie geſche-<lb/> hen ſoll<space dim="horizontal"/><ref>69</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>20</ref></item><lb/><item>wie in <hi rendition="#aq">Appellations</hi> Wohlthaten ge-<lb/> ſchehe<space dim="horizontal"/><ref>99</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref></item></list></item><lb/> <item>Verzoͤgerung nnnoͤthige iſt in Streit-Sa-<lb/> chen nicht zu geſtatten<space dim="horizontal"/><ref>13</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>5</ref></item><lb/> <item>Veſtung wo und wie zu bauen erlaubet<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>702</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>36</ref><lb/><cb/> <list><item>deren Ubergabe an Feinden wenn ſtraff-<lb/> bar<space dim="horizontal"/><ref>581</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref></item></list></item><lb/> <item>Vieh/ deſſen gethaner Schaden wie zu<lb/> buͤſſen<space dim="horizontal"/><ref>655</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>19</ref></item><lb/> <item>Vieh-Kauff Handel wie darinn Maͤngel<lb/> zu erſetzen<space dim="horizontal"/><ref>348</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>28</ref></item><lb/> <item>Vieh-Raub und Diebſtahl Anzeigen und<lb/> Strafe<space dim="horizontal"/><ref>637</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>11</ref>. <hi rendition="#aq">ſeq.</hi></item><lb/> <item>Vieh-Weide und Traͤncke Recht erfordert<lb/> Gewohnheit<space dim="horizontal"/><ref>251</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>18</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Viſitation</hi> der Kirchen wie anzuſtellen<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>211</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref><lb/><list><item>woher darzu die Unkoſten zu nehmen<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>213</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>7</ref></item><lb/><item>wie ſich dabey die <hi rendition="#aq">Commiſſarii</hi> zu ver-<lb/> halten<space dim="horizontal"/><ref>214</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>11</ref></item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Viſitatores,</hi> deren Pflicht wegen Pfarr-<lb/> Hauſes Geraͤthe <hi rendition="#aq">Inventarium</hi><space dim="horizontal"/><ref>198</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>9</ref><lb/><list><item>deren Koſt und Zehrungen in Herber-<lb/> gen<space dim="horizontal"/><ref>213</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>9</ref></item><lb/><item>wie Kirchen keine unnoͤthige Koſten<lb/> verurſachen ſollen<space dim="horizontal"/><ref>212</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>6</ref></item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Uladislaus</hi> Koͤnig ſtuͤrtzet ſich durch Fried-<lb/> bruch ins Elend<space dim="horizontal"/><ref>136</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref></item><lb/> <item>Umlaͤuffern und Mißiggaͤngern wie von<lb/> der Obrigkeit zu ſteuren<space dim="horizontal"/><ref>264</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>16</ref></item><lb/> <item>Umſchlag und Wechſels Recht im Holſtei-<lb/> niſchen<space dim="horizontal"/><ref>369</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>6</ref></item><lb/> <item>Umſtaͤnde/ nach denſelben kan Verbre-<lb/> chens Strafe gelindert werden<space dim="horizontal"/><ref>29</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>23</ref></item><lb/> <item>Unbekandter Miſſethat auff der Folter<lb/> Bekaͤntniß Recht<space dim="horizontal"/><ref>659</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>28</ref></item><lb/> <item>Unbewegliche Guͤter geben voͤllige Ver-<lb/> ſicherung<space dim="horizontal"/><ref>86</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>14</ref><lb/><list><item>was darzu gerechnet werde<space dim="horizontal"/><ref>107</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>33</ref></item><lb/><item>wenn Schulden wegen anzugreiffen<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>108</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>35</ref></item><lb/><item>bey deren Einnahme was zu beobach-<lb/> ten<space dim="horizontal"/><ref>108</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>37</ref></item></list></item><lb/> <item>Undanckbarkeit wie zu ſtrafen<space dim="horizontal"/><ref>262</ref> <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>8</ref></item><lb/> <item>Uneheliche Kinder ob und wenn erben<lb/> koͤnnen<space dim="horizontal"/><ref>477</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>2</ref></item><lb/> <item>Unehren Vermeidungs Mittel<space dim="horizontal"/><ref>559</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>7</ref></item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Un-</fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[823]/0830]
derer vornehmſten Sachen.
