Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
III. Buch/ Cap. II.
Kram-Laden
wann nicht zu
eröffnen.

§. 10. Jedoch sollen in Städten und Flecken am Sonntage keine
Kram-Buden geöffnet/ noch Jahrmärckte/ wie sonst gewöhnlich/ gehal-
ten/ sondern dieselben auff folgenden Montag oder andere Wercktage
verlegt werden/ worüber die Magistraten an solchen Oertern halten/
und wegen deren füglichen Verlegung/ dafern es nicht geschehen/ ansu-
chen/ und von hoher Obrigkeit gehörige Verordnung gewarten sollen;
die aber muthwillig hierwieder handeln/ mögen mit harter willkühr-
lichen Straffe scharff angesehen seyn. Wer nun sonst etwas feil hält/
absonderlich Lebens Nahrung/ Eß- und Trinck-Waaren/ kan solche
so wohl dem Jn- als Ausländischen für gleich billigen Preiß zu ver-
kauffen gezwungen werden/ auch soll man Kauffleute und reisende
Krämer mit übermäßigem Zoll nicht beschweren.

Verbotenen
Waaren Ge-
rechtigkeit.

§. 11. Weil man denen Feinden nicht soll Wein/ Geträide/
Gewehr oder Harnisch zu verkauffen zuführen/ bey Leib- und Guts-
Verlust/ so mögen alle Waaren/ auch von Freunden denen Feinden
zugesandt/ auffgenommen und verfallen seyn/ massen dem Feinde alle
Zufuhr und Lebens-Mittel abzuschneiden vergönnet/ und sind billig
die in Verdacht/ so dergleichen hinschicken.

L. pen. & fin. C. quae res vendi non possunt. L. 1. & 2. C. quae res exportari non
debent. L. quia, C. de navicular. L. cum proponas, C. de naut. foen.
Ellen-Maaß
und gantzen
Tücher Han-
dels Kauff-
manns Recht.

§. 12. Gleichfalls ist bey Ehr- und Waaren-Verlust Straffe
verboten/ mit Ellen im Ausschnitt ungenetzt und ungeschoren zu ver-
kauffen; die gantzen Tücher aber sollen ungereckt oder ungestreckt/
jedoch genetzt verkaufft werden; So soll man auch Betrug zu meiden
keine grosse Vordächer auswarts für die Kramladen/ dem Käuffer
dadurch das Gesicht zu verdunckeln/ machen zu lassen gestatten/ sondern
vielmehr dergleichen verhüten; und auff daß niemand für angesetzten
rechten Werth gering und weniger bekomme/ als er haben soll/ dadurch
er betrogen werde/ so muß ein jeder recht Gewicht und Maaß haben/
dahero Maaß/ Wag und Ellen/ ob sie gerecht/ von gewisser Obrig-
keit sollen besucht/ und unrechte Gefässe zerbrochen werden.

L. 6. princ. ff. de Extraord. Crim.
Kauffmann-
schafft Betrug
Straffe.

§. 13. Wer nun bey naß- und trockenen Waaren Kauffmanschafft
mit Gewicht und Maaß betrüglich umgehet/ wird nach Gelegenheit
der Uberführung mit zwiefachen Guts und Werths Erstattung oder
Gefängniß/ auch Stadt und Landes Verweisung/ samt aller Güter
Verlust/ ja bißweilen gar peinlich an Leib und Leben gestrafft.

L. 2. §. 32. ff. de O. J. L. hodie qui, §. si venditor, ff. ad L. Corn. de fals. L. anno-
nam, §. fin. ff. de Extr. crim.
P. H. O. Art. 113.
§. 14. Jtem/
III. Buch/ Cap. II.
Kram-Laden
wann nicht zu
eroͤffnen.

§. 10. Jedoch ſollen in Staͤdten und Flecken am Sonntage keine
Kram-Buden geoͤffnet/ noch Jahrmaͤrckte/ wie ſonſt gewoͤhnlich/ gehal-
ten/ ſondern dieſelben auff folgenden Montag oder andere Wercktage
verlegt werden/ woruͤber die Magiſtraten an ſolchen Oertern halten/
und wegen deren fuͤglichen Verlegung/ dafern es nicht geſchehen/ anſu-
chen/ und von hoher Obrigkeit gehoͤrige Verordnung gewarten ſollen;
die aber muthwillig hierwieder handeln/ moͤgen mit harter willkuͤhr-
lichen Straffe ſcharff angeſehen ſeyn. Wer nun ſonſt etwas feil haͤlt/
abſonderlich Lebens Nahrung/ Eß- und Trinck-Waaren/ kan ſolche
ſo wohl dem Jn- als Auslaͤndiſchen fuͤr gleich billigen Preiß zu ver-
kauffen gezwungen werden/ auch ſoll man Kauffleute und reiſende
Kraͤmer mit uͤbermaͤßigem Zoll nicht beſchweren.

