Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

V. Buch/ Cap. II.
sern/ werden sie geschleiffet und mit glüenden Zangen zerrissen; wann
sie aber zu mindern/ werden sie erst enthauptet/ hernach der Leib gevier-
theilet. Also/ wie ob erwehnt/ verhält sichs auch mit der Straffe/ so
jemand seinen eigenen Herrn/ nahen Bluts-Verwandten und Bett-
genossen Freund/ verrathen hätte/ welcher Gestalt es grossen Schaden
oder Aergerniß verursacht/ nach Richters Ermessen; Ja Eheleute
unchristlichen Uneinigkeit vorsätzliches Verharren wird mit 4. Wo-
chen Gefängniß oder Landes-Verweisung gestrafft/ grösseres Unheil
dadurch zu verhüten.

P. H. O. Art. 124. L. 6. ff. ad L. Jul. pecul. L. 38. §. 2. ff. de adult.

§. 14. Wer sonst einem Verräther/ Spion und andern Missethä-
Missethäter
Hehler Straf-
fe.
thäter wissentlich ohne Antrieb natürlichen Freundschafft verbirget/
hat Lebens-Straffe verdienet/ und ist solches auch in bürgerlichen
Rechten an sich selbst eine Ehrlose That/ massen der Hehler so gut
als der Stehler; So können auch Weiber Ubelthat wegen in Bann
gethan/ das ist/ aller weiblichen Freyheit beraubet werden; jedoch
ist Ubelthäter Verkundschafftung jederman Straff frey. Weilen man
sich auch weniger vor Gifft als einem Degen hüten kan/ ist es eine
verrätherische That/ die Mord- und Todtschlag gleichmäßige Straf-
fe verdienet.

L. 1. C. de his qui Latron. L. 9. C. ad L. Jul. de vi. L. 7. ff. de publ. jud. L. metum,
§. animadvertendum ff. quod met. caus. L. 1. C. de malef. L. 3. ff. ad L. Corn.
de Sicar. L. 5. C. de summa Trinit. L. 9. C. de his quib. ut indign.

§. 15. Wann nun ein Weib dem Mann Gifft-Artzney beyge-
Vater-Mör-
der Straffe.
bracht hat/ ob schon er nicht daran gestorben/ soll sie dennoch enthau-
ptet/ und alle/ die von der That wissen/ Landes verwiesen/ die Mit-
helffer und Rathgeber aber der Thäterin gleich gestrafft seyn; Also/
Vater-Mörder soll man durch Sack im Wasser/ mit Hund/ welschen
Hahn/ Otter und Affen oder Katzen/ Himmels/ Erde/ Sonn und Lufft
berauben. Wann aber sonst ein Weib Ehebruch begehet und Hun-
gers-Noth vorwendet/ wird sie nicht gehöret; jedoch/ wann ein Weib
ihren Mann/ oder ein Ehegatte den andern bestiehlet/ wird es dem
Ehestand zu Ehren übersehen; also/ wann auch Kinder denen Eltern
etwas hinweg tragen/ so mag der Thäter allein um Entwendung/ nicht
aber Erbarkeit halben um Diebstahl beklagt werden.

L. 7. ff. & L. fin. C. de Sicar. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. ff. ad L. Rhod. de jactu. c.
querelam, Ext. de jurejur. L. 2. ff. de nupt. L. 1. & 2. ff. & tot. tit. C. rer. amot.
L. si quis, §. 1. L. 36. §. 1. L. 16. L. fin. §. fin. ff. de furt. §. hi, qui inst. de obl.
quae ex del. nasc.
§. 16. So

V. Buch/ Cap. II.
ſern/ werden ſie geſchleiffet und mit gluͤenden Zangen zerriſſen; wann
ſie aber zu mindern/ werden ſie erſt enthauptet/ hernach der Leib gevier-
theilet. Alſo/ wie ob erwehnt/ verhaͤlt ſichs auch mit der Straffe/ ſo
jemand ſeinen eigenen Herrn/ nahen Bluts-Verwandten und Bett-
genoſſen Freund/ verrathen haͤtte/ welcher Geſtalt es groſſen Schaden
oder Aergerniß verurſacht/ nach Richters Ermeſſen; Ja Eheleute
unchriſtlichen Uneinigkeit vorſaͤtzliches Verharren wird mit 4. Wo-
chen Gefaͤngniß oder Landes-Verweiſung geſtrafft/ groͤſſeres Unheil
dadurch zu verhuͤten.

