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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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V. Buch/ Cap. VI.
fern aber Person Ansehen also beschaffen/ daß Besserung dabey zu ver-
hoffen/ mag der Dieb bürgerlich also gestrafft seyn/ mit Diebstahls
vierfältigen Bezahlung und aller angewandten Unkosten Erlegung.

§. fin. instit. de obl. quae ex del. L. 54. §. 3. ff. de furt. L. 22. §. 1. ff. Eod.
Diebes Ein-
bruch Straffe.

§. 33. So aber einer bey Tag oder Nacht in jemandes Hauß oder
Behaltung einbricht/ ersteiget oder mit Waffen jemand durch Wider-
stand zu verletzen/ zu stehlen eingehet/ es sey gleich zu erst- oder mehr-
mahlen/ groß- oder kleine Dieberey/ ertappet und berüchtiget oder nicht/
so ist es doch ein geflissen und gefährlicher Diebstahl/ mit Verletz- und
Vergewaltigung zu besorgen/ derowegen es seyen Scheuren/ Ställe/
Gezelt oder Bauerhütten/ von Leimen Wand erbrochen/ ausgestossen/
Thür und Fenster eingeschlagen/ nach Personen Gelegenheit und
Richters Ermäßigung/ mit Nasen und Ohren Abschneidung/ Brand-
mahl oder ob gemeldten Todes Straffe zu belegen; So auch der erste
Diebstahl groß und fünff Gülden oder darüber werth/ jedoch keine vor
erwehnte Umstände dabey zu finden/ solchen Falls wird dessen Werths
Stands Per-
sonen Recht.
Grösse/ Personen Stand und Schadens Beschaffenheit gemäß/ der
Dieb an Leib oder Leben verurtheilet/ weilen auch insgemein geringe
Leute schwerer/ als höhere Stands Personen/ zu bestraffen.

L. 12. ff. de Effractor. L. 3. §. 2. ff. de offic. praef. vigil. L. 6. ff. de bon. damn. L. 11.
§. 1. ff. de dolo malo. L. 16. §. 3. & L. 20. ff. de poen.
Jungen Diebe
Straff-Recht.

§. 34. So ein Dieb oder Diebin ihres Alters unter 14. Jahren/
die sollen ohne sonderbare Ursache nicht mit Lebens/ sondern Leibes-
Straffe/ gerichtet werden/ wofern sie jedoch nahe bey 14. Jahren alt/
auch der Diebstahl groß/ oder ob bestimmtes Alter durch Boßheit er-
füllet wäre/ und mehr denn einerley Beschwerungs Umstand dabey zu
finden/ müssen solche junge Diebe an Gut/ Leib oder Leben/ nach gröst-
und meisten Beschwerung/ zur Straffe gezogen seyn; So sind auch
billig Frucht-Bienen-Holtz- und Fisch-Diebe nach erfundenem Rath
und Gutdüncken der Rechts-Verständigen zu straffen/ zur bürgerli-
chen Sicherheit alle Güter gegen gottlose Diebe/ andern zum Schre-
cken und Abscheu/ zu erhalten.

L. 37. §. 1. ff. de minor. P. H. O. Art. 163. 164. 166. 167. & seqq. Nov. 111. praef. L. 11.
princ. L. 16. §. fin. ff. de poen.
Feld und Gar-
ten/ Obst-
Früchte und
Eßwaren Die-
berey Straffe.

§. 35. Wer dann bey nächtlicher Weile jemanden seine Früchte
oder auff dem Felde habende Nutzung/ wie solche Nahmen haben mag/
gefähr- und heimlicher Weise entträgt/ verführet oder hinwegnimmt/
oder an selbigen groß-mercksamen Schaden thäte/ der ist für einen
Dieb zu bestraffen/ wofern aber jemand bey Tage Eß-Früchte ent-

wendet/

V. Buch/ Cap. VI.
fern aber Perſon Anſehen alſo beſchaffen/ daß Beſſerung dabey zu ver-
hoffen/ mag der Dieb buͤrgerlich alſo geſtrafft ſeyn/ mit Diebſtahls
vierfaͤltigen Bezahlung und aller angewandten Unkoſten Erlegung.

