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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von den Pflichten eines Predigers in der Kirchen.
so wohl als darnach aller Leichtsinnigkeit und übermäßigen Truncks
enthalten/ wer auch nach gehaltener Beichte zurückt bleibt/ verdienet
willkührliche Straffe; wofern aber jemand aus gerechten Ursachen
daran verhindert/ mag wohl hernach ohne neue Beichte zugelassen
werden.

Dist. 4. C. omnis homo. Dist. 2. C. si per negligentiam.

§. 42. Wer aber in Sünden verharret/ ohne Vorsatz vom bösenVom heiligen
Nachtmahls
Gebrauch wer
abzuweisen.

Leben und Wandel abzustehen/ ob er schon sonst GOttes Wort gern
hören möchte/ wie Herodes/ einem solchen das heil. Abendmahl mit-
zutheilen/ dazu kan kein Priester von weltlicher Obrigkeit gezwungen
werden/ ohne der Sachen wahren Erkäntniß. So werden auch billig
alle Ubelthäter/ welche der Kirchen öffentliches Aergerniß gegeben/ wann
sie mit ihr nicht wieder versöhnet/ abgehalten/ ohne Nothfall in Todes
oder Sterb-Zeiten. Wer aber die That verläugnet/ ist mit ernstlicher
Vermahnung auch währenden Streits nicht auszuschliessen/ ja Ta-
schen- und Gauckel-Spieler/ die liederliche Spiel-Kunst treiben/
werden nach geistlichem Recht vom heil. Nachtmahls-Gebrauch ab-
gewiesen.

L. 4. C. si contra jus vel util. publ. Arg. L. 16. C. de poenis. C. pro dilectione, 95.
Dist. 2. de consecr. Can. quotidie, 13. Eod.

§. 43. So soll nun unser Leben eine stets währende Busse seyn/Wahren Ren
und Busse Be-
schaffenheit.

dadurch man das begangene Ubel bereuet und nicht mehr thut/ gehei-
me Verbrechen soll man insgeheim auch büssen/ derowegen finden
sich bey wahrer Busse drey Stücke/ als im Hertzen Zerknirschung/ im
Munde Bekäntniß und im Werck des Glaubens Gnugthuung/ mas-
sen niemand kan wahre Reue bezeugen/ der keine Vergebung hoffet/
und heisse Thränen waschen grober Sünden Unflath rein ab. Oeffent-Geheimen und
offenbaren
Sünden
Beicht Unter-
scheid.

liche Laster soll man durch öffentliche Bekäntniß versühnen/ verborge-
ne Sünden aber ist unnöthig dem Priester zu beichten/ wohl aber
GOtt allein. Wann auch jemand für weltlichem Gericht allbereits seine
Straffe ausgestanden/ muß er nichts desto weniger Abbitte thun der
Kirchen und gemeinem Wesen/ zur gnüge das Ubel zu büssen und Aer-
gerniß auffzuheben/ ohