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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Strassen auch Kirchen-Raub und Diebstahl.
Sachen verhehlen/ ob schon er selbst sie nicht genommen/ wird dafür
zum Diebe/ und ist jedermann schädlich/ wenn Diebstahl begangen/ da-
zu rathen oder Hülffe leisten.

P. H. O. Art. 209. L. 11. C. de acquir. & ret. poss. §. 2. inftit. de usucap. L. 6. ff. de
bon. rapt. L. 2. in fine, L. 5. C. de furt. L. 32. ff. ad L. aquil. L. litis, ff. pro
Emt. L. 7. §. actionem, C. de revoc. don. L. ult. ex quib. caus. in possess.

§. 31. Wer nun ein Ding wegnimmt/ in Meynung/ daß es seinDieb wer
nicht seye.

eigen/ und nicht weiß/ daß es frembd Gut ist/ oder mit des Eigeners
Wissen/ oder zum wenigsten glaubet/ daß es dessen Wille sey/ derjenige
handelt ohne Arglist und Betrug/ begehet also keine Dieberey; Wer
aber nicht um Gewinst/ sondern aus Geilheit/ Schertz/ Muthwillens
und Schmähens halber etwas entwendet/ ist eben kein Dieb zu nen-
nen; also/ ob auch ein Beschädigter die ihm unstreitig zuständige durch
Raub- oder Diebstahl entwandte Haabe ungenöthigten Zwangs mit
gutem von Thäter wieder erlanget und zu Wege gebracht/ soll er dar-
rum niemanden etwas schuldig gehalten oder verbunden seyn/ noch inKlagen stehe
frey ohne
Zwang.

diesen oder andern dergleichen Fällen wider Willen zu klagen ange-
strenget werden/ jedoch soll die Obrigkeit nichts destoweniger den Thä-
ter nach Personen Gelegenheit und Ubertretungs Ursachen Amts we-
gen peinlich rechtfertigen.

§. 1. & 7. instit. de oblig. quae ex del. nasc. L. 1. §. 3. L. 46. §. 8. L. 25. L. 52. §. 19. L. 48.
§. 1. ff. de furt. L. 14. C. Eod. §. 7. inftit. de Usucap.
P. H. O. Art. 214. L. 18.
C. de transact. L. 13 C. de furt. L. 21. C. mandat. L. 18. ff. de Test. L. 13. ff.
de offic. praes.

§. 32. Ein wieder erstatteter Diebstahl ist auch zu nennen/ der anDiebstals Er-
stattung Recht

Gerichts-Orten verwahret behalten/ was man aber weder halb noch
gantz/ ja gar nicht dessen geschätzten Werth wieder geben kan/ heist
nicht wiedersetzet/ ob schon der Dieb nichts genossen/ als wann einem
ein gestohlener Geld-Beutel mit Gewalt genommen/ befreyet ihn
nicht/ massen hier nicht von Diebs Gewinst/ sondern wegen des Ei-
geners Schaden und Verlust zu fragen; So fern nun/ wie vor gemeldt/Diebes Straf-
fe der beschryen
oder betreten.

ein Dieb mit erstem Diebstahl unter fünff Gülden werth/ ehe und be-
vor er zu Hause oder an seine Gewahrsam kommt/ betreten/ oder ihm
ein nachtheilig Geschrey gemacht wird/ und dennoch nicht eingebrochen
oder gestiegen/ wäre es auch ein öffentlicher Diebstahl/ massen der
Auffruhr und That Berüchtigung ihn beschweret/ also daß der Dieb
an Pranger gestellt/ mit Ruthen ausgehauen und Landes verboten
werde/ vor allen Dingen aber muß dem Beschädigten das Gut oder
dessen Werth nach Diebes Vermögen wieder gelieffert werden; wo-

fern
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Von Straſſen auch Kirchen-Raub und Diebſtahl.
Sachen verhehlen/ ob ſchon er ſelbſt ſie nicht genommen/ wird dafuͤr
zum Diebe/ und iſt jedermann ſchaͤdlich/ wenn Diebſtahl begangen/ da-
zu rathen oder Huͤlffe leiſten.