Verſtorbenenen Gedaͤchtniß Freyheit we-
gen obrigkeitlicher Anklage 112.
n. 52
Verthaͤdigung iſt in Rechten freygelaſſen
40. n. 32
iſt auch peinlich Beklagten zu vergoͤn-
nen 41. n. 33
einmahl abgeſagte ob hernach zu ver-
ſtatten 41. n. 34
darzu muß Obrigkeit den Armen Unko-
ſten darbieten 41. n. 35
deſſen Nachtheil wie zu verhindern 84.
n. 7
frembder Sachen wem obliege 386. n. 7
Vertrag lindert bey Ubelthaten die Stra-
fe nicht 97. n. 50
wie dazu von Obrigkeit mag gezwun-
gen werden 98. n. 53 & 22. n. 2
aus Furcht geſchehen ob kraͤfftig ſey
306. n. 6
wie und wenn man zu halten ſchuldig
ſey 304. n. 1
Verweiſung gehoͤret nicht zum peinlichen
Gericht 6. n. 10
zeitliche iſt bey Urphede Bruch in ewige
zu verwandeln 88. n. 19
Verwundete ſind vom Gefaͤngniß zu be-
freyen 90. n. 24
wenn geſtorben/ wie an Thaͤtern zu
ſtrafen 588. n. 5
Verurtheilte in einer Sache wie nicht wie-
der darinn zu belangen 86. n. 13
warum nicht koͤnnen zur Execution ge-
zogen werden 110. n. 45
Verzicht Rechtens allgemeinen Behelffs
Auszug 68. n. 20
Rechtens wie einzuliefern 7. n. 13
allgemeine und ſonderliche wie geſche-
hen ſoll 69. n. 20
wie in Appellations Wohlthaten ge-
ſchehe 99. n. 3
Verzoͤgerung nnnoͤthige iſt in Streit-Sa-
chen nicht zu geſtatten 13. n. 5
Veſtung wo und wie zu bauen erlaubet
702. n. 36
deren Ubergabe an Feinden wenn ſtraff-
bar 581. n. 4
Vieh/ deſſen gethaner Schaden wie zu
buͤſſen 655. n. 19
Vieh-Kauff Handel wie darinn Maͤngel
zu erſetzen 348. n. 28
Vieh-Raub und Diebſtahl Anzeigen und
Strafe 637. n. 11. ſeq.
Vieh-Weide und Traͤncke Recht erfordert
Gewohnheit 251. n. 18
Viſitation der Kirchen wie anzuſtellen
211. n. 3
woher darzu die Unkoſten zu nehmen
213. n. 7
wie ſich dabey die Commiſſarii zu ver-
halten 214. n. 11
Viſitatores, deren Pflicht wegen Pfarr-
Hauſes Geraͤthe Inventarium 198.
n. 9
deren Koſt und Zehrungen in Herber-
gen 213. n. 9
wie Kirchen keine unnoͤthige Koſten
verurſachen ſollen 212. n. 6
Uladislaus Koͤnig ſtuͤrtzet ſich durch Fried-
bruch ins Elend 136. n. 3
Umlaͤuffern und Mißiggaͤngern wie von
der Obrigkeit zu ſteuren 264. n. 16
Umſchlag und Wechſels Recht im Holſtei-
niſchen 369. n. 6
Umſtaͤnde/ nach denſelben kan Verbre-
chens Strafe gelindert werden 29.
n. 23
Unbekandter Miſſethat auff der Folter
Bekaͤntniß Recht 659. n. 28
Unbewegliche Guͤter geben voͤllige Ver-
ſicherung 86. n. 14
was darzu gerechnet werde 107. n. 33
wenn Schulden wegen anzugreiffen
108. n. 35
bey deren Einnahme was zu beobach-
ten 108. n. 37
Undanckbarkeit wie zu ſtrafen 262 n. 8
Uneheliche Kinder ob und wenn erben
koͤnnen 477. n. 2
Unehren Vermeidungs Mittel 559. n. 7
Un-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |