Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Buch/ Cap. XIV.
wann aber die äusserliche Güte des Gelds werth oder Preiß abgeschla-
gen/ so ist Billigkeit gemäß/ nach Zeit der Zahlung die Erstattung ein-
zurichten/ daß jener nicht zu viel gebe/ oder dieser zu wenig bekomme.

L. Paulus, ff. de solut. L. 105. ff. Eod. tit.

§. 8. Der Creditor ist auch nicht schuldig/ seine Bezahlung an
Creditor wozu
nicht rechtlich
gehalten.
andern Waaren/ als mit Gelde/ wo es vorhanden/ zu nehmen/ sonst
soll deren Werth vom Schuldner in gebührlicher Schatzung ange-
nommen werden; Also kan man dem Gläubiger keine zerstückt- oder
eintzele Bezahlung auffdringen/ wann anders die Schuld richtig und
klar ist/ dann solches keine vollkommene Bezahlung zu nennen/ wie
denn billig keiner Handlung Betrug von denen Richtern ungestrafft
bleiben/ sondern mit willkührlichen Geld-Bussen rechtlich soll be-
leget werden.

L. cum a quo & Auth. hoc nisi debitor, L. manifesti, C. de solut. L. quidam, ff. si
cert. pet. L. qui pign. ff. de pign. & hypoth. L. Julianus, §. offerri, ff. de act.
Emt. L. plane, ff. famil. hercisc. L. cum hi, §. causae, ff. de transact. Tot.
tit. ff. & C. de stellionatu.

§. 9. Wann man einem Hundert Gülden bezahlet/ und der an-
dere die Handschrifft vorenthielte/ mag man sie durch rechtliche Kla-
ge/ weilen er sie ohn Ursach bey sich behält/ zurück fordern/ jedoch
kan man diesem Recht wohl absagen; Wer auch bey seinem Recht
wachsam/ und das Seinige bekommen/ mag etwas wieder zu geben
nicht angemuthet seyn/ wer aber nach Schuldners allbereits ange-
sponnenem betrüglichem Rathschluß Handlung mit ihm getroffen/ der
ist zu klagen ohnbefugt.

Tot. tit. de condict. sine caus. L. 24. ff. quae in fraud. L. ait praetor, 6. ff. de pri-
vil. Cred.
Erbgüter Ab-
sonderungs
Recht wegen
Schulden.

§. 10. Weilen bey Schuld-Forderung unbillig/ daß Creditoris
Zustand durch Erben That verärgert werde/ als soll ein Richter würck-
liche Absonderung derer Güter gestatten/ ehe dann des Verstorbenen
und Erben Güter so gar vermischt/ daß sie nicht wohl mögen unter-
schiedlich ausgesetzt seyn; was auch sonst auff Creditorn Betrug an-
gesehen/ muß ersetzt werden/ es sey durch Gabe/ Kauff/ Pfand und
dergleichen geschehen/ so fern man gewust/ daß der Schuldner zu be-
Creditorn
Vorrecht we-
gen Betrug.
zahlen ferner unvermögend gewesen/ und den betrüglichen Schuld-
ner selbst mag man in Gefängniß einziehen lassen.

L. 25. C. de pact. L. 2. §. ex his, de V. O. L. 6. §. apud, ff. quae in fraud. L. 1. §. ait er-
go & L. 2. & §. 3. hoc tit. L. fin. §. fin. ff. & L. 2. C. Eod.
Banquerotiers
Recht.

§. 11. Schuldner/ so ihre Güter abtreten oder Creditorn fliehen/
sind dafür eben von Rechts wegen nicht ehrloß zu achten; Banquero-

tiers

III. Buch/ Cap. XIV.
wann aber die aͤuſſerliche Guͤte des Gelds werth oder Preiß abgeſchla-
gen/ ſo iſt Billigkeit gemaͤß/ nach Zeit der Zahlung die Erſtattung ein-
zurichten/ daß jener nicht zu viel gebe/ oder dieſer zu wenig bekomme.

L. Paulus, ff. de ſolut. L. 105. ff. Eod. tit.

§. 8. Der Creditor iſt auch nicht ſchuldig/ ſeine Bezahlung an
Creditor wozu
nicht rechtlich
gehalten.
andern Waaren/ als mit Gelde/ wo es vorhanden/ zu nehmen/ ſonſt
ſoll deren Werth vom Schuldner in gebuͤhrlicher Schatzung ange-
nommen werden; Alſo kan man dem Glaͤubiger keine zerſtuͤckt- oder
eintzele Bezahlung auffdringen/ wann anders die Schuld richtig und
klar iſt/ dann ſolches keine vollkommene Bezahlung zu nennen/ wie
denn billig keiner Handlung Betrug von denen Richtern ungeſtrafft
bleiben/ ſondern mit willkuͤhrlichen Geld-Buſſen rechtlich ſoll be-
leget werden.

L. cum à quo & Auth. hoc niſi debitor, L. manifeſti, C. de ſolut. L. quidam, ff. ſi
cert. pet. L. qui pign. ff. de pign. & hypoth. L. Julianus, §. offerri, ff. de act.
Emt. L. plane, ff. famil. herciſc. L. cum hi, §. cauſæ, ff. de transact. Tot.
tit. ff. & C. de ſtellionatu.

§. 9. Wann man einem Hundert Guͤlden bezahlet/ und der an-
dere die Handſchrifft vorenthielte/ mag man ſie durch rechtliche Kla-
ge/ weilen er ſie ohn Urſach bey ſich behaͤlt/ zuruͤck fordern/ jedoch
kan man dieſem Recht wohl abſagen; Wer auch bey ſeinem Recht
wachſam/ und das Seinige bekommen/ mag etwas wieder zu geben
nicht angemuthet ſeyn/ wer aber nach Schuldners allbereits ange-
ſponnenem betruͤglichem Rathſchluß Handlung mit ihm getroffen/ der
iſt zu klagen ohnbefugt.

Tot. tit. de condict. ſine cauſ. L. 24. ff. quæ in fraud. L. ait prætor, 6. ff. de pri-
vil. Cred.
Erbguͤter Ab-
ſonderungs
Recht wegen
Schulden.

§. 10. Weilen bey Schuld-Forderung unbillig/ daß Creditoris
Zuſtand durch Erben That veraͤrgert werde/ als ſoll ein Richter wuͤrck-
liche Abſonderung derer Guͤter geſtatten/ ehe dann des Verſtorbenen
und Erben Guͤter ſo gar vermiſcht/ daß ſie nicht wohl moͤgen unter-
ſchiedlich ausgeſetzt ſeyn; was auch ſonſt auff Creditorn Betrug an-
geſehen/ muß erſetzt werden/ es ſey durch Gabe/ Kauff/ Pfand und
dergleichen geſchehen/ ſo fern man gewuſt/ daß der Schuldner zu be-
Creditorn
Vorrecht we-
gen Betrug.
zahlen ferner unvermoͤgend geweſen/ und den betruͤglichen Schuld-
ner ſelbſt mag man in Gefaͤngniß einziehen laſſen.

L. 25. C. de pact. L. 2. §. ex his, de V. O. L. 6. §. apud, ff. quæ in fraud. L. 1. §. ait er-
go & L. 2. & §. 3. hoc tit. L. fin. §. fin. ff. & L. 2. C. Eod.
Banquerotiers
Recht.

§. 11. Schuldner/ ſo ihre Guͤter abtreten oder Creditorn fliehen/
ſind dafuͤr eben von Rechts wegen nicht ehrloß zu achten; Banquero-