P. H. O. Art. 209. L. 11. C. de acquir. & ret. poſſ. §. 2. inftit. de uſucap. L. 6. ff. de
bon. rapt. L. 2. in fine, L. 5. C. de furt. L. 32. ff. ad L. aquil. L. litis, ff. pro
Emt. L. 7. §. actionem, C. de revoc. don. L. ult. ex quib. cauſ. in poſſeſſ.

§. 31. Wer nun ein Ding wegnimmt/ in Meynung/ daß es ſeinDieb wer
nicht ſeye.

eigen/ und nicht weiß/ daß es frembd Gut iſt/ oder mit des Eigeners
Wiſſen/ oder zum wenigſten glaubet/ daß es deſſen Wille ſey/ derjenige
handelt ohne Argliſt und Betrug/ begehet alſo keine Dieberey; Wer
aber nicht um Gewinſt/ ſondern aus Geilheit/ Schertz/ Muthwillens
und Schmaͤhens halber etwas entwendet/ iſt eben kein Dieb zu nen-
nen; alſo/ ob auch ein Beſchaͤdigter die ihm unſtreitig zuſtaͤndige durch
Raub- oder Diebſtahl entwandte Haabe ungenoͤthigten Zwangs mit
gutem von Thaͤter wieder erlanget und zu Wege gebracht/ ſoll er dar-
rum niemanden etwas ſchuldig gehalten oder verbunden ſeyn/ noch inKlagen ſtehe
frey ohne
Zwang.

dieſen oder andern dergleichen Faͤllen wider Willen zu klagen ange-
ſtrenget werden/ jedoch ſoll die Obrigkeit nichts deſtoweniger den Thaͤ-
ter nach Perſonen Gelegenheit und Ubertretungs Urſachen Amts we-
gen peinlich rechtfertigen.

§. 1. & 7. inſtit. de oblig. quæ ex del. naſc. L. 1. §. 3. L. 46. §. 8. L. 25. L. 52. §. 19. L. 48.
§. 1. ff. de furt. L. 14. C. Eod. §. 7. inftit. de Uſucap.
P. H. O. Art. 214. L. 18.
C. de transact. L. 13 C. de furt. L. 21. C. mandat. L. 18. ff. de Teſt. L. 13. ff.
de offic. præſ.

§. 32. Ein wieder erſtatteter Diebſtahl iſt auch zu nennen/ der anDiebſtals Er-
ſtattung Recht

Gerichts-Orten verwahret behalten/ was man aber weder halb noch
gantz/ ja gar nicht deſſen geſchaͤtzten Werth wieder geben kan/ heiſt
nicht wiederſetzet/ ob ſchon der Dieb nichts genoſſen/ als wann einem
ein geſtohlener Geld-Beutel mit Gewalt genommen/ befreyet ihn
nicht/ maſſen hier nicht von Diebs Gewinſt/ ſondern wegen des Ei-
geners Schaden und Verluſt zu fragen; So fern nun/ wie vor gemeldt/Diebes Straf-
fe der beſchryẽ
oder betreten.

ein Dieb mit erſtem Diebſtahl unter fuͤnff Guͤlden werth/ ehe und be-
vor er zu Hauſe oder an ſeine Gewahrſam kommt/ betreten/ oder ihm
ein nachtheilig Geſchrey gemacht wird/ und dennoch nicht eingebrochen
oder geſtiegen/ waͤre es auch ein oͤffentlicher Diebſtahl/ maſſen der
Auffruhr und That Beruͤchtigung ihn beſchweret/ alſo daß der Dieb
an Pranger geſtellt/ mit Ruthen ausgehauen und Landes verboten
werde/ vor allen Dingen aber muß dem Beſchaͤdigten das Gut oder
deſſen Werth nach Diebes Vermoͤgen wieder gelieffert werden; wo-

