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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Strassen-auch Kirchen-Raub und Diebstahl.
son mit dem Strick gestrafft/ ein Weib aber im Wasser ersäuffet.

Gloss. in Auth. sed novo jure, in verbo castigabitur C. de serv. fugitiv. Arg. L. 6.
§. pen. ff. de jure Patron. C. cessante, de R. J. L. 42. ff. de poen. L. 11. §. 1. ff.
Eod §. 6. inst. de publ. jud. L. 6. in pr. ff. de offic. praes.
P. H. O. art. 158. 159. 160.

§. 26. Oeffentlicher Diebstahl ist/ der kundbar worden/ ehe derOeffentlichen
grossen und
geheimen Die-
berey Unter-
scheid.

Dieb an seinen bestimmten Ort kommen/ daß er dabey ergriffen/ oder
von Leuten nachgeruffen und verfolget/ er sey gleich vom Guts Eigener
oder Frembden ertappet/ auch nach begangener That an selbigem Ort
oder anderswo mit gestohlenen Sachen gesehen/ und ihn zu erfassen
nachgelauffen worden/ also verhält sich es mit heimlichem Diebstahl
im Gegentheil; Und für grosse Dieberey ist zu halten/ wer über fünff
Ungarische Goldgülden/ verstehe so viel Geld/ als dessen Werth zu
rechnen/ oder fünff Ducaten/ das ist 10. thlr. werth gestohlen; darum
auch zu erforschen: Ob und wie/ item wann und wo die That verübet
oder geschehen? Und muß der Guts-Herr beschweren/ wie viel ihm
entwandt/ auch wie hoch solches zu schätzen? Ob er die Sachen alle oder
zum Theil hat wieder bekommen? und ob er/ solche wieder zu erlangen/
Unkosten habe machen müssen? Wann nun die gestohlenen Sachen
dem Guts-Herrn wieder gegeben/ oder derselbe wegen Schadens Ver-
gleichung vergnüget/ so wird die Straffe gelindert/ ob es auch für der
Gefängniß durch entstandene Reue vom Diebe geschehen sey.

L. 12. & 14. C. de furt. L. 39. & 53. ff. Eod. L. 14. ff. de cond. indeb. L. 206. ff. de R. J.
L. 3. princ. & §. 1. L. 7. §. 1. & 2. L. 35. ff. de furt. §. 3. instit. de obl. quae ex del.
L. 4. 5. 8. ff. de furt. L. 7. ff. de Extraord. Crim. L. 1. §. 33. L. 14. ff. ad SCt.
Syllan. L. 7. C. de poen.

§. 27. Wann jemand seinem Nechsten etwas heimlich geraubetHeimlichen
Dieberey
Recht und
Straffe.

oder entwendet hat/ verstehet es sich leichtlich/ daß er im Gewissen nicht
Ruhe haben könne/ er gebe denn das Entwendete demjenigen wieder/
dem es zugehöret/ da nun der Diebstahl heiml. so rathen Theologi billig/
es soll auch der Dieb durch fügliche Mittel das gestohlene heimlich er-
statten; darum alle Gauckeler/ Spitzbuben/ Taschenspieler/ Beutel-
schneider/ als heimliche Diebe/ ausserordentliche Straffe verdienen.

L. Saccularii, ff. de Extr. Crim.

§. 28. Ein wiederhohleter Diebstahl wird genannt/ der zu verschie-Wiederhohle-
ten und Hauß-
Diebstahls
Recht.

denen Zeiten begangen/ nicht aber/ ob jemand verschiedene Sachen
auff einmahl aus vielen Kästen gestohlen/ sondern was an mancherley
Orten heute/ morgen/ übermorgen oder nach etlichen Stunden an sel-
bigem Tage und über einen Monat gestohlen; Haußdiebstahl ist/ der
von Haußgenossen oder anverwandten Personen geschieht und schwe-

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Von Straſſen-auch Kirchen-Raub und Diebſtahl.
ſon mit dem Strick geſtrafft/ ein Weib aber im Waſſer erſaͤuffet.