Verbotenen
Waaren Ge-
rechtigkeit.

§. 11. Weil man denen Feinden nicht ſoll Wein/ Getraͤide/
Gewehr oder Harniſch zu verkauffen zufuͤhren/ bey Leib- und Guts-
Verluſt/ ſo moͤgen alle Waaren/ auch von Freunden denen Feinden
zugeſandt/ auffgenommen und verfallen ſeyn/ maſſen dem Feinde alle
Zufuhr und Lebens-Mittel abzuſchneiden vergoͤnnet/ und ſind billig
die in Verdacht/ ſo dergleichen hinſchicken.

L. pen. & fin. C. quæ res vendi non poſſunt. L. 1. & 2. C. quæ res exportari non
debent. L. quia, C. de navicular. L. cum proponas, C. de naut. fœn.
Ellen-Maaß
und gantzen
Tuͤcher Han-
dels Kauff-
manns Recht.

§. 12. Gleichfalls iſt bey Ehr- und Waaren-Verluſt Straffe
verboten/ mit Ellen im Ausſchnitt ungenetzt und ungeſchoren zu ver-
kauffen; die gantzen Tuͤcher aber ſollen ungereckt oder ungeſtreckt/
jedoch genetzt verkaufft werden; So ſoll man auch Betrug zu meiden
keine groſſe Vordaͤcher auswarts fuͤr die Kramladen/ dem Kaͤuffer
dadurch das Geſicht zu verdunckeln/ machen zu laſſen geſtatten/ ſondern
vielmehr dergleichen verhuͤten; und auff daß niemand fuͤr angeſetzten
rechten Werth gering und weniger bekomme/ als er haben ſoll/ dadurch
er betrogen werde/ ſo muß ein jeder recht Gewicht und Maaß haben/
dahero Maaß/ Wag und Ellen/ ob ſie gerecht/ von gewiſſer Obrig-
keit ſollen beſucht/ und unrechte Gefaͤſſe zerbrochen werden.

L. 6. princ. ff. de Extraord. Crim.
Kauffmann-
ſchafft Betrug
Straffe.

§. 13. Wer nun bey naß- und trockenen Waaren Kauffmanſchafft
mit Gewicht und Maaß betruͤglich umgehet/ wird nach Gelegenheit
der Uberfuͤhrung mit zwiefachen Guts und Werths Erſtattung oder
Gefaͤngniß/ auch Stadt und Landes Verweiſung/ ſamt aller Guͤter
Verluſt/ ja bißweilen gar peinlich an Leib und Leben geſtrafft.

