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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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I. Buch/ Cap. VI.
heit bekennet/ ist ihm unschädlich/ giebt auch nur halben Beweiß/ eyd-
lich zu bekräfftigen.

L. un. C. de Confess. Gloss. in L. 1. in verb. apud judic. L ult ff. de interrog. act. L. 58.
§. ult. ff. de aedilit. Edict. L. cum Scimus, C. de agric. & cens. L. 40. ff. de pact.
C. at si clerici, in princ. Ext. de judic. L. certum, §. si quis ff. de confess.
Bekäntniß
Recht für
vielen.

§. 23. Keine Bekäntniß soll aus Zwang oder Furcht geschehen/
sondern freywillig/ welche aber vor vielen Leuten gethan/ auch ausser-
halb Recht/ ist beständig und glaubhafft; wann ein Theil gegenwärtig/
mag ein ander an seine Statt Gegentheils Bekäntniß annehmen/ daß
es ihm zu statten komme/ so fern ers gut heissen will/ wo aber die Rech-
te vermuthen/ daß einer bekennet/ ist unnöthig daß der andre Theil
dabey sey/ oder solches anziehe/ oder es wäre etwas/ so den Bekenner
nicht so hoch verbinde/ und nur halben Beweiß macht/ als einer/ der
auff die Acht geladen und nicht erscheinet/ wird vor bekant vermuthet
und gehalten.

Can. 1. caus. 5. q. 6. P. H. O. art. 20. Gloss. L. ictus, §. fustium, ff de his qui not.
infam. Tot. tit. ff. & C. de neg. gest. L. si tutor, C. de interdict.
Bekäntniß
Recht aus Jrr-
thum.

§. 24. Bekäntniß aus Jrrthum der Sache gethan/ mögen wohl
wiederruffen seyn/ ausgenommen/ so es mit langem Bedacht oder
zweymahl oder einmahl eydlich/ oder in Brieffschafften bekant verfaßt
geschehen/ oder zur Gerichtshandlung hinkommen/ so mag unter Jrr-
thums-Schein kein Bekäntniß unkräfftig seyn/ darum es sicher ist/
daß der andre Theil solches also fort annehme und einschreiben lasse/
mit Bitte gerichtliche Hülffe hierauff zu verschaffen.

L. Admonendi ff. de jurejur. L. non fatetur ff. de confess.
Bekäntniß
Recht sürm
Richter.

§. 25. Bekäntniß fürm Richter/ der nicht würcklich zu Gericht sitzet/
hat nicht festen Glauben/ es wäre dann selbige durch willkührlichen
kurtzen Gerichts-Zwang zur Kriegs-Vorbereitung/ oder nach Gele-
genheit der Sachen mit Eydes Erbietung bekant; wer aber bekennet
Bezahlung empfangen zu haben/ ist allewege ihm schädlich/ und wann
einer davon abfallen will/ kan man ihm Betrug vorwerffen.

L. 1. ff. de Confess. Gloss. L. non solum L. 2. §. liberationis, ff. de liber. leg.
Bekäntniß
wegen Jrthum
Rechtens.

§. 26. Bekäntniß aus angezeigtem Jrrthum Rechtens wird nicht
leichtlich verworffen/ weilen ein jeder die Rechte selbst/ oder mit ander
Leute Rath wissen soll/ es wäre denn ein gar sonderlicher Vorfall/ der
mehr als einen Wort-Verstand hätte/ oder von geistlichen Ordens-
und Kriegs-Leuten herkäme/ alsdenn entschuldiget dieser Jrrthum.

L. 1. ff. de confess.
§. 27. Be-

I. Buch/ Cap. VI.
heit bekennet/ iſt ihm unſchaͤdlich/ giebt auch nur halben Beweiß/ eyd-
lich zu bekraͤfftigen.

L. un. C. de Confeſſ. Gloſſ. in L. 1. in verb. apud judic. L ult ff. de interrog. act. L. 58.
§. ult. ff. de ædilit. Edict. L. cum Scimus, C. de agric. & cenſ. L. 40. ff. de pact.
C. at ſi clerici, in princ. Ext. de judic. L. certum, §. ſi quis ff. de confeſſ.
Bekaͤntniß
Recht fuͤr
vielen.

§. 23. Keine Bekaͤntniß ſoll aus Zwang oder Furcht geſchehen/
ſondern freywillig/ welche aber vor vielen Leuten gethan/ auch auſſer-
halb Recht/ iſt beſtaͤndig und glaubhafft; wann ein Theil gegenwaͤrtig/
mag ein ander an ſeine Statt Gegentheils Bekaͤntniß annehmen/ daß
es ihm zu ſtatten komme/ ſo fern ers gut heiſſen will/ wo aber die Rech-
te vermuthen/ daß einer bekennet/ iſt unnoͤthig daß der andre Theil
dabey ſey/ oder ſolches anziehe/ oder es waͤre etwas/ ſo den Bekenner
nicht ſo hoch verbinde/ und nur halben Beweiß macht/ als einer/ der
auff die Acht geladen und nicht erſcheinet/ wird vor bekant vermuthet
und gehalten.

Can. 1. cauſ. 5. q. 6. P. H. O. art. 20. Gloſſ. L. ictus, §. fuſtium, ff de his qui not.
infam. Tot. tit. ff. & C. de neg. geſt. L. ſi tutor, C. de interdict.
Bekaͤntniß
Recht aus Jrr-
thum.

§. 24. Bekaͤntniß aus Jrrthum der Sache gethan/ moͤgen wohl
wiederruffen ſeyn/ ausgenommen/ ſo es mit langem Bedacht oder
zweymahl oder einmahl eydlich/ oder in Brieffſchafften bekant verfaßt
geſchehen/ oder zur Gerichtshandlung hinkommen/ ſo mag unter Jrr-
thums-Schein kein Bekaͤntniß unkraͤfftig ſeyn/ darum es ſicher iſt/
daß der andre Theil ſolches alſo fort annehme und einſchreiben laſſe/
mit Bitte gerichtliche Huͤlffe hierauff zu verſchaffen.

L. Admonendi ff. de jurejur. L. non fatetur ff. de confeſſ.
Bekaͤntniß
Recht ſuͤrm
Richter.

§. 25. Bekaͤntniß fuͤrm Richter/ der nicht wuͤrcklich zu Gericht ſitzet/
hat nicht feſten Glauben/ es waͤre dann ſelbige durch willkuͤhrlichen
kurtzen Gerichts-Zwang zur Kriegs-Vorbereitung/ oder nach Gele-
genheit der Sachen mit Eydes Erbietung bekant; wer aber bekennet
Bezahlung empfangen zu haben/ iſt allewege ihm ſchaͤdlich/ und wann
einer davon abfallen will/ kan man ihm Betrug vorwerffen.

L. 1. ff. de Confeſſ. Gloſſ. L. non ſolum L. 2. §. liberationis, ff. de liber. leg.
Bekaͤntniß
wegen Jrthum
Rechtens.

§. 26. Bekaͤntniß aus angezeigtem Jrrthum Rechtens wird nicht
leichtlich verworffen/ weilen ein jeder die Rechte ſelbſt/ oder mit ander
Leute Rath wiſſen ſoll/ es waͤre denn ein gar ſonderlicher Vorfall/ der
mehr als einen Wort-Verſtand haͤtte/ oder von geiſtlichen Ordens-
und Kriegs-Leuten herkaͤme/ alsdenn entſchuldiget dieſer Jrrthum.

L. 1. ff. de confeſſ.
§. 27. Be-
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[38/0045] I. Buch/ Cap. VI. heit bekennet/ iſt ihm unſchaͤdlich/ giebt auch nur halben Beweiß/ eyd- lich zu bekraͤfftigen. L. un. C. de Confeſſ. Gloſſ. in L. 1. in verb. apud judic. L ult ff. de interrog. act. L. 58. §. ult. ff. de ædilit. Edict. L. cum Scimus, C. de agric. & cenſ. L. 40. ff. de pact. C. at ſi clerici, in princ. Ext. de judic. L. certum, §. ſi quis ff. de confeſſ. §. 23. Keine Bekaͤntniß ſoll aus Zwang oder Furcht geſchehen/ ſondern freywillig/ welche aber vor vielen Leuten gethan/ auch auſſer- halb Recht/ iſt beſtaͤndig und glaubhafft; wann ein Theil gegenwaͤrtig/ mag ein ander an ſeine Statt Gegentheils Bekaͤntniß annehmen/ daß es ihm zu ſtatten komme/ ſo fern ers gut heiſſen will/ wo aber die Rech- te vermuthen/ daß einer bekennet/ iſt unnoͤthig daß der andre Theil dabey ſey/ oder ſolches anziehe/ oder es waͤre etwas/ ſo den Bekenner nicht ſo hoch verbinde/ und nur halben Beweiß macht/ als einer/ der auff die Acht geladen und nicht erſcheinet/ wird vor bekant vermuthet und gehalten. Can. 1. cauſ. 5. q. 6. P. H. O. art. 20. Gloſſ. L. ictus, §. fuſtium, ff de his qui not. infam. Tot. tit. ff. & C. de neg. geſt. L. ſi tutor, C. de interdict. §. 24. Bekaͤntniß aus Jrrthum der Sache gethan/ moͤgen wohl wiederruffen ſeyn/ ausgenommen/ ſo es mit langem Bedacht oder zweymahl oder einmahl eydlich/ oder in Brieffſchafften bekant verfaßt geſchehen/ oder zur Gerichtshandlung hinkommen/ ſo mag unter Jrr- thums-Schein kein Bekaͤntniß unkraͤfftig ſeyn/ darum es ſicher iſt/ daß der andre Theil ſolches alſo fort annehme und einſchreiben laſſe/ mit Bitte gerichtliche Huͤlffe hierauff zu verſchaffen. L. Admonendi ff. de jurejur. L. non fatetur ff. de confeſſ. §. 25. Bekaͤntniß fuͤrm Richter/ der nicht wuͤrcklich zu Gericht ſitzet/ hat nicht feſten Glauben/ es waͤre dann ſelbige durch willkuͤhrlichen kurtzen Gerichts-Zwang zur Kriegs-Vorbereitung/ oder nach Gele- genheit der Sachen mit Eydes Erbietung bekant; wer aber bekennet Bezahlung empfangen zu haben/ iſt allewege ihm ſchaͤdlich/ und wann einer davon abfallen will/ kan man ihm Betrug vorwerffen. L. 1. ff. de Confeſſ. Gloſſ. L. non ſolum L. 2. §. liberationis, ff. de liber. leg. §. 26. Bekaͤntniß aus angezeigtem Jrrthum Rechtens wird nicht leichtlich verworffen/ weilen ein jeder die Rechte ſelbſt/ oder mit ander Leute Rath wiſſen ſoll/ es waͤre denn ein gar ſonderlicher Vorfall/ der mehr als einen Wort-Verſtand haͤtte/ oder von geiſtlichen Ordens- und Kriegs-Leuten herkaͤme/ alsdenn entſchuldiget dieſer Jrrthum. L. 1. ff. de confeſſ. §. 27. Be-

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/45>, abgerufen am 21.11.2024.