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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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V. Buch/ Cap. VIII.
zugelassen/ sondern gar befohlen/ erhellet so wohl aus gött- und geistli-
chen als welt- oder bürgerlichen Rechten/ maßen die Heilige Schrifft
sagt: Wann du hörest von irgend einer Stadt/ so soltu fleißig suchen/
forschen und fragen/ und so sich die Warheit findet/ daß gewiß also ist/
daß der Greuel unter euch geschehen ist/ solt du die Bürger mit der
Schärffe des Schwerdts schlagen/ oder zu todte steinigen lassen; So
spricht auch das allgemeine weltliche Recht: Ein Richter soll das ge-
meine Wesen reinigen von bösen Leuten/ also Kirchen-Räuber/ Diebe/
Mörder und andere Ubelthäter ausforschen und straffen. So mag
sich kein Richter mit Unwissenheit entschuldigen/ wann Bösewichter
die Frommen mit ihren Laster-Exempeln verderben; ja/ solche richter-
liche Nachfrage derer Laster/ ist besser als Anklage/ weilen aus dieser
ein unversöhnlicher Haß unter Bürgern entstehet; wer nun hierin-
nen nachläßig/ wird GOttes Rache nicht entfliehen/ es steht auch gar
keinem Hirten zu/ wann etwan Wölffe die Schaafe fressen/ alsdann
sagen wollen: Er wisse es nicht/ da ers doch wissen soll.

Deut. XIII, 12. & seqq. Deut. XVII, 4. 5. 6. Josua. VII. C. si audieris, 32. C. 23. q.
5. C. Evidentia, 9. C. qualiter, 17. C. cum oporteat, C. inquisitionis, C. qua-
liter, 24. X. de accusat. & inquisit. L. congruit 13. ff. de offic. praesid. L. 1. C.
de custod. reor. L. 7. C. de accusat. C. quamvis, X. de R. J.
Verbrechens
Wiederholung
Straffe.

§. 2. Aller Verbrechen Wiederholung vermehret mit Macht
die Straffe schwehrer/ weilen sich darbey der Vorsatz zu betrügen und
übels zu thun mehr äussert/ als wann jemand nur ein- oder zweymahl
gesündiget/ derowegen dann alle und jede Richtere/ die wegen der Ge-
richts-Haltung als untergesetzte Obrigkeiten Befehlich haben/ an
schleuniger Vollenziehung derer zuerkannten und vom Landes-Herrn
nothdürfftig bestärckten Urtheile/ mit nichten Rechts-Mittel/ so wenig
als bey Nachforschungs-Processen/ ermangeln lassen sollen/ damit es
wider sie selbsten keines andern Einsehens vonnöthen habe; maßen
Erfahrung lehret/ daß/ so offt die Unter-Richtere einige öffentlich be-
rüchtete Laster nicht gebührend erforschen/ gegen solche von Hoher O-
brigkeit Fiscalen/ wegen übel-verwalteter Justice/ ordentliche Proces-
se angestellet werden/ und zwar von Rechts wegen/ weilen durch der-
gleichen öffentliche Verbrechen des gemeinen Wesens Ruhe-Stand
gekräncket/ und der bürgerlichen Gesellschafft liebliche Ubereinstim-
mung verstöhret wird/ also auch dieselben öffentliche Zucht-Rache er-
fordern; Welche Obrigkeit nun selbige Ubelthaten nicht bestraffet/
werden/ als deren Wort- und Thaten wohl bewust/ für Missethaten-

Ver-

V. Buch/ Cap. VIII.
zugelaſſen/ ſondern gar befohlen/ erhellet ſo wohl aus goͤtt- und geiſtli-
chen als welt- oder buͤrgerlichen Rechten/ maßen die Heilige Schrifft
ſagt: Wann du hoͤreſt von irgend einer Stadt/ ſo ſoltu fleißig ſuchen/
forſchen und fragen/ und ſo ſich die Warheit findet/ daß gewiß alſo iſt/
daß der Greuel unter euch geſchehen iſt/ ſolt du die Buͤrger mit der
Schaͤrffe des Schwerdts ſchlagen/ oder zu todte ſteinigen laſſen; So
ſpricht auch das allgemeine weltliche Recht: Ein Richter ſoll das ge-
meine Weſen reinigen von boͤſen Leuten/ alſo Kirchen-Raͤuber/ Diebe/
Moͤrder und andere Ubelthaͤter ausforſchen und ſtraffen. So mag
ſich kein Richter mit Unwiſſenheit entſchuldigen/ wann Boͤſewichter
die Frommen mit ihren Laſter-Exempeln verderben; ja/ ſolche richter-
liche Nachfrage derer Laſter/ iſt beſſer als Anklage/ weilen aus dieſer
ein unverſoͤhnlicher Haß unter Buͤrgern entſtehet; wer nun hierin-
nen nachlaͤßig/ wird GOttes Rache nicht entfliehen/ es ſteht auch gar
keinem Hirten zu/ wann etwan Woͤlffe die Schaafe freſſen/ alsdann
ſagen wollen: Er wiſſe es nicht/ da ers doch wiſſen ſoll.

Deut. XIII, 12. & ſeqq. Deut. XVII, 4. 5. 6. Joſua. VII. C. ſi audieris, 32. C. 23. q.
5. C. Evidentia, 9. C. qualiter, 17. C. cum oporteat, C. inquiſitionis, C. qua-
liter, 24. X. de accuſat. & inquiſit. L. congruit 13. ff. de offic. præſid. L. 1. C.
de cuſtod. reor. L. 7. C. de accuſat. C. quamvis, X. de R. J.
Verbrechens
Wiedeꝛholung
Straffe.