tiers
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0377" n="370"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> XIV.</hi></hi></fw><lb/>
wann aber die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Gu&#x0364;te des Gelds werth oder Preiß abge&#x017F;chla-<lb/>
gen/ &#x017F;o i&#x017F;t Billigkeit gema&#x0364;ß/ nach Zeit der Zahlung die Er&#x017F;tattung ein-<lb/>
zurichten/ daß jener nicht zu viel gebe/ oder die&#x017F;er zu wenig bekomme.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. Paulus, ff. de &#x017F;olut. L. 105. ff. Eod. tit.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 8. Der <hi rendition="#aq">Creditor</hi> i&#x017F;t auch nicht &#x017F;chuldig/ &#x017F;eine Bezahlung an<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Creditor</hi> wozu<lb/>
nicht rechtlich<lb/>
gehalten.</note>andern Waaren/ als mit Gelde/ wo es vorhanden/ zu nehmen/ &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
&#x017F;oll deren Werth vom Schuldner in gebu&#x0364;hrlicher Schatzung ange-<lb/>
nommen werden; Al&#x017F;o kan man dem Gla&#x0364;ubiger keine zer&#x017F;tu&#x0364;ckt- oder<lb/>
eintzele Bezahlung auffdringen/ wann anders die Schuld richtig und<lb/>
klar i&#x017F;t/ dann &#x017F;olches keine vollkommene Bezahlung zu nennen/ wie<lb/>
denn billig keiner Handlung Betrug von denen Richtern unge&#x017F;trafft<lb/>
bleiben/ &#x017F;ondern mit willku&#x0364;hrlichen Geld-Bu&#x017F;&#x017F;en rechtlich &#x017F;oll be-<lb/>
leget werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. cum à quo &amp; Auth. hoc ni&#x017F;i debitor, L. manife&#x017F;ti, C. de &#x017F;olut. L. quidam, ff. &#x017F;i<lb/>
cert. pet. L. qui pign. ff. de pign. &amp; hypoth. L. Julianus, §. offerri, ff. de act.<lb/>
Emt. L. plane, ff. famil. herci&#x017F;c. L. cum hi, §. cau&#x017F;æ, ff. de transact. Tot.<lb/>
tit. ff. &amp; C. de &#x017F;tellionatu.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 9. Wann man einem Hundert Gu&#x0364;lden bezahlet/ und der an-<lb/>
dere die Hand&#x017F;chrifft vorenthielte/ mag man &#x017F;ie durch rechtliche Kla-<lb/>
ge/ weilen er &#x017F;ie ohn Ur&#x017F;ach bey &#x017F;ich beha&#x0364;lt/ zuru&#x0364;ck fordern/ jedoch<lb/>
kan man die&#x017F;em Recht wohl ab&#x017F;agen; Wer auch bey &#x017F;einem Recht<lb/>
wach&#x017F;am/ und das Seinige bekommen/ mag etwas wieder zu geben<lb/>
nicht angemuthet &#x017F;eyn/ wer aber nach Schuldners allbereits ange-<lb/>
&#x017F;ponnenem betru&#x0364;glichem Rath&#x017F;chluß Handlung mit ihm getroffen/ der<lb/>
i&#x017F;t zu klagen ohnbefugt.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">Tot. tit. de condict. &#x017F;ine cau&#x017F;. L. 24. ff. quæ in fraud. L. ait prætor, 6. ff. de pri-<lb/>
vil. Cred.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Erbgu&#x0364;ter Ab-<lb/>
&#x017F;onderungs<lb/>
Recht wegen<lb/>
Schulden.</note>
          <p>§. 10. Weilen bey Schuld-Forderung unbillig/ daß <hi rendition="#aq">Creditoris</hi><lb/>
Zu&#x017F;tand durch Erben That vera&#x0364;rgert werde/ als &#x017F;oll ein Richter wu&#x0364;rck-<lb/>
liche Ab&#x017F;onderung derer Gu&#x0364;ter ge&#x017F;tatten/ ehe dann des Ver&#x017F;torbenen<lb/>
und Erben Gu&#x0364;ter &#x017F;o gar vermi&#x017F;cht/ daß &#x017F;ie nicht wohl mo&#x0364;gen unter-<lb/>
&#x017F;chiedlich ausge&#x017F;etzt &#x017F;eyn; was auch &#x017F;on&#x017F;t auff <hi rendition="#aq">Creditorn</hi> Betrug an-<lb/>
ge&#x017F;ehen/ muß er&#x017F;etzt werden/ es &#x017F;ey durch Gabe/ Kauff/ Pfand und<lb/>
dergleichen ge&#x017F;chehen/ &#x017F;o fern man gewu&#x017F;t/ daß der Schuldner zu be-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Creditorn</hi><lb/>