§. fin. inſtit. de obl. quæ ex del. L. 54. §. 3. ff. de furt. L. 22. §. 1. ff. Eod.
Diebes Ein-
bruch Straffe.

§. 33. So aber einer bey Tag oder Nacht in jemandes Hauß oder
Behaltung einbricht/ erſteiget oder mit Waffen jemand durch Wider-
ſtand zu verletzen/ zu ſtehlen eingehet/ es ſey gleich zu erſt- oder mehr-
mahlen/ groß- oder kleine Dieberey/ ertappet und beruͤchtiget oder nicht/
ſo iſt es doch ein gefliſſen und gefaͤhrlicher Diebſtahl/ mit Verletz- und
Vergewaltigung zu beſorgen/ derowegen es ſeyen Scheuren/ Staͤlle/
Gezelt oder Bauerhuͤtten/ von Leimen Wand erbrochen/ ausgeſtoſſen/
Thuͤr und Fenſter eingeſchlagen/ nach Perſonen Gelegenheit und
Richters Ermaͤßigung/ mit Naſen und Ohren Abſchneidung/ Brand-
mahl oder ob gemeldten Todes Straffe zu belegen; So auch der erſte
Diebſtahl groß und fuͤnff Guͤlden oder daruͤber werth/ jedoch keine vor
erwehnte Umſtaͤnde dabey zu finden/ ſolchen Falls wird deſſen Werths
Stands Per-
ſonen Recht.
Groͤſſe/ Perſonen Stand und Schadens Beſchaffenheit gemaͤß/ der
Dieb an Leib oder Leben verurtheilet/ weilen auch insgemein geringe
Leute ſchwerer/ als hoͤhere Stands Perſonen/ zu beſtraffen.

L. 12. ff. de Effractor. L. 3. §. 2. ff. de offic. præf. vigil. L. 6. ff. de bon. damn. L. 11.
§. 1. ff. de dolo malo. L. 16. §. 3. & L. 20. ff. de pœn.
Jungen Diebe
Straff-Recht.

§. 34. So ein Dieb oder Diebin ihres Alters unter 14. Jahren/
die ſollen ohne ſonderbare Urſache nicht mit Lebens/ ſondern Leibes-
Straffe/ gerichtet werden/ wofern ſie jedoch nahe bey 14. Jahren alt/
auch der Diebſtahl groß/ oder ob beſtimmtes Alter durch Boßheit er-
fuͤllet waͤre/ und mehr denn einerley Beſchwerungs Umſtand dabey zu
finden/ muͤſſen ſolche junge Diebe an Gut/ Leib oder Leben/ nach groͤſt-
und meiſten Beſchwerung/ zur Straffe gezogen ſeyn; So ſind auch
billig Frucht-Bienen-Holtz- und Fiſch-Diebe nach erfundenem Rath
und Gutduͤncken der Rechts-Verſtaͤndigen zu ſtraffen/ zur buͤrgerli-
chen Sicherheit alle Guͤter gegen gottloſe Diebe/ andern zum Schre-
cken und Abſcheu/ zu erhalten.

L. 37. §. 1. ff. de minor. P. H. O. Art. 163. 164. 166. 167. & ſeqq. Nov. 111. præf. L. 11.
princ. L. 16. §. fin. ff. de pœn.
Feld und Gar-
ten/ Obſt-
Fruͤchte und
Eßwaren Die-
berey Straffe.