fern
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[645/0652] Von Straſſen auch Kirchen-Raub und Diebſtahl. Sachen verhehlen/ ob ſchon er ſelbſt ſie nicht genommen/ wird dafuͤr zum Diebe/ und iſt jedermann ſchaͤdlich/ wenn Diebſtahl begangen/ da- zu rathen oder Huͤlffe leiſten. P. H. O. Art. 209. L. 11. C. de acquir. & ret. poſſ. §. 2. inftit. de uſucap. L. 6. ff. de bon. rapt. L. 2. in fine, L. 5. C. de furt. L. 32. ff. ad L. aquil. L. litis, ff. pro Emt. L. 7. §. actionem, C. de revoc. don. L. ult. ex quib. cauſ. in poſſeſſ. §. 31. Wer nun ein Ding wegnimmt/ in Meynung/ daß es ſein eigen/ und nicht weiß/ daß es frembd Gut iſt/ oder mit des Eigeners Wiſſen/ oder zum wenigſten glaubet/ daß es deſſen Wille ſey/ derjenige handelt ohne Argliſt und Betrug/ begehet alſo keine Dieberey; Wer aber nicht um Gewinſt/ ſondern aus Geilheit/ Schertz/ Muthwillens und Schmaͤhens halber etwas entwendet/ iſt eben kein Dieb zu nen- nen; alſo/ ob auch ein Beſchaͤdigter die ihm unſtreitig zuſtaͤndige durch Raub- oder Diebſtahl entwandte Haabe ungenoͤthigten Zwangs mit gutem von Thaͤter wieder erlanget und zu Wege gebracht/ ſoll er dar- rum niemanden etwas ſchuldig gehalten oder verbunden ſeyn/ noch in dieſen oder andern dergleichen Faͤllen wider Willen zu klagen ange- ſtrenget werden/ jedoch ſoll die Obrigkeit nichts deſtoweniger den Thaͤ- ter nach Perſonen Gelegenheit und Ubertretungs Urſachen Amts we- gen peinlich rechtfertigen. Dieb wer nicht ſeye. Klagen ſtehe frey ohne Zwang. §. 1. & 7. inſtit. de oblig. quæ ex del. naſc. L. 1. §. 3. L. 46. §. 8. L. 25. L. 52. §. 19. L. 48. §. 1. ff. de furt. L. 14. C. Eod. §. 7. inftit. de Uſucap. P. H. O. Art. 214. L. 18. C. de transact. L. 13 C. de furt. L. 21. C. mandat. L. 18. ff. de Teſt. L. 13. ff. de offic. præſ. §. 32. Ein wieder erſtatteter Diebſtahl iſt auch zu nennen/ der an Gerichts-Orten verwahret behalten/ was man aber weder halb noch gantz/ ja gar nicht deſſen geſchaͤtzten Werth wieder geben kan/ heiſt nicht wiederſetzet/ ob ſchon der Dieb nichts genoſſen/ als wann einem ein geſtohlener Geld-Beutel mit Gewalt genommen/ befreyet ihn nicht/ maſſen hier nicht von Diebs Gewinſt/ ſondern wegen des Ei- geners Schaden und Verluſt zu fragen; So fern nun/ wie vor gemeldt/ ein Dieb mit erſtem Diebſtahl unter fuͤnff Guͤlden werth/ ehe und be- vor er zu Hauſe oder an ſeine Gewahrſam kommt/ betreten/ oder ihm ein nachtheilig Geſchrey gemacht wird/ und dennoch nicht eingebrochen oder geſtiegen/ waͤre es auch ein oͤffentlicher Diebſtahl/ maſſen der Auffruhr und That Beruͤchtigung ihn beſchweret/ alſo daß der Dieb an Pranger geſtellt/ mit Ruthen ausgehauen und Landes verboten werde/ vor allen Dingen aber muß dem Beſchaͤdigten das Gut oder deſſen Werth nach Diebes Vermoͤgen wieder gelieffert werden; wo- fern Diebſtals Er- ſtattung Recht Diebes Straf- fe der beſchryẽ oder betreten. M m m m 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/652>, abgerufen am 25.11.2024.