§. 30. Weilen auch einer auff seinem Tod-Bette ihm eine Weibes-Ehelichen Trauungs Recht auff Tod-Betten. Person verehelichen lassen mag/ so werden dadurch die vorhin mit ihr gezeugete Kinder ehelich und erbfähig gemacht/ irret es auch gar nicht/ wann gleich solcher Ehe halber kein Heyraths-Brieff auffgerich- tet/ sondern es ist ihrer beyder Wille nach Geist- und weltlichen Rechten genugsam dazu.
L. 2. ff. de jur. dot. L. sed est quaesitum, ff. de lib. & posth. haered. inst. L. 11. L. cum quis, & L. seq. C. de natur. lib. L. qui. in hoc, L. 1. Solut. matrim. §. ali- quando inst. de nupt. L. Imperialis, §. imo Auth. maximis. C. de nupt. L. neque sine, C. de natur. lib.
§. 31. Ein Weib/ so gestorben bey der Geburts-Arbeit/ da ihrKindes Ge- burt Recht so vier Wände bescheyen. das Kind lebendig ausgeschnitten/ ob es schon so bald wieder todt/ wofern es nur einigen Schall oder lautbare Stimme von sich hören lassen/ und die vier Wände beschryen/ wird dafür gehalten/ daß sie einen Sohn oder Tochter zum Erben bekowen/ ja auch/ wenn nur die Mutter lebet/ obschon das Kind keine Stimme hören läst; wenn aber ein Kind gar todt gebohren zur Welt/ kan es kein Testament zubrechen oder umstossen.
L. 141. ff. de V. S. L. 54. ff. de haered. instit. L. 7. C. de petit. haered. L. 129. ff. de V. S. L 2. cum L. seq. C. de posth. haered.
§. 32. So kan nun eine Frau/ wie gemeldet/ ihres Ehemannes Erbe nicht seyn/ es sey dann kein Blutsverwandter Freund biß im ze-Ehefrauen Erb-Recht. henden Grad vorhanden/ darum auch Ehestifftungen auffgerichtet werden/ damit eine Frau wissen möge/ was sie nach ihres Mannes Tod haben soll/ welchen man nachkommen muß/ so kan auch der Mann seine Hauß-Frau bey Lebenszeiten im Testament versehen/ und ihr geben/ was sie nach seinem Tod haben soll/ weilen billig ein jeder sein Weib bedencken muß/ fintemahl Mann und Weib sind ein Leib/ auch man sich ihrer wohl erbarmen mag wegen schweren Kin- der-Geburt/ dabey sie grosse Gefahr ausstehen/ und wird alsdann die Frau der Obrigkeit vorgezogen.
§. fin. instit. de success. cognat. Auth. in success. C. de suis, L. fin. C. unde legit. L. 1. C. unde vir & ux. L. fin. C. de legit. haer. Auth. praeterea C. unde vir. L. si socer, §. Lucius, C. de pact. conv. L. 33. ff. solut. matrim. L. quae dotis, Eod. L. uxor. §. 1. L. 41. in pr. ff. de Legat. L. uxori, ff. de Usufr. L. ult. C. si quis aliquem tect. prohib. Auth. de Exhib. reis, §. ult. C. si pater, de Ephes. V. testam. C. ex literis, de convers. infid. L. 2. §. 1. C. qui pot. in pign.
§. 33. Wann sonst nach Mannes Tode mehr als zwey oder drey Kinder vorhanden/ so bekömmt das Weib nur Kindes Theil/ dero- halben/ wofern wenig hinterlassen/ behält sie besser das Jhrige/ als daß sie ihre Güter zur Theilung bringt/ und hernach dritten Theils Ge-
nüge
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Von Erbſchafft und Theilung.
§. 30. Weilen auch einer auff ſeinem Tod-Bette ihm eine Weibes-Ehelichen Trauungs Recht auff Tod-Betten. Perſon verehelichen laſſen mag/ ſo werden dadurch die vorhin mit ihr gezeugete Kinder ehelich und erbfaͤhig gemacht/ irret es auch gar nicht/ wann gleich ſolcher Ehe halber kein Heyraths-Brieff auffgerich- tet/ ſondern es iſt ihrer beyder Wille nach Geiſt- und weltlichen Rechten genugſam dazu.