§. 2. Aller Verbrechen Wiederholung vermehret mit Macht
die Straffe ſchwehrer/ weilen ſich darbey der Vorſatz zu betruͤgen und
uͤbels zu thun mehr aͤuſſert/ als wann jemand nur ein- oder zweymahl
geſuͤndiget/ derowegen dann alle und jede Richtere/ die wegen der Ge-
richts-Haltung als untergeſetzte Obrigkeiten Befehlich haben/ an
ſchleuniger Vollenziehung derer zuerkannten und vom Landes-Herrn
nothduͤrfftig beſtaͤrckten Urtheile/ mit nichten Rechts-Mittel/ ſo wenig
als bey Nachforſchungs-Proceſſen/ ermangeln laſſen ſollen/ damit es
wider ſie ſelbſten keines andern Einſehens vonnoͤthen habe; maßen
Erfahrung lehret/ daß/ ſo offt die Unter-Richtere einige oͤffentlich be-
ruͤchtete Laſter nicht gebuͤhrend erforſchen/ gegen ſolche von Hoher O-
brigkeit Fiſcalen/ wegen uͤbel-verwalteter Juſtice/ ordentliche Proceſ-
ſe angeſtellet werden/ und zwar von Rechts wegen/ weilen durch der-
gleichen oͤffentliche Verbrechen des gemeinen Weſens Ruhe-Stand
gekraͤncket/ und der buͤrgerlichen Geſellſchafft liebliche Ubereinſtim-
mung verſtoͤhret wird/ alſo auch dieſelben oͤffentliche Zucht-Rache er-
fordern; Welche Obrigkeit nun ſelbige Ubelthaten nicht beſtraffet/
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Ver-
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[678/0685] V. Buch/ Cap. VIII. zugelaſſen/ ſondern gar befohlen/ erhellet ſo wohl aus goͤtt- und geiſtli- chen als welt- oder buͤrgerlichen Rechten/ maßen die Heilige Schrifft ſagt: Wann du hoͤreſt von irgend einer Stadt/ ſo ſoltu fleißig ſuchen/ forſchen und fragen/ und ſo ſich die Warheit findet/ daß gewiß alſo iſt/ daß der Greuel unter euch geſchehen iſt/ ſolt du die Buͤrger mit der Schaͤrffe des Schwerdts ſchlagen/ oder zu todte ſteinigen laſſen; So ſpricht auch das allgemeine weltliche Recht: Ein Richter ſoll das ge- meine Weſen reinigen von boͤſen Leuten/ alſo Kirchen-Raͤuber/ Diebe/ Moͤrder und andere Ubelthaͤter ausforſchen und ſtraffen. So mag ſich kein Richter mit Unwiſſenheit entſchuldigen/ wann Boͤſewichter die Frommen mit ihren Laſter-Exempeln verderben; ja/ ſolche richter- liche Nachfrage derer Laſter/ iſt beſſer als Anklage/ weilen aus dieſer ein unverſoͤhnlicher Haß unter Buͤrgern entſtehet; wer nun hierin- nen nachlaͤßig/ wird GOttes Rache nicht entfliehen/ es ſteht auch gar keinem Hirten zu/ wann etwan Woͤlffe die Schaafe freſſen/ alsdann ſagen wollen: Er wiſſe es nicht/ da ers doch wiſſen ſoll. Deut. XIII, 12. & ſeqq. Deut. XVII, 4. 5. 6. Joſua. VII. C. ſi audieris, 32. C. 23. q. 5. C. Evidentia, 9. C. qualiter, 17. C. cum oporteat, C. inquiſitionis, C. qua- liter, 24. X. de accuſat. & inquiſit. L. congruit 13. ff. de offic. præſid. L. 1. C. de cuſtod. reor. L. 7. C. de accuſat. C. quamvis, X. de R. J. §. 2. Aller Verbrechen Wiederholung vermehret mit Macht die Straffe ſchwehrer/ weilen ſich darbey der Vorſatz zu betruͤgen und uͤbels zu thun mehr aͤuſſert/ als wann jemand nur ein- oder zweymahl geſuͤndiget/ derowegen dann alle und jede Richtere/ die wegen der Ge- richts-Haltung als untergeſetzte Obrigkeiten Befehlich haben/ an ſchleuniger Vollenziehung derer zuerkannten und vom Landes-Herrn nothduͤrfftig beſtaͤrckten Urtheile/ mit nichten Rechts-Mittel/ ſo wenig als bey Nachforſchungs-Proceſſen/ ermangeln laſſen ſollen/ damit es wider ſie ſelbſten keines andern Einſehens vonnoͤthen habe; maßen Erfahrung lehret/ daß/ ſo offt die Unter-Richtere einige oͤffentlich be- ruͤchtete Laſter nicht gebuͤhrend erforſchen/ gegen ſolche von Hoher O- brigkeit Fiſcalen/ wegen uͤbel-verwalteter Juſtice/ ordentliche Proceſ- ſe angeſtellet werden/ und zwar von Rechts wegen/ weilen durch der- gleichen oͤffentliche Verbrechen des gemeinen Weſens Ruhe-Stand gekraͤncket/ und der buͤrgerlichen Geſellſchafft liebliche Ubereinſtim- mung verſtoͤhret wird/ alſo auch dieſelben oͤffentliche Zucht-Rache er- fordern; Welche Obrigkeit nun ſelbige Ubelthaten nicht beſtraffet/ werden/ als deren Wort- und Thaten wohl bewuſt/ fuͤr Miſſethaten- Ver-

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 678. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/685>, abgerufen am 18.07.2024.