Vorrecht we-<lb/>
gen Betrug.</note>zahlen ferner unvermo&#x0364;gend gewe&#x017F;en/ und den betru&#x0364;glichen Schuld-<lb/>
ner &#x017F;elb&#x017F;t mag man in Gefa&#x0364;ngniß einziehen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 25. C. de pact. L. 2. §. ex his, de V. O. L. 6. §. apud, ff. quæ in fraud. L. 1. §. ait er-<lb/>
go &amp; L. 2. &amp; §. 3. hoc tit. L. fin. §. fin. ff. &amp; L. 2. C. Eod.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left"><hi rendition="#aq">Banquerotiers</hi><lb/>
Recht.</note>
          <p>§. 11. Schuldner/ &#x017F;o ihre Gu&#x0364;ter abtreten oder <hi rendition="#aq">Creditorn</hi> fliehen/<lb/>
&#x017F;ind dafu&#x0364;r eben von Rechts wegen nicht ehrloß zu achten; <hi rendition="#aq">Banquero-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">tiers</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[370/0377] III. Buch/ Cap. XIV. wann aber die aͤuſſerliche Guͤte des Gelds werth oder Preiß abgeſchla- gen/ ſo iſt Billigkeit gemaͤß/ nach Zeit der Zahlung die Erſtattung ein- zurichten/ daß jener nicht zu viel gebe/ oder dieſer zu wenig bekomme. L. Paulus, ff. de ſolut. L. 105. ff. Eod. tit. §. 8. Der Creditor iſt auch nicht ſchuldig/ ſeine Bezahlung an andern Waaren/ als mit Gelde/ wo es vorhanden/ zu nehmen/ ſonſt ſoll deren Werth vom Schuldner in gebuͤhrlicher Schatzung ange- nommen werden; Alſo kan man dem Glaͤubiger keine zerſtuͤckt- oder eintzele Bezahlung auffdringen/ wann anders die Schuld richtig und klar iſt/ dann ſolches keine vollkommene Bezahlung zu nennen/ wie denn billig keiner Handlung Betrug von denen Richtern ungeſtrafft bleiben/ ſondern mit willkuͤhrlichen Geld-Buſſen rechtlich ſoll be- leget werden. Creditor wozu nicht rechtlich gehalten. L. cum à quo & Auth. hoc niſi debitor, L. manifeſti, C. de ſolut. L. quidam, ff. ſi cert. pet. L. qui pign. ff. de pign. & hypoth. L. Julianus, §. offerri, ff. de act. Emt. L. plane, ff. famil. herciſc. L. cum hi, §. cauſæ, ff. de transact. Tot. tit. ff. & C. de ſtellionatu. §. 9. Wann man einem Hundert Guͤlden bezahlet/ und der an- dere die Handſchrifft vorenthielte/ mag man ſie durch rechtliche Kla- ge/ weilen er ſie ohn Urſach bey ſich behaͤlt/ zuruͤck fordern/ jedoch kan man dieſem Recht wohl abſagen; Wer auch bey ſeinem Recht wachſam/ und das Seinige bekommen/ mag etwas wieder zu geben nicht angemuthet ſeyn/ wer aber nach Schuldners allbereits ange- ſponnenem betruͤglichem Rathſchluß Handlung mit ihm getroffen/ der iſt zu klagen ohnbefugt. Tot. tit. de condict. ſine cauſ. L. 24. ff. quæ in fraud. L. ait prætor, 6. ff. de pri- vil. Cred. §. 10. Weilen bey Schuld-Forderung unbillig/ daß Creditoris Zuſtand durch Erben That veraͤrgert werde/ als ſoll ein Richter wuͤrck- liche Abſonderung derer Guͤter geſtatten/ ehe dann des Verſtorbenen und Erben Guͤter ſo gar vermiſcht/ daß ſie nicht wohl moͤgen unter- ſchiedlich ausgeſetzt ſeyn; was auch ſonſt auff Creditorn Betrug an- geſehen/ muß erſetzt werden/ es ſey durch Gabe/ Kauff/ Pfand und dergleichen geſchehen/ ſo fern man gewuſt/ daß der Schuldner zu be- zahlen ferner unvermoͤgend geweſen/ und den betruͤglichen Schuld- ner ſelbſt mag man in Gefaͤngniß einziehen laſſen. Creditorn Vorrecht we- gen Betrug. L. 25. C. de pact. L. 2. §. ex his, de V. O. L. 6. §. apud, ff. quæ in fraud. L. 1. §. ait er- go & L. 2. & §. 3. hoc tit. L. fin. §. fin. ff. & L. 2. C. Eod. §. 11. Schuldner/ ſo ihre Guͤter abtreten oder Creditorn fliehen/ ſind dafuͤr eben von Rechts wegen nicht ehrloß zu achten; Banquero- tiers

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/377
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/377>, abgerufen am 22.11.2024.