§. 35. Wer dann bey naͤchtlicher Weile jemanden ſeine Fruͤchte
oder auff dem Felde habende Nutzung/ wie ſolche Nahmen haben mag/
gefaͤhr- und heimlicher Weiſe enttraͤgt/ verfuͤhret oder hinwegnimmt/
oder an ſelbigen groß-merckſamen Schaden thaͤte/ der iſt fuͤr einen
Dieb zu beſtraffen/ wofern aber jemand bey Tage Eß-Fruͤchte ent-

wendet/
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[646/0653] V. Buch/ Cap. VI. fern aber Perſon Anſehen alſo beſchaffen/ daß Beſſerung dabey zu ver- hoffen/ mag der Dieb buͤrgerlich alſo geſtrafft ſeyn/ mit Diebſtahls vierfaͤltigen Bezahlung und aller angewandten Unkoſten Erlegung. §. fin. inſtit. de obl. quæ ex del. L. 54. §. 3. ff. de furt. L. 22. §. 1. ff. Eod. §. 33. So aber einer bey Tag oder Nacht in jemandes Hauß oder Behaltung einbricht/ erſteiget oder mit Waffen jemand durch Wider- ſtand zu verletzen/ zu ſtehlen eingehet/ es ſey gleich zu erſt- oder mehr- mahlen/ groß- oder kleine Dieberey/ ertappet und beruͤchtiget oder nicht/ ſo iſt es doch ein gefliſſen und gefaͤhrlicher Diebſtahl/ mit Verletz- und Vergewaltigung zu beſorgen/ derowegen es ſeyen Scheuren/ Staͤlle/ Gezelt oder Bauerhuͤtten/ von Leimen Wand erbrochen/ ausgeſtoſſen/ Thuͤr und Fenſter eingeſchlagen/ nach Perſonen Gelegenheit und Richters Ermaͤßigung/ mit Naſen und Ohren Abſchneidung/ Brand- mahl oder ob gemeldten Todes Straffe zu belegen; So auch der erſte Diebſtahl groß und fuͤnff Guͤlden oder daruͤber werth/ jedoch keine vor erwehnte Umſtaͤnde dabey zu finden/ ſolchen Falls wird deſſen Werths Groͤſſe/ Perſonen Stand und Schadens Beſchaffenheit gemaͤß/ der Dieb an Leib oder Leben verurtheilet/ weilen auch insgemein geringe Leute ſchwerer/ als hoͤhere Stands Perſonen/ zu beſtraffen. Stands Per- ſonen Recht. L. 12. ff. de Effractor. L. 3. §. 2. ff. de offic. præf. vigil. L. 6. ff. de bon. damn. L. 11. §. 1. ff. de dolo malo. L. 16. §. 3. & L. 20. ff. de pœn. §. 34. So ein Dieb oder Diebin ihres Alters unter 14. Jahren/ die ſollen ohne ſonderbare Urſache nicht mit Lebens/ ſondern Leibes- Straffe/ gerichtet werden/ wofern ſie jedoch nahe bey 14. Jahren alt/ auch der Diebſtahl groß/ oder ob beſtimmtes Alter durch Boßheit er- fuͤllet waͤre/ und mehr denn einerley Beſchwerungs Umſtand dabey zu finden/ muͤſſen ſolche junge Diebe an Gut/ Leib oder Leben/ nach groͤſt- und meiſten Beſchwerung/ zur Straffe gezogen ſeyn; So ſind auch billig Frucht-Bienen-Holtz- und Fiſch-Diebe nach erfundenem Rath und Gutduͤncken der Rechts-Verſtaͤndigen zu ſtraffen/ zur buͤrgerli- chen Sicherheit alle Guͤter gegen gottloſe Diebe/ andern zum Schre- cken und Abſcheu/ zu erhalten. L. 37. §. 1. ff. de minor. P. H. O. Art. 163. 164. 166. 167. & ſeqq. Nov. 111. præf. L. 11. princ. L. 16. §. fin. ff. de pœn. §. 35. Wer dann bey naͤchtlicher Weile jemanden ſeine Fruͤchte oder auff dem Felde habende Nutzung/ wie ſolche Nahmen haben mag/ gefaͤhr- und heimlicher Weiſe enttraͤgt/ verfuͤhret oder hinwegnimmt/ oder an ſelbigen groß-merckſamen Schaden thaͤte/ der iſt fuͤr einen Dieb zu beſtraffen/ wofern aber jemand bey Tage Eß-Fruͤchte ent- wendet/

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 646. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/653>, abgerufen am 16.07.2024.