L. 2. §. 32. ff. de O. J. L. hodie qui, §. ſi venditor, ff. ad L. Corn. de falſ. L. anno-
nam, §. fin. ff. de Extr. crim.
P. H. O. Art. 113.
§. 14. Jtem/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0251" n="244"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Cap.</hi> II.</hi></hi> </fw><lb/>
          <note place="left">Kram-Laden<lb/>
wann nicht zu<lb/>
ero&#x0364;ffnen.</note>
          <p>§. 10. Jedoch &#x017F;ollen in Sta&#x0364;dten und Flecken am Sonntage keine<lb/>
Kram-Buden geo&#x0364;ffnet/ noch Jahrma&#x0364;rckte/ wie &#x017F;on&#x017F;t gewo&#x0364;hnlich/ gehal-<lb/>
ten/ &#x017F;ondern die&#x017F;elben auff folgenden Montag oder andere Wercktage<lb/>
verlegt werden/ woru&#x0364;ber die <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;trat</hi>en an &#x017F;olchen Oertern halten/<lb/>
und wegen deren fu&#x0364;glichen Verlegung/ dafern es nicht ge&#x017F;chehen/ an&#x017F;u-<lb/>
chen/ und von hoher Obrigkeit geho&#x0364;rige Verordnung gewarten &#x017F;ollen;<lb/>
die aber muthwillig hierwieder handeln/ mo&#x0364;gen mit harter willku&#x0364;hr-<lb/>
lichen Straffe &#x017F;charff ange&#x017F;ehen &#x017F;eyn. Wer nun &#x017F;on&#x017F;t etwas feil ha&#x0364;lt/<lb/>
ab&#x017F;onderlich Lebens Nahrung/ Eß- und Trinck-Waaren/ kan &#x017F;olche<lb/>
&#x017F;o wohl dem Jn- als Ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen fu&#x0364;r gleich billigen Preiß zu ver-<lb/>
kauffen gezwungen werden/ auch &#x017F;oll man Kauffleute und rei&#x017F;ende<lb/>
Kra&#x0364;mer mit u&#x0364;berma&#x0364;ßigem Zoll nicht be&#x017F;chweren.</p><lb/>
          <note place="left">Verbotenen<lb/>
Waaren Ge-<lb/>
rechtigkeit.</note>
          <p>§. 11. Weil man denen Feinden nicht &#x017F;oll Wein/ Getra&#x0364;ide/<lb/>
Gewehr oder Harni&#x017F;ch zu verkauffen zufu&#x0364;hren/ bey Leib- und Guts-<lb/>
Verlu&#x017F;t/ &#x017F;o mo&#x0364;gen alle Waaren/ auch von Freunden denen Feinden<lb/>
zuge&#x017F;andt/ auffgenommen und verfallen &#x017F;eyn/ ma&#x017F;&#x017F;en dem Feinde alle<lb/>
Zufuhr und Lebens-Mittel abzu&#x017F;chneiden vergo&#x0364;nnet/ und &#x017F;ind billig<lb/>
die in Verdacht/ &#x017F;o dergleichen hin&#x017F;chicken.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. pen. &amp; fin. C. quæ res vendi non po&#x017F;&#x017F;unt. L. 1. &amp; 2. C. quæ res exportari non<lb/>
debent. L. quia, C. de navicular. L. cum proponas, C. de naut. f&#x0153;n.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Ellen-Maaß<lb/>
und gantzen<lb/>
Tu&#x0364;cher Han-<lb/>
dels Kauff-<lb/>
manns Recht.</note>
          <p>§. 12. Gleichfalls i&#x017F;t bey Ehr- und Waaren-Verlu&#x017F;t Straffe<lb/>
verboten/ mit Ellen im Aus&#x017F;chnitt ungenetzt und unge&#x017F;choren zu ver-<lb/>
kauffen; die gantzen Tu&#x0364;cher aber &#x017F;ollen ungereckt oder unge&#x017F;treckt/<lb/>
jedoch genetzt verkaufft werden; So &#x017F;oll man auch Betrug zu meiden<lb/>
keine gro&#x017F;&#x017F;e Vorda&#x0364;cher auswarts fu&#x0364;r die Kramladen/ dem Ka&#x0364;uffer<lb/>
dadurch das Ge&#x017F;icht zu verdunckeln/ machen zu la&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;tatten/ &#x017F;ondern<lb/>
vielmehr dergleichen verhu&#x0364;ten; und auff daß niemand fu&#x0364;r ange&#x017F;etzten<lb/>
rechten Werth gering und weniger bekomme/ als er haben &#x017F;oll/ dadurch<lb/>
er betrogen werde/ &#x017F;o muß ein jeder recht Gewicht und Maaß haben/<lb/>
dahero Maaß/ Wag und Ellen/ ob &#x017F;ie gerecht/ von gewi&#x017F;&#x017F;er Obrig-<lb/>
keit &#x017F;ollen be&#x017F;ucht/ und unrechte Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e zerbrochen werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 6. princ. ff. de Extraord. Crim.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Kauffmann-<lb/>