L. 2. ff. de jur. dot. L. ſed eſt quæſitum, ff. de lib. & poſth. hæred. inſt. L. 11. L. cum quis, & L. ſeq. C. de natur. lib. L. qui. in hoc, L. 1. Solut. matrim. §. ali- quando inſt. de nupt. L. Imperialis, §. imo Auth. maximis. C. de nupt. L. neque ſine, C. de natur. lib.
§. 31. Ein Weib/ ſo geſtorben bey der Geburts-Arbeit/ da ihrKindes Ge- burt Recht ſo vier Waͤnde beſcheyen. das Kind lebendig ausgeſchnitten/ ob es ſchon ſo bald wieder todt/ wofern es nur einigen Schall oder lautbare Stimme von ſich hoͤren laſſen/ und die vier Waͤnde beſchryen/ wird dafuͤr gehalten/ daß ſie einen Sohn oder Tochter zum Erben bekowen/ ja auch/ wenn nur die Mutter lebet/ obſchon das Kind keine Stim̃e hoͤren laͤſt; wenn aber ein Kind gar todt gebohrẽ zur Welt/ kan es kein Teſtament zubrechen oder umſtoſſen.
L. 141. ff. de V. S. L. 54. ff. de hæred. inſtit. L. 7. C. de petit. hæred. L. 129. ff. de V. S. L 2. cum L. ſeq. C. de poſth. hæred.
§. 32. So kan nun eine Frau/ wie gemeldet/ ihres Ehemannes Erbe nicht ſeyn/ es ſey dann kein Blutsverwandter Freund biß im ze-Ehefrauen Erb-Recht. henden Grad vorhanden/ darum auch Eheſtifftungen auffgerichtet werden/ damit eine Frau wiſſen moͤge/ was ſie nach ihres Mannes Tod haben ſoll/ welchen man nachkommen muß/ ſo kan auch der Mann ſeine Hauß-Frau bey Lebenszeiten im Teſtament verſehen/ und ihr geben/ was ſie nach ſeinem Tod haben ſoll/ weilen billig ein jeder ſein Weib bedencken muß/ fintemahl Mann und Weib ſind ein Leib/ auch man ſich ihrer wohl erbarmen mag wegen ſchweren Kin- der-Geburt/ dabey ſie groſſe Gefahr ausſtehen/ und wird alsdann die Frau der Obrigkeit vorgezogen.
§. fin. inſtit. de ſucceſſ. cognat. Auth. in ſucceſſ. C. de ſuis, L. fin. C. unde legit. L. 1. C. unde vir & ux. L. fin. C. de legit. hær. Auth. præterea C. unde vir. L. ſi ſocer, §. Lucius, C. de pact. conv. L. 33. ff. ſolut. matrim. L. quæ dotis, Eod. L. uxor. §. 1. L. 41. in pr. ff. de Legat. L. uxori, ff. de Uſufr. L. ult. C. ſi quis aliquem tect. prohib. Auth. de Exhib. reis, §. ult. C. ſi pater, de Epheſ. V. teſtam. C. ex literis, de converſ. infid. L. 2. §. 1. C. qui pot. in pign.
§. 33. Wann ſonſt nach Mannes Tode mehr als zwey oder drey Kinder vorhanden/ ſo bekoͤmmt das Weib nur Kindes Theil/ dero- halben/ wofern wenig hinterlaſſen/ behaͤlt ſie beſſer das Jhrige/ als daß ſie ihre Guͤter zur Theilung bringt/ und hernach dritten Theils Ge-
nuͤge
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[321/0328]
Von Erbſchafft und Theilung.
