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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Duellanten/ Selbstmördern und Nothwehren.
the versehen/ so mag ihm wohl auff eine Ecke den Paß verlegen/ mich
nicht zu erreichen; Hingegen/ wann einer dem andern auffs MaulPistohlen und
Degen Gefahr
Schutzrecht.

schlägt/ darüber sie in Handgemenge gerathen/ jedoch der Streit von
Freunden unschädlich beygelegt/ und jener mit entblöstem Degen ins
Gemach wieder kommt/ alsbald aber von andern ergriffen wird/ daß
keine Gefahr bey ihm zu fürchten/ und dieser ihn dennoch ermordet/ ist
Lebens Straffe/ weilen dieser sein Gewehr wohl hätte mögen unge-
zückt behalten.

C. 35. de Sent. Excomm. L. 3. §. 4. ff. de vi & vi arm. L. 2. C. ad L. Corn. de Sicar.
L. 45. §. 4. ff. Eod. L. 27. ff. de manum. test. L. 7. §. bellissime, ff. quod vi aut
clam. L. 1. C. quando liceat unicuiq; L. 13. ff. quod met. caus. L. pen. de vi
privat. L. non est singulis, ff. de R. J.

§. 20. Wer also durch Schertz- oder Schmähworte ausgefor-
dert/ mit Prügel/ Stock/ Stein oder Fäusten geschlagen wird/ und denNothwehr
Masse Uber-
schritt Verbot.

Ausforderer umbringet/ selbiger überschreitet rechte Masse der Noth-
wehr/ dahero auch willkührlich zu bestraffen/ und wer nach etlichen
Tagen sich rächet/ verdienet ordentliche Straffe/ ja wer nach abge-
thanem Streit seinen vorigen Feind eine Zeitlang nach gestillter
Schlägerey umbringet/ ist mehr Rach- als Beschirmung begierig/ und
soll er das Recht suchen/ es habe ihm denn der Widersacher noch ein-
mahl gewaffnet begegnet/ willens ihn anzufallen/ so mag er ihn aufsMesser oder
Degen in
Scheiden oder
Stöcken Ver-
letzung Strafe.

neue mit Gewalt von sich abhalten/ auch gar tödten/ wofern er sich
nicht anders befreyen kan; Wer sonst jemanden mit Messer oder De-
gen in Scheiden und Stöcken/ oder andern Gestalt blutig schlägt/ soll
die Hand/ nach bürgerlichem Recht/ verliehren/ es wäre denn/ daß er
sich seines Lebens erwehren müste.

L. 23. 24. & 32. ff. ad L. Jul. de adult. L. 41. ff. de V. S. L. 6. §. 6. ff. de re milit.

§. 21. Von ordentlicher Straffe werden befreyet und mit ewiger
Landesverweisung/ Staupenschlag/ Handabhauen oder anderwärtsOrdentlichen
Todtschlags
Straffe/ wer
befreyet oder
nicht.

angesehen diejenigen/ so mit Stock/ Stein/ Ohrfeigen oder Faust-
schlägen von einem Stärckern benöthiget/ also zu besorgen/ in Leib oder
Lebens Gefahr zu gerathen; wann man überwältiget/ oder da man
dem weichenden Nöthiger/ aus Furcht/ er möchte wider kehren und
ärger machen/ nachläufft; oder da einer für seiner Haußthür stünde/
und angefallen würde/ da er wohl einfliehen und sich verschliessen kön-
te/ oder da ein vornehmer ehrlicher Mann mit ehrrührigen Schmäh-
worten angegriffen/ weilen sich solche etlicher massen/ mit was Gewehr
sie auch einen verwunden oder tödten/ defendiren müssen; wann es
aber ein- oder etliche Stunden oder Tage hernach geschieht/ so ist es

böse

Von Duellanten/ Selbſtmoͤrdern und Nothwehren.
the verſehen/ ſo mag ihm wohl auff eine Ecke den Paß verlegen/ mich
nicht zu erreichen; Hingegen/ wann einer dem andern auffs MaulPiſtohlen und
Degen Gefahr
Schutzrecht.