P. H. O. Art. 124. L. 6. ff. ad L. Jul. pecul. L. 38. §. 2. ff. de adult.

§. 14. Wer ſonſt einem Verraͤther/ Spion und andern Miſſethaͤ-
Miſſethaͤter
Hehler Straf-
fe.
thaͤter wiſſentlich ohne Antrieb natuͤrlichen Freundſchafft verbirget/
hat Lebens-Straffe verdienet/ und iſt ſolches auch in buͤrgerlichen
Rechten an ſich ſelbſt eine Ehrloſe That/ maſſen der Hehler ſo gut
als der Stehler; So koͤnnen auch Weiber Ubelthat wegen in Bann
gethan/ das iſt/ aller weiblichen Freyheit beraubet werden; jedoch
iſt Ubelthaͤter Verkundſchafftung jederman Straff frey. Weilen man
ſich auch weniger vor Gifft als einem Degen huͤten kan/ iſt es eine
verraͤtheriſche That/ die Mord- und Todtſchlag gleichmaͤßige Straf-
fe verdienet.

L. 1. C. de his qui Latron. L. 9. C. ad L. Jul. de vi. L. 7. ff. de publ. jud. L. metum,
§. animadvertendum ff. quod met. cauſ. L. 1. C. de malef. L. 3. ff. ad L. Corn.
de Sicar. L. 5. C. de ſumma Trinit. L. 9. C. de his quib. ut indign.

§. 15. Wann nun ein Weib dem Mann Gifft-Artzney beyge-
Vater-Moͤr-
der Straffe.
bracht hat/ ob ſchon er nicht daran geſtorben/ ſoll ſie dennoch enthau-
ptet/ und alle/ die von der That wiſſen/ Landes verwieſen/ die Mit-
helffer und Rathgeber aber der Thaͤterin gleich geſtrafft ſeyn; Alſo/
Vater-Moͤrder ſoll man durch Sack im Waſſer/ mit Hund/ welſchen
Hahn/ Otter und Affen oder Katzen/ Himmels/ Erde/ Sonn und Lufft
berauben. Wann aber ſonſt ein Weib Ehebruch begehet und Hun-
gers-Noth vorwendet/ wird ſie nicht gehoͤret; jedoch/ wann ein Weib
ihren Mann/ oder ein Ehegatte den andern beſtiehlet/ wird es dem
Eheſtand zu Ehren uͤberſehen; alſo/ wann auch Kinder denen Eltern
etwas hinweg tragen/ ſo mag der Thaͤter allein um Entwendung/ nicht
aber Erbarkeit halben um Diebſtahl beklagt werden.