Gloſſ. in Auth. ſed novo jure, in verbo caſtigabitur C. de ſerv. fugitiv. Arg. L. 6.
§. pen. ff. de jure Patron. C. ceſſante, de R. J. L. 42. ff. de pœn. L. 11. §. 1. ff.
Eod §. 6. inſt. de publ. jud. L. 6. in pr. ff. de offic. præſ.
P. H. O. art. 158. 159. 160.

§. 26. Oeffentlicher Diebſtahl iſt/ der kundbar worden/ ehe derOeffentlichen
groſſen und
geheimen Die-
berey Unter-
ſcheid.

Dieb an ſeinen beſtimmten Ort kommen/ daß er dabey ergriffen/ oder
von Leuten nachgeruffen und verfolget/ er ſey gleich vom Guts Eigener
oder Frembden ertappet/ auch nach begangener That an ſelbigem Ort
oder anderswo mit geſtohlenen Sachen geſehen/ und ihn zu erfaſſen
nachgelauffen worden/ alſo verhaͤlt ſich es mit heimlichem Diebſtahl
im Gegentheil; Und fuͤr groſſe Dieberey iſt zu halten/ wer uͤber fuͤnff
Ungariſche Goldguͤlden/ verſtehe ſo viel Geld/ als deſſen Werth zu
rechnen/ oder fuͤnff Ducaten/ das iſt 10. thlr. werth geſtohlen; darum
auch zu erforſchen: Ob und wie/ item wann und wo die That veruͤbet
oder geſchehen? Und muß der Guts-Herr beſchweren/ wie viel ihm
entwandt/ auch wie hoch ſolches zu ſchaͤtzen? Ob er die Sachen alle oder
zum Theil hat wieder bekommen? und ob er/ ſolche wieder zu erlangen/
Unkoſten habe machen muͤſſen? Wann nun die geſtohlenen Sachen
dem Guts-Herrn wieder gegeben/ oder derſelbe wegen Schadens Ver-
gleichung vergnuͤget/ ſo wird die Straffe gelindert/ ob es auch fuͤr der
Gefaͤngniß durch entſtandene Reue vom Diebe geſchehen ſey.

L. 12. & 14. C. de furt. L. 39. & 53. ff. Eod. L. 14. ff. de cond. indeb. L. 206. ff. de R. J.
L. 3. princ. & §. 1. L. 7. §. 1. & 2. L. 35. ff. de furt. §. 3. inſtit. de obl. quæ ex del.
L. 4. 5. 8. ff. de furt. L. 7. ff. de Extraord. Crim. L. 1. §. 33. L. 14. ff. ad SCt.
Syllan. L. 7. C. de pœn.

§. 27. Wann jemand ſeinem Nechſten etwas heimlich geraubetHeimlichen
Dieberey
Recht und
Straffe.

oder entwendet hat/ verſtehet es ſich leichtlich/ daß er im Gewiſſen nicht
Ruhe haben koͤnne/ er gebe denn das Entwendete demjenigen wieder/
dem es zugehoͤret/ da nun der Diebſtahl heiml. ſo rathen Theologi billig/
es ſoll auch der Dieb durch fuͤgliche Mittel das geſtohlene heimlich er-
ſtatten; darum alle Gauckeler/ Spitzbuben/ Taſchenſpieler/ Beutel-
ſchneider/ als heimliche Diebe/ auſſerordentliche Straffe verdienen.

L. Saccularii, ff. de Extr. Crim.

§. 28. Ein wiederhohleter Diebſtahl wird genañt/ der zu verſchie-Wiederhohle-
ten und Hauß-
Diebſtahls
Recht.

denen Zeiten begangen/ nicht aber/ ob jemand verſchiedene Sachen
auff einmahl aus vielen Kaͤſten geſtohlen/ ſondern was an mancherley
Orten heute/ morgen/ uͤbermorgen oder nach etlichen Stunden an ſel-
bigem Tage und uͤber einen Monat geſtohlen; Haußdiebſtahl iſt/ der
von Haußgenoſſen oder anverwandten Perſonen geſchieht und ſchwe-