§. 30. Weilen auch einer auff ſeinem Tod-Bette ihm eine Weibes-
Perſon verehelichen laſſen mag/ ſo werden dadurch die vorhin mit
ihr gezeugete Kinder ehelich und erbfaͤhig gemacht/ irret es auch gar
nicht/ wann gleich ſolcher Ehe halber kein Heyraths-Brieff auffgerich-
tet/ ſondern es iſt ihrer beyder Wille nach Geiſt- und weltlichen Rechten
genugſam dazu.
Ehelichen
Trauungs
Recht auff
Tod-Betten.
L. 2. ff. de jur. dot. L. ſed eſt quæſitum, ff. de lib. & poſth. hæred. inſt. L. 11. L. cum
quis, & L. ſeq. C. de natur. lib. L. qui. in hoc, L. 1. Solut. matrim. §. ali-
quando inſt. de nupt. L. Imperialis, §. imo Auth. maximis. C. de nupt.
L. neque ſine, C. de natur. lib.
§. 31. Ein Weib/ ſo geſtorben bey der Geburts-Arbeit/ da ihr
das Kind lebendig ausgeſchnitten/ ob es ſchon ſo bald wieder todt/
wofern es nur einigen Schall oder lautbare Stimme von ſich hoͤren
laſſen/ und die vier Waͤnde beſchryen/ wird dafuͤr gehalten/ daß ſie einen
Sohn oder Tochter zum Erben bekowen/ ja auch/ wenn nur die Mutter
lebet/ obſchon das Kind keine Stim̃e hoͤren laͤſt; wenn aber ein Kind gar
todt gebohrẽ zur Welt/ kan es kein Teſtament zubrechen oder umſtoſſen.
Kindes Ge-
burt Recht ſo
vier Waͤnde
beſcheyen.
L. 141. ff. de V. S. L. 54. ff. de hæred. inſtit. L. 7. C. de petit. hæred. L. 129. ff. de V. S.
L 2. cum L. ſeq. C. de poſth. hæred.
§. 32. So kan nun eine Frau/ wie gemeldet/ ihres Ehemannes
Erbe nicht ſeyn/ es ſey dann kein Blutsverwandter Freund biß im ze-
henden Grad vorhanden/ darum auch Eheſtifftungen auffgerichtet
werden/ damit eine Frau wiſſen moͤge/ was ſie nach ihres Mannes
Tod haben ſoll/ welchen man nachkommen muß/ ſo kan auch der
Mann ſeine Hauß-Frau bey Lebenszeiten im Teſtament verſehen/
und ihr geben/ was ſie nach ſeinem Tod haben ſoll/ weilen billig ein
jeder ſein Weib bedencken muß/ fintemahl Mann und Weib ſind ein
Leib/ auch man ſich ihrer wohl erbarmen mag wegen ſchweren Kin-
der-Geburt/ dabey ſie groſſe Gefahr ausſtehen/ und wird alsdann die
Frau der Obrigkeit vorgezogen.
Ehefrauen
Erb-Recht.
§. fin. inſtit. de ſucceſſ. cognat. Auth. in ſucceſſ. C. de ſuis, L. fin. C. unde legit. L.
1. C. unde vir & ux. L. fin. C. de legit. hær. Auth. præterea C. unde vir. L.
ſi ſocer, §. Lucius, C. de pact. conv. L. 33. ff. ſolut. matrim. L. quæ dotis,
Eod. L. uxor. §. 1. L. 41. in pr. ff. de Legat. L. uxori, ff. de Uſufr. L. ult. C.
ſi quis aliquem tect. prohib. Auth. de Exhib. reis, §. ult. C. ſi pater, de
Epheſ. V. teſtam. C. ex literis, de converſ. infid. L. 2. §. 1. C. qui pot. in pign.
§. 33. Wann ſonſt nach Mannes Tode mehr als zwey oder drey
Kinder vorhanden/ ſo bekoͤmmt das Weib nur Kindes Theil/ dero-
halben/ wofern wenig hinterlaſſen/ behaͤlt ſie beſſer das Jhrige/ als daß
ſie ihre Guͤter zur Theilung bringt/ und hernach dritten Theils Ge-
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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/328>, abgerufen am 22.11.2024.
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