L. 7. ff. & L. fin. C. de Sicar. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. ff. ad L. Rhod. de jactu. c.
querelam, Ext. de jurejur. L. 2. ff. de nupt. L. 1. & 2. ff. & tot. tit. C. rer. amot.
L. ſi quis, §. 1. L. 36. §. 1. L. 16. L. fin. §. fin. ff. de furt. §. hi, qui inſt. de obl.
quæ ex del. naſc.
§. 16. So
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0591" n="584"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">V.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> II.</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ern/ werden &#x017F;ie ge&#x017F;chleiffet und mit glu&#x0364;enden Zangen zerri&#x017F;&#x017F;en; wann<lb/>
&#x017F;ie aber zu mindern/ werden &#x017F;ie er&#x017F;t enthauptet/ hernach der Leib gevier-<lb/>
theilet. Al&#x017F;o/ wie ob erwehnt/ verha&#x0364;lt &#x017F;ichs auch mit der Straffe/ &#x017F;o<lb/>
jemand &#x017F;einen eigenen Herrn/ nahen Bluts-Verwandten und Bett-<lb/>
geno&#x017F;&#x017F;en Freund/ verrathen ha&#x0364;tte/ welcher Ge&#x017F;talt es gro&#x017F;&#x017F;en Schaden<lb/>
oder Aergerniß verur&#x017F;acht/ nach Richters Erme&#x017F;&#x017F;en; Ja Eheleute<lb/>
unchri&#x017F;tlichen Uneinigkeit vor&#x017F;a&#x0364;tzliches Verharren wird mit 4. Wo-<lb/>
chen Gefa&#x0364;ngniß oder Landes-Verwei&#x017F;ung ge&#x017F;trafft/ gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;eres Unheil<lb/>
dadurch zu verhu&#x0364;ten.</p><lb/>
          <list>
            <item>P. H. O. <hi rendition="#aq">Art. 124. L. 6. ff. ad L. Jul. pecul. L. 38. §. 2. ff. de adult.</hi></item>
          </list><lb/>
          <p>§. 14. Wer &#x017F;on&#x017F;t einem Verra&#x0364;ther/ Spion und andern Mi&#x017F;&#x017F;etha&#x0364;-<lb/><note place="left">Mi&#x017F;&#x017F;etha&#x0364;ter<lb/>
Hehler Straf-<lb/>
fe.</note>tha&#x0364;ter wi&#x017F;&#x017F;entlich ohne Antrieb natu&#x0364;rlichen Freund&#x017F;chafft verbirget/<lb/>
hat Lebens-Straffe verdienet/ und i&#x017F;t &#x017F;olches auch in bu&#x0364;rgerlichen<lb/>
Rechten an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t eine Ehrlo&#x017F;e That/ ma&#x017F;&#x017F;en der Hehler &#x017F;o gut<lb/>
als der Stehler; So ko&#x0364;nnen auch Weiber Ubelthat wegen in Bann<lb/>
gethan/ das i&#x017F;t/ aller weiblichen Freyheit beraubet werden; jedoch<lb/>
i&#x017F;t Ubeltha&#x0364;ter Verkund&#x017F;chafftung jederman Straff frey. Weilen man<lb/>
&#x017F;ich auch weniger vor Gifft als einem Degen hu&#x0364;ten kan/ i&#x017F;t es eine<lb/>
verra&#x0364;theri&#x017F;che That/ die Mord- und Todt&#x017F;chlag gleichma&#x0364;ßige Straf-<lb/>
fe verdienet.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 1. C. de his qui Latron. L. 9. C. ad L. Jul. de vi. L. 7. ff. de publ. jud. L. metum,<lb/>
§. animadvertendum ff. quod met. cau&#x017F;. L. 1. C. de malef. L. 3. ff. ad L. Corn.<lb/>
de Sicar. L. 5. C. de &#x017F;umma Trinit. L. 9. C. de his quib. ut indign.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 15. Wann nun ein Weib dem Mann Gifft-Artzney beyge-<lb/><note place="left">Vater-Mo&#x0364;r-<lb/>
der Straffe.</note>bracht hat/ ob &#x017F;chon er nicht daran ge&#x017F;torben/ &#x017F;oll &#x017F;ie dennoch enthau-<lb/>
ptet/ und alle/ die von der That wi&#x017F;&#x017F;en/ Landes verwie&#x017F;en/ die Mit-<lb/>
helffer und Rathgeber aber der Tha&#x0364;terin gleich ge&#x017F;trafft &#x017F;eyn; Al&#x017F;o/<lb/>
Vater-Mo&#x0364;rder &#x017F;oll man durch Sack im Wa&#x017F;&#x017F;er/ mit Hund/ wel&#x017F;chen<lb/>
Hahn/ Otter und Affen oder Katzen/ Himmels/ Erde/ Sonn und Lufft<lb/>
berauben. Wann aber &#x017F;on&#x017F;t ein Weib Ehebruch begehet und Hun-<lb/>
gers-Noth vorwendet/ wird &#x017F;ie nicht geho&#x0364;ret; jedoch/ wann ein Weib<lb/>
