Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

Wie die Gradus der Verwandschafften zu zehlen.
väterlichen Linie herrühren/ und hergegen die Halbgeschwister von der
Mutter oder deren Kinder alle Haab und Güter/ so von der Mutter
oder Obereltern mütterlichen Linie herkommen/ alleine; Jn denen übri-
gen von der Zwerchlinie angefallenen oder sonst eroberten Gütern succe-
dir
en dieselben Halbgeschwister/ sie seyn vom Vater oder Mutter alleine
Geschwister/ zugleich/ wie auch derselben Kinder/ auf Masse als ob stehet.

§. 12. Ebenmäßiger Unterscheid/ woher die Güter kommen/ ist auch
in solchem Fall in acht zu nehmen/ so der Verstorbene keine nähere Er-Vollbürtigen
Geschwistern
Erbrechts Un-
terscheid.

ben verläst/ denn beydes seines abgestorbenen Vaters und Mutter oder
Großvaters und Großmutter eheleibliche Geschwister von voller Ge-
burt/ denn die vollbürtige Geschwister vom Vater oder andern Ober-
Eltern väterlicher Linie erben das Gut alleine/ so vom Vater oder Ober-
Eltern vaterlichen Linie herrühret/ und nehmen dagegen die vollbürti-
ge Geschwister von der Mutter oder andern Ober-Eltern mütterlichen
Linie das Gut allein hin/ so von der Mutter und Obereltern mütterli-
chen Linie herkömmt/ im übrigen stehen sie zu gleichen Rechten.

§. 13. Trüge sichs auch zu/ daß einer verstürbe/ und nach sich ver-Enckel oder
Kinds Kinder
Erbrecht.

liesse seinen Halb-Bruder oder Schwester/ und seines zuvor verstor-
benen vollbürtigen Bruders oder Schwester Enckeln und Kinds Kin-
der/ und ob denn wohl das jus repraesentationis sich auff diese nepo-
tes
und Kinds Kinder vermöge der Rechte nicht erstrecket/ jedoch die-
weilen sie sich des doppelten Bandes/ damit ihr Altvater dem Verstor-
benen zugethan/ nicht unbillig zu erfreuen; so setzen/ ordnen und wol-
len wir/ aus sonderbaren Uns hierzu bewegenden Ursachen/ daß inJus repraesen-
tationis
wie
sich bey Erben
in Häupter
oder Stämme
erstreckt.

unsern Fürstenthumen/ Landen und Gebieten hinführo in solchem Fall
des Abgestorbenen vollbürtigen Geschwistern Enckel und Kinds Kinder
mit des Verstorbenen Halbgeschwistern/ oder/ so die nicht mehr im Le-
ben/ ihren Kindern dergestalt zugelassen werden sollen/ daß sie im ersten
Fall/ nemlich mit des Verstorbenen Halbgeschwistern/ anders nicht
denn in stirpes, im andern Fall aber/ nemlich mit des Abgestorbenen
Halbgeschwister Kindern/ in Capita succediren und erben.

§. 14. Darum auch in casu converso, nemlich/ so des vollbürti-Halbgeschwi-
stern Gradus
Gleichheit
Recht.

gen Bruders Enckel oder Kindes Kind verstürbe/ und nach sich keinen
nähern Freund verliesse/ denn seines Altvaters vollbürtige und Halb-
Geschwister/ sollen diese Halbgeschwister hinwiederum sich der Gleich-
heit des Gradus zu erfreuen haben/ und derowegen mit vollbürtigen
Geschwistern in solchem Fall den abgestorbenen Nepoten oder Kindes
Kind in capita zugleich erben.

§. 15. Son-
P p p

Wie die Gradus der Verwandſchafften zu zehlen.
vaͤterlichen Linie herruͤhren/ und hergegen die Halbgeſchwiſter von der
Mutter oder deren Kinder alle Haab und Guͤter/ ſo von der Mutter
oder Obereltern muͤtterlichen Linie herkommen/ alleine; Jn denen uͤbri-
gen von der Zwerchlinie angefallenen oder ſonſt eroberten Guͤtern ſucce-
dir
en dieſelben Halbgeſchwiſter/ ſie ſeyn vom Vater oder Mutter alleine
Geſchwiſter/ zugleich/ wie auch derſelben Kinder/ auf Maſſe als ob ſtehet.

§. 12. Ebenmaͤßiger Unterſcheid/ woher die Guͤter kommen/ iſt auch
in ſolchem Fall in acht zu nehmen/ ſo der Verſtorbene keine naͤhere Er-Vollbuͤrtigen
Geſchwiſtern
Erbrechts Un-
terſcheid.

ben verlaͤſt/ denn beydes ſeines abgeſtorbenen Vaters und Mutter oder
Großvaters und Großmutter eheleibliche Geſchwiſter von voller Ge-
burt/ denn die vollbuͤrtige Geſchwiſter vom Vater oder andern Ober-
Eltern vaͤterlicher Linie erben das Gut alleine/ ſo vom Vater oder Ober-
Eltern vaterlichen Linie herruͤhret/ und nehmen dagegen die vollbuͤrti-
ge Geſchwiſter von der Mutter oder andern Ober-Eltern muͤtterlichen
Linie das Gut allein hin/ ſo von der Mutter und Obereltern muͤtterli-
chen Linie herkoͤmmt/ im uͤbrigen ſtehen ſie zu gleichen Rechten.

§. 13. Truͤge ſichs auch zu/ daß einer verſtuͤrbe/ und nach ſich ver-Enckel oder
Kinds Kinder
Erbrecht.

lieſſe ſeinen Halb-Bruder oder Schweſter/ und ſeines zuvor verſtor-
benen vollbuͤrtigen Bruders oder Schweſter Enckeln und Kinds Kin-
der/ und ob denn wohl das jus repræſentationis ſich auff dieſe nepo-
tes
und Kinds Kinder vermoͤge der Rechte nicht erſtrecket/ jedoch die-
weilen ſie ſich des doppelten Bandes/ damit ihr Altvater dem Verſtor-
benen zugethan/ nicht unbillig zu erfreuen; ſo ſetzen/ ordnen und wol-
len wir/ aus ſonderbaren Uns hierzu bewegenden Urſachen/ daß inJus repræſen-
tationis
wie
ſich bey Erben
in Haͤupter
oder Staͤmme
erſtreckt.

unſern Fuͤrſtenthumen/ Landen und Gebieten hinfuͤhro in ſolchem Fall
des Abgeſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſtern Enckel und Kinds Kinder
mit des Verſtorbenen Halbgeſchwiſtern/ oder/ ſo die nicht mehr im Le-
ben/ ihren Kindern dergeſtalt zugelaſſen werden ſollen/ daß ſie im erſten
Fall/ nemlich mit des Verſtorbenen Halbgeſchwiſtern/ anders nicht
denn in ſtirpes, im andern Fall aber/ nemlich mit des Abgeſtorbenen
Halbgeſchwiſter Kindern/ in Capita ſuccediren und erben.

§. 14. Darum auch in caſu converſo, nemlich/ ſo des vollbuͤrti-Halbgeſchwi-
ſtern Gradus
Gleichheit
Recht.

gen Bruders Enckel oder Kindes Kind verſtuͤrbe/ und nach ſich keinen
naͤhern Freund verlieſſe/ denn ſeines Altvaters vollbuͤrtige und Halb-
Geſchwiſter/ ſollen dieſe Halbgeſchwiſter hinwiederum ſich der Gleich-
heit des Gradus zu erfreuen haben/ und derowegen mit vollbuͤrtigen
Geſchwiſtern in ſolchem Fall den abgeſtorbenen Nepoten oder Kindes
Kind in capita zugleich erben.

§. 15. Son-
P p p
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0488" n="481"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Wie die <hi rendition="#aq">Gradus</hi> der Verwand&#x017F;chafften zu zehlen.</hi></fw><lb/>
va&#x0364;terlichen Linie herru&#x0364;hren/ und hergegen die Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter von der<lb/>
Mutter oder deren Kinder alle Haab und Gu&#x0364;ter/ &#x017F;o von der Mutter<lb/>
oder Obereltern mu&#x0364;tterlichen Linie herkommen/ alleine; Jn denen u&#x0364;bri-<lb/>
gen von der Zwerchlinie angefallenen oder &#x017F;on&#x017F;t eroberten Gu&#x0364;tern <hi rendition="#aq">&#x017F;ucce-<lb/>
dir</hi>en die&#x017F;elben Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter/ &#x017F;ie &#x017F;eyn vom Vater oder Mutter alleine<lb/>
Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter/ zugleich/ wie auch der&#x017F;elben Kinder/ auf Ma&#x017F;&#x017F;e als ob &#x017F;tehet.</p><lb/>
          <p>§. 12. Ebenma&#x0364;ßiger Unter&#x017F;cheid/ woher die Gu&#x0364;ter kommen/ i&#x017F;t auch<lb/>
in &#x017F;olchem Fall in acht zu nehmen/ &#x017F;o der Ver&#x017F;torbene keine na&#x0364;here Er-<note place="right">Vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
Ge&#x017F;chwi&#x017F;tern<lb/>
Erbrechts Un-<lb/>
ter&#x017F;cheid.</note><lb/>
ben verla&#x0364;&#x017F;t/ denn beydes &#x017F;eines abge&#x017F;torbenen Vaters und Mutter oder<lb/>
Großvaters und Großmutter eheleibliche Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter von voller Ge-<lb/>
burt/ denn die vollbu&#x0364;rtige Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter vom Vater oder andern Ober-<lb/>
Eltern va&#x0364;terlicher Linie erben das Gut alleine/ &#x017F;o vom Vater oder Ober-<lb/>
Eltern vaterlichen Linie herru&#x0364;hret/ und nehmen dagegen die vollbu&#x0364;rti-<lb/>
ge Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter von der Mutter oder andern Ober-Eltern mu&#x0364;tterlichen<lb/>
Linie das Gut allein hin/ &#x017F;o von der Mutter und Obereltern mu&#x0364;tterli-<lb/>
chen Linie herko&#x0364;mmt/ im u&#x0364;brigen &#x017F;tehen &#x017F;ie zu gleichen Rechten.</p><lb/>
          <p>§. 13. Tru&#x0364;ge &#x017F;ichs auch zu/ daß einer ver&#x017F;tu&#x0364;rbe/ und nach &#x017F;ich ver-<note place="right">Enckel oder<lb/>
Kinds Kinder<lb/>
Erbrecht.</note><lb/>
lie&#x017F;&#x017F;e &#x017F;einen Halb-Bruder oder Schwe&#x017F;ter/ und &#x017F;eines zuvor ver&#x017F;tor-<lb/>
benen vollbu&#x0364;rtigen Bruders oder Schwe&#x017F;ter Enckeln und Kinds Kin-<lb/>
der/ und ob denn wohl das <hi rendition="#aq">jus repræ&#x017F;entationis</hi> &#x017F;ich auff die&#x017F;e <hi rendition="#aq">nepo-<lb/>
tes</hi> und Kinds Kinder vermo&#x0364;ge der Rechte nicht er&#x017F;trecket/ jedoch die-<lb/>
weilen &#x017F;ie &#x017F;ich des doppelten Bandes/ damit ihr Altvater dem Ver&#x017F;tor-<lb/>
benen zugethan/ nicht unbillig zu erfreuen; &#x017F;o &#x017F;etzen/ ordnen und wol-<lb/>
len wir/ aus &#x017F;onderbaren Uns hierzu bewegenden Ur&#x017F;achen/ daß in<note place="right"><hi rendition="#aq">Jus repræ&#x017F;en-<lb/>
tationis</hi> wie<lb/>
&#x017F;ich bey Erben<lb/>
in Ha&#x0364;upter<lb/>
oder Sta&#x0364;mme<lb/>
er&#x017F;treckt.</note><lb/>
un&#x017F;ern Fu&#x0364;r&#x017F;tenthumen/ Landen und Gebieten hinfu&#x0364;hro in &#x017F;olchem Fall<lb/>
des Abge&#x017F;torbenen vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;tern Enckel und Kinds Kinder<lb/>
mit des Ver&#x017F;torbenen Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern/ oder/ &#x017F;o die nicht mehr im Le-<lb/>
ben/ ihren Kindern derge&#x017F;talt zugela&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;ollen/ daß &#x017F;ie im er&#x017F;ten<lb/>
Fall/ nemlich mit des Ver&#x017F;torbenen Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern/ anders nicht<lb/>
denn <hi rendition="#aq">in &#x017F;tirpes,</hi> im andern Fall aber/ nemlich mit des Abge&#x017F;torbenen<lb/>
Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter Kindern/ <hi rendition="#aq">in Capita &#x017F;uccedir</hi>en und erben.</p><lb/>
          <p>§. 14. Darum auch <hi rendition="#aq">in ca&#x017F;u conver&#x017F;o,</hi> nemlich/ &#x017F;o des vollbu&#x0364;rti-<note place="right">Halbge&#x017F;chwi-<lb/>
&#x017F;tern <hi rendition="#aq">Gradus</hi><lb/>
Gleichheit<lb/>
Recht.</note><lb/>
gen Bruders Enckel oder Kindes Kind ver&#x017F;tu&#x0364;rbe/ und nach &#x017F;ich keinen<lb/>
na&#x0364;hern Freund verlie&#x017F;&#x017F;e/ denn &#x017F;eines Altvaters vollbu&#x0364;rtige und Halb-<lb/>
Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter/ &#x017F;ollen die&#x017F;e Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter hinwiederum &#x017F;ich der Gleich-<lb/>
heit des <hi rendition="#aq">Gradus</hi> zu erfreuen haben/ und derowegen mit vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
Ge&#x017F;chwi&#x017F;tern in &#x017F;olchem Fall den abge&#x017F;torbenen <hi rendition="#aq">Nepot</hi>en oder Kindes<lb/>
Kind <hi rendition="#aq">in capita</hi> zugleich erben.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">P p p</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 15. Son-</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[481/0488] Wie die Gradus der Verwandſchafften zu zehlen. vaͤterlichen Linie herruͤhren/ und hergegen die Halbgeſchwiſter von der Mutter oder deren Kinder alle Haab und Guͤter/ ſo von der Mutter oder Obereltern muͤtterlichen Linie herkommen/ alleine; Jn denen uͤbri- gen von der Zwerchlinie angefallenen oder ſonſt eroberten Guͤtern ſucce- diren dieſelben Halbgeſchwiſter/ ſie ſeyn vom Vater oder Mutter alleine Geſchwiſter/ zugleich/ wie auch derſelben Kinder/ auf Maſſe als ob ſtehet. §. 12. Ebenmaͤßiger Unterſcheid/ woher die Guͤter kommen/ iſt auch in ſolchem Fall in acht zu nehmen/ ſo der Verſtorbene keine naͤhere Er- ben verlaͤſt/ denn beydes ſeines abgeſtorbenen Vaters und Mutter oder Großvaters und Großmutter eheleibliche Geſchwiſter von voller Ge- burt/ denn die vollbuͤrtige Geſchwiſter vom Vater oder andern Ober- Eltern vaͤterlicher Linie erben das Gut alleine/ ſo vom Vater oder Ober- Eltern vaterlichen Linie herruͤhret/ und nehmen dagegen die vollbuͤrti- ge Geſchwiſter von der Mutter oder andern Ober-Eltern muͤtterlichen Linie das Gut allein hin/ ſo von der Mutter und Obereltern muͤtterli- chen Linie herkoͤmmt/ im uͤbrigen ſtehen ſie zu gleichen Rechten. Vollbuͤrtigen Geſchwiſtern Erbrechts Un- terſcheid. §. 13. Truͤge ſichs auch zu/ daß einer verſtuͤrbe/ und nach ſich ver- lieſſe ſeinen Halb-Bruder oder Schweſter/ und ſeines zuvor verſtor- benen vollbuͤrtigen Bruders oder Schweſter Enckeln und Kinds Kin- der/ und ob denn wohl das jus repræſentationis ſich auff dieſe nepo- tes und Kinds Kinder vermoͤge der Rechte nicht erſtrecket/ jedoch die- weilen ſie ſich des doppelten Bandes/ damit ihr Altvater dem Verſtor- benen zugethan/ nicht unbillig zu erfreuen; ſo ſetzen/ ordnen und wol- len wir/ aus ſonderbaren Uns hierzu bewegenden Urſachen/ daß in unſern Fuͤrſtenthumen/ Landen und Gebieten hinfuͤhro in ſolchem Fall des Abgeſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſtern Enckel und Kinds Kinder mit des Verſtorbenen Halbgeſchwiſtern/ oder/ ſo die nicht mehr im Le- ben/ ihren Kindern dergeſtalt zugelaſſen werden ſollen/ daß ſie im erſten Fall/ nemlich mit des Verſtorbenen Halbgeſchwiſtern/ anders nicht denn in ſtirpes, im andern Fall aber/ nemlich mit des Abgeſtorbenen Halbgeſchwiſter Kindern/ in Capita ſuccediren und erben. Enckel oder Kinds Kinder Erbrecht. Jus repræſen- tationis wie ſich bey Erben in Haͤupter oder Staͤmme erſtreckt. §. 14. Darum auch in caſu converſo, nemlich/ ſo des vollbuͤrti- gen Bruders Enckel oder Kindes Kind verſtuͤrbe/ und nach ſich keinen naͤhern Freund verlieſſe/ denn ſeines Altvaters vollbuͤrtige und Halb- Geſchwiſter/ ſollen dieſe Halbgeſchwiſter hinwiederum ſich der Gleich- heit des Gradus zu erfreuen haben/ und derowegen mit vollbuͤrtigen Geſchwiſtern in ſolchem Fall den abgeſtorbenen Nepoten oder Kindes Kind in capita zugleich erben. Halbgeſchwi- ſtern Gradus Gleichheit Recht. §. 15. Son- P p p

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/488
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/488>, abgerufen am 16.07.2024.