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[643/0650] Von Straſſen-auch Kirchen-Raub und Diebſtahl. ſon mit dem Strick geſtrafft/ ein Weib aber im Waſſer erſaͤuffet. Gloſſ. in Auth. ſed novo jure, in verbo caſtigabitur C. de ſerv. fugitiv. Arg. L. 6. §. pen. ff. de jure Patron. C. ceſſante, de R. J. L. 42. ff. de pœn. L. 11. §. 1. ff. Eod §. 6. inſt. de publ. jud. L. 6. in pr. ff. de offic. præſ. P. H. O. art. 158. 159. 160. §. 26. Oeffentlicher Diebſtahl iſt/ der kundbar worden/ ehe der Dieb an ſeinen beſtimmten Ort kommen/ daß er dabey ergriffen/ oder von Leuten nachgeruffen und verfolget/ er ſey gleich vom Guts Eigener oder Frembden ertappet/ auch nach begangener That an ſelbigem Ort oder anderswo mit geſtohlenen Sachen geſehen/ und ihn zu erfaſſen nachgelauffen worden/ alſo verhaͤlt ſich es mit heimlichem Diebſtahl im Gegentheil; Und fuͤr groſſe Dieberey iſt zu halten/ wer uͤber fuͤnff Ungariſche Goldguͤlden/ verſtehe ſo viel Geld/ als deſſen Werth zu rechnen/ oder fuͤnff Ducaten/ das iſt 10. thlr. werth geſtohlen; darum auch zu erforſchen: Ob und wie/ item wann und wo die That veruͤbet oder geſchehen? Und muß der Guts-Herr beſchweren/ wie viel ihm entwandt/ auch wie hoch ſolches zu ſchaͤtzen? Ob er die Sachen alle oder zum Theil hat wieder bekommen? und ob er/ ſolche wieder zu erlangen/ Unkoſten habe machen muͤſſen? Wann nun die geſtohlenen Sachen dem Guts-Herrn wieder gegeben/ oder derſelbe wegen Schadens Ver- gleichung vergnuͤget/ ſo wird die Straffe gelindert/ ob es auch fuͤr der Gefaͤngniß durch entſtandene Reue vom Diebe geſchehen ſey. Oeffentlichen groſſen und geheimen Die- berey Unter- ſcheid. L. 12. & 14. C. de furt. L. 39. & 53. ff. Eod. L. 14. ff. de cond. indeb. L. 206. ff. de R. J. L. 3. princ. & §. 1. L. 7. §. 1. & 2. L. 35. ff. de furt. §. 3. inſtit. de obl. quæ ex del. L. 4. 5. 8. ff. de furt. L. 7. ff. de Extraord. Crim. L. 1. §. 33. L. 14. ff. ad SCt. Syllan. L. 7. C. de pœn. §. 27. Wann jemand ſeinem Nechſten etwas heimlich geraubet oder entwendet hat/ verſtehet es ſich leichtlich/ daß er im Gewiſſen nicht Ruhe haben koͤnne/ er gebe denn das Entwendete demjenigen wieder/ dem es zugehoͤret/ da nun der Diebſtahl heiml. ſo rathen Theologi billig/ es ſoll auch der Dieb durch fuͤgliche Mittel das geſtohlene heimlich er- ſtatten; darum alle Gauckeler/ Spitzbuben/ Taſchenſpieler/ Beutel- ſchneider/ als heimliche Diebe/ auſſerordentliche Straffe verdienen. Heimlichen Dieberey Recht und Straffe. L. Saccularii, ff. de Extr. Crim. §. 28. Ein wiederhohleter Diebſtahl wird genañt/ der zu verſchie- denen Zeiten begangen/ nicht aber/ ob jemand verſchiedene Sachen auff einmahl aus vielen Kaͤſten geſtohlen/ ſondern was an mancherley Orten heute/ morgen/ uͤbermorgen oder nach etlichen Stunden an ſel- bigem Tage und uͤber einen Monat geſtohlen; Haußdiebſtahl iſt/ der von Haußgenoſſen oder anverwandten Perſonen geſchieht und ſchwe- rer Wiederhohle- ten und Hauß- Diebſtahls Recht. M m m m 2

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 643. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/650>, abgerufen am 16.07.2024.