ihren Mann/ oder ein Ehegatte den andern be&#x017F;tiehlet/ wird es dem<lb/>
Ehe&#x017F;tand zu Ehren u&#x0364;ber&#x017F;ehen; al&#x017F;o/ wann auch Kinder denen Eltern<lb/>
etwas hinweg tragen/ &#x017F;o mag der Tha&#x0364;ter allein um Entwendung/ nicht<lb/>
aber Erbarkeit halben um Dieb&#x017F;tahl beklagt werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 7. ff. &amp; L. fin. C. de Sicar. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. ff. ad L. Rhod. de jactu. c.<lb/>
querelam, Ext. de jurejur. L. 2. ff. de nupt. L. 1. &amp; 2. ff. &amp; tot. tit. C. rer. amot.<lb/>
L. &#x017F;i quis, §. 1. L. 36. §. 1. L. 16. L. fin. §. fin. ff. de furt. §. hi, qui in&#x017F;t. de obl.<lb/>
quæ ex del. na&#x017F;c.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 16. So</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[584/0591] V. Buch/ Cap. II. ſern/ werden ſie geſchleiffet und mit gluͤenden Zangen zerriſſen; wann ſie aber zu mindern/ werden ſie erſt enthauptet/ hernach der Leib gevier- theilet. Alſo/ wie ob erwehnt/ verhaͤlt ſichs auch mit der Straffe/ ſo jemand ſeinen eigenen Herrn/ nahen Bluts-Verwandten und Bett- genoſſen Freund/ verrathen haͤtte/ welcher Geſtalt es groſſen Schaden oder Aergerniß verurſacht/ nach Richters Ermeſſen; Ja Eheleute unchriſtlichen Uneinigkeit vorſaͤtzliches Verharren wird mit 4. Wo- chen Gefaͤngniß oder Landes-Verweiſung geſtrafft/ groͤſſeres Unheil dadurch zu verhuͤten. P. H. O. Art. 124. L. 6. ff. ad L. Jul. pecul. L. 38. §. 2. ff. de adult. §. 14. Wer ſonſt einem Verraͤther/ Spion und andern Miſſethaͤ- thaͤter wiſſentlich ohne Antrieb natuͤrlichen Freundſchafft verbirget/ hat Lebens-Straffe verdienet/ und iſt ſolches auch in buͤrgerlichen Rechten an ſich ſelbſt eine Ehrloſe That/ maſſen der Hehler ſo gut als der Stehler; So koͤnnen auch Weiber Ubelthat wegen in Bann gethan/ das iſt/ aller weiblichen Freyheit beraubet werden; jedoch iſt Ubelthaͤter Verkundſchafftung jederman Straff frey. Weilen man ſich auch weniger vor Gifft als einem Degen huͤten kan/ iſt es eine verraͤtheriſche That/ die Mord- und Todtſchlag gleichmaͤßige Straf- fe verdienet. Miſſethaͤter Hehler Straf- fe. L. 1. C. de his qui Latron. L. 9. C. ad L. Jul. de vi. L. 7. ff. de publ. jud. L. metum, §. animadvertendum ff. quod met. cauſ. L. 1. C. de malef. L. 3. ff. ad L. Corn. de Sicar. L. 5. C. de ſumma Trinit. L. 9. C. de his quib. ut indign. §. 15. Wann nun ein Weib dem Mann Gifft-Artzney beyge- bracht hat/ ob ſchon er nicht daran geſtorben/ ſoll ſie dennoch enthau- ptet/ und alle/ die von der That wiſſen/ Landes verwieſen/ die Mit- helffer und Rathgeber aber der Thaͤterin gleich geſtrafft ſeyn; Alſo/ Vater-Moͤrder ſoll man durch Sack im Waſſer/ mit Hund/ welſchen Hahn/ Otter und Affen oder Katzen/ Himmels/ Erde/ Sonn und Lufft berauben. Wann aber ſonſt ein Weib Ehebruch begehet und Hun- gers-Noth vorwendet/ wird ſie nicht gehoͤret; jedoch/ wann ein Weib ihren Mann/ oder ein Ehegatte den andern beſtiehlet/ wird es dem Eheſtand zu Ehren uͤberſehen; alſo/ wann auch Kinder denen Eltern etwas hinweg tragen/ ſo mag der Thaͤter allein um Entwendung/ nicht aber Erbarkeit halben um Diebſtahl beklagt werden. Vater-Moͤr- der Straffe. L. 7. ff. & L. fin. C. de Sicar. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. ff. ad L. Rhod. de jactu. c. querelam, Ext. de jurejur. L. 2. ff. de nupt. L. 1. & 2. ff. & tot. tit. C. rer. amot. L. ſi quis, §. 1. L. 36. §. 1. L. 16. L. fin. §. fin. ff. de furt. §. hi, qui inſt. de obl. quæ ex del. naſc. §. 16. So

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/591
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 584. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/591>, abgerufen am 22.11.2024.