ſchlaͤgt/ daruͤber ſie in Handgemenge gerathen/ jedoch der Streit von
Freunden unſchaͤdlich beygelegt/ und jener mit entbloͤſtem Degen ins
Gemach wieder kommt/ alsbald aber von andern ergriffen wird/ daß
keine Gefahr bey ihm zu fuͤrchten/ und dieſer ihn dennoch ermordet/ iſt
Lebens Straffe/ weilen dieſer ſein Gewehr wohl haͤtte moͤgen unge-
zuͤckt behalten.

C. 35. de Sent. Excomm. L. 3. §. 4. ff. de vi & vi arm. L. 2. C. ad L. Corn. de Sicar.
L. 45. §. 4. ff. Eod. L. 27. ff. de manum. teſt. L. 7. §. belliſſime, ff. quod vi aut
clam. L. 1. C. quando liceat unicuiq́; L. 13. ff. quod met. cauſ. L. pen. de vi
privat. L. non eſt ſingulis, ff. de R. J.

§. 20. Wer alſo durch Schertz- oder Schmaͤhworte ausgefor-
dert/ mit Pruͤgel/ Stock/ Stein oder Faͤuſten geſchlagen wird/ und denNothwehr
Maſſe Uber-
ſchritt Verbot.

Ausforderer umbringet/ ſelbiger uͤberſchreitet rechte Maſſe der Noth-
wehr/ dahero auch willkuͤhrlich zu beſtraffen/ und wer nach etlichen
Tagen ſich raͤchet/ verdienet ordentliche Straffe/ ja wer nach abge-
thanem Streit ſeinen vorigen Feind eine Zeitlang nach geſtillter
Schlaͤgerey umbringet/ iſt mehr Rach- als Beſchirmung begierig/ und
ſoll er das Recht ſuchen/ es habe ihm denn der Widerſacher noch ein-
mahl gewaffnet begegnet/ willens ihn anzufallen/ ſo mag er ihn aufsMeſſer oder
Degen in
Scheiden oder
Stoͤcken Ver-
letzung Strafe.

neue mit Gewalt von ſich abhalten/ auch gar toͤdten/ wofern er ſich
nicht anders befreyen kan; Wer ſonſt jemanden mit Meſſer oder De-
gen in Scheiden und Stoͤcken/ oder andern Geſtalt blutig ſchlaͤgt/ ſoll
die Hand/ nach buͤrgerlichem Recht/ verliehren/ es waͤre denn/ daß er
ſich ſeines Lebens erwehren muͤſte.

L. 23. 24. & 32. ff. ad L. Jul. de adult. L. 41. ff. de V. S. L. 6. §. 6. ff. de re milit.

§. 21. Von ordentlicher Straffe werden befreyet und mit ewiger
Landesverweiſung/ Staupenſchlag/ Handabhauen oder anderwaͤrtsOrdentlichen
Todtſchlags
Straffe/ wer
befreyet oder
nicht.

angeſehen diejenigen/ ſo mit Stock/ Stein/ Ohrfeigen oder Fauſt-
ſchlaͤgen von einem Staͤrckern benoͤthiget/ alſo zu beſorgen/ in Leib oder
Lebens Gefahr zu gerathen; wann man uͤberwaͤltiget/ oder da man
dem weichenden Noͤthiger/ aus Furcht/ er moͤchte wider kehren und
aͤrger machen/ nachlaͤufft; oder da einer fuͤr ſeiner Haußthuͤr ſtuͤnde/
und angefallen wuͤrde/ da er wohl einfliehen und ſich verſchlieſſen koͤn-
te/ oder da ein vornehmer ehrlicher Mann mit ehrruͤhrigen Schmaͤh-
worten angegriffen/ weilen ſich ſolche etlicher maſſen/ mit was Gewehr
ſie auch einen verwunden oder toͤdten/ defendiren muͤſſen; wann es
aber ein- oder etliche Stunden oder Tage hernach geſchieht/ ſo iſt es

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[615/0622] Von Duellanten/ Selbſtmoͤrdern und Nothwehren. the verſehen/ ſo mag ihm wohl auff eine Ecke den Paß verlegen/ mich nicht zu erreichen; Hingegen/ wann einer dem andern auffs Maul ſchlaͤgt/ daruͤber ſie in Handgemenge gerathen/ jedoch der Streit von Freunden unſchaͤdlich beygelegt/ und jener mit entbloͤſtem Degen ins Gemach wieder kommt/ alsbald aber von andern ergriffen wird/ daß keine Gefahr bey ihm zu fuͤrchten/ und dieſer ihn dennoch ermordet/ iſt Lebens Straffe/ weilen dieſer ſein Gewehr wohl haͤtte moͤgen unge- zuͤckt behalten. Piſtohlen und Degen Gefahr Schutzrecht. C. 35. de Sent. Excomm. L. 3. §. 4. ff. de vi & vi arm. L. 2. C. ad L. Corn. de Sicar. L. 45. §. 4. ff. Eod. L. 27. ff. de manum. teſt. L. 7. §. belliſſime, ff. quod vi aut clam. L. 1. C. quando liceat unicuiq́; L. 13. ff. quod met. cauſ. L. pen. de vi privat. L. non eſt ſingulis, ff. de R. J. §. 20. Wer alſo durch Schertz- oder Schmaͤhworte ausgefor- dert/ mit Pruͤgel/ Stock/ Stein oder Faͤuſten geſchlagen wird/ und den Ausforderer umbringet/ ſelbiger uͤberſchreitet rechte Maſſe der Noth- wehr/ dahero auch willkuͤhrlich zu beſtraffen/ und wer nach etlichen Tagen ſich raͤchet/ verdienet ordentliche Straffe/ ja wer nach abge- thanem Streit ſeinen vorigen Feind eine Zeitlang nach geſtillter Schlaͤgerey umbringet/ iſt mehr Rach- als Beſchirmung begierig/ und ſoll er das Recht ſuchen/ es habe ihm denn der Widerſacher noch ein- mahl gewaffnet begegnet/ willens ihn anzufallen/ ſo mag er ihn aufs neue mit Gewalt von ſich abhalten/ auch gar toͤdten/ wofern er ſich nicht anders befreyen kan; Wer ſonſt jemanden mit Meſſer oder De- gen in Scheiden und Stoͤcken/ oder andern Geſtalt blutig ſchlaͤgt/ ſoll die Hand/ nach buͤrgerlichem Recht/ verliehren/ es waͤre denn/ daß er ſich ſeines Lebens erwehren muͤſte. Nothwehr Maſſe Uber- ſchritt Verbot. Meſſer oder Degen in Scheiden oder Stoͤcken Ver- letzung Strafe. L. 23. 24. & 32. ff. ad L. Jul. de adult. L. 41. ff. de V. S. L. 6. §. 6. ff. de re milit. §. 21. Von ordentlicher Straffe werden befreyet und mit ewiger Landesverweiſung/ Staupenſchlag/ Handabhauen oder anderwaͤrts angeſehen diejenigen/ ſo mit Stock/ Stein/ Ohrfeigen oder Fauſt- ſchlaͤgen von einem Staͤrckern benoͤthiget/ alſo zu beſorgen/ in Leib oder Lebens Gefahr zu gerathen; wann man uͤberwaͤltiget/ oder da man dem weichenden Noͤthiger/ aus Furcht/ er moͤchte wider kehren und aͤrger machen/ nachlaͤufft; oder da einer fuͤr ſeiner Haußthuͤr ſtuͤnde/ und angefallen wuͤrde/ da er wohl einfliehen und ſich verſchlieſſen koͤn- te/ oder da ein vornehmer ehrlicher Mann mit ehrruͤhrigen Schmaͤh- worten angegriffen/ weilen ſich ſolche etlicher maſſen/ mit was Gewehr ſie auch einen verwunden oder toͤdten/ defendiren muͤſſen; wann es aber ein- oder etliche Stunden oder Tage hernach geſchieht/ ſo iſt es boͤſe Ordentlichen Todtſchlags Straffe/ wer befreyet oder nicht.

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 615. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/622>, abgerufen am 25.11.2024.