&#x017F;chafft Betrug<lb/>
Straffe.</note>
          <p>§. 13. Wer nun bey naß- und trockenen Waaren Kauffman&#x017F;chafft<lb/>
mit Gewicht und Maaß betru&#x0364;glich umgehet/ wird nach Gelegenheit<lb/>
der Uberfu&#x0364;hrung mit zwiefachen Guts und Werths Er&#x017F;tattung oder<lb/>
Gefa&#x0364;ngniß/ auch Stadt und Landes Verwei&#x017F;ung/ &#x017F;amt aller Gu&#x0364;ter<lb/>
Verlu&#x017F;t/ ja bißweilen gar peinlich an Leib und Leben ge&#x017F;trafft.</p><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">L. 2. §. 32. ff. de O. J. L. hodie qui, §. &#x017F;i venditor, ff. ad L. Corn. de fal&#x017F;. L. anno-<lb/>
nam, §. fin. ff. de Extr. crim.</hi> P. H. O. <hi rendition="#aq">Art. 113.</hi></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 14. Jtem/</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[244/0251] III. Buch/ Cap. II. §. 10. Jedoch ſollen in Staͤdten und Flecken am Sonntage keine Kram-Buden geoͤffnet/ noch Jahrmaͤrckte/ wie ſonſt gewoͤhnlich/ gehal- ten/ ſondern dieſelben auff folgenden Montag oder andere Wercktage verlegt werden/ woruͤber die Magiſtraten an ſolchen Oertern halten/ und wegen deren fuͤglichen Verlegung/ dafern es nicht geſchehen/ anſu- chen/ und von hoher Obrigkeit gehoͤrige Verordnung gewarten ſollen; die aber muthwillig hierwieder handeln/ moͤgen mit harter willkuͤhr- lichen Straffe ſcharff angeſehen ſeyn. Wer nun ſonſt etwas feil haͤlt/ abſonderlich Lebens Nahrung/ Eß- und Trinck-Waaren/ kan ſolche ſo wohl dem Jn- als Auslaͤndiſchen fuͤr gleich billigen Preiß zu ver- kauffen gezwungen werden/ auch ſoll man Kauffleute und reiſende Kraͤmer mit uͤbermaͤßigem Zoll nicht beſchweren. §. 11. Weil man denen Feinden nicht ſoll Wein/ Getraͤide/ Gewehr oder Harniſch zu verkauffen zufuͤhren/ bey Leib- und Guts- Verluſt/ ſo moͤgen alle Waaren/ auch von Freunden denen Feinden zugeſandt/ auffgenommen und verfallen ſeyn/ maſſen dem Feinde alle Zufuhr und Lebens-Mittel abzuſchneiden vergoͤnnet/ und ſind billig die in Verdacht/ ſo dergleichen hinſchicken. L. pen. & fin. C. quæ res vendi non poſſunt. L. 1. & 2. C. quæ res exportari non debent. L. quia, C. de navicular. L. cum proponas, C. de naut. fœn. §. 12. Gleichfalls iſt bey Ehr- und Waaren-Verluſt Straffe verboten/ mit Ellen im Ausſchnitt ungenetzt und ungeſchoren zu ver- kauffen; die gantzen Tuͤcher aber ſollen ungereckt oder ungeſtreckt/ jedoch genetzt verkaufft werden; So ſoll man auch Betrug zu meiden keine groſſe Vordaͤcher auswarts fuͤr die Kramladen/ dem Kaͤuffer dadurch das Geſicht zu verdunckeln/ machen zu laſſen geſtatten/ ſondern vielmehr dergleichen verhuͤten; und auff daß niemand fuͤr angeſetzten rechten Werth gering und weniger bekomme/ als er haben ſoll/ dadurch er betrogen werde/ ſo muß ein jeder recht Gewicht und Maaß haben/ dahero Maaß/ Wag und Ellen/ ob ſie gerecht/ von gewiſſer Obrig- keit ſollen beſucht/ und unrechte Gefaͤſſe zerbrochen werden. L. 6. princ. ff. de Extraord. Crim. §. 13. Wer nun bey naß- und trockenen Waaren Kauffmanſchafft mit Gewicht und Maaß betruͤglich umgehet/ wird nach Gelegenheit der Uberfuͤhrung mit zwiefachen Guts und Werths Erſtattung oder Gefaͤngniß/ auch Stadt und Landes Verweiſung/ ſamt aller Guͤter Verluſt/ ja bißweilen gar peinlich an Leib und Leben geſtrafft. L. 2. §. 32. ff. de O. J. L. hodie qui, §. ſi venditor, ff. ad L. Corn. de falſ. L. anno- nam, §. fin. ff. de Extr. crim. P. H. O. Art. 113. §. 14. Jtem/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/251
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/251>, abgerufen am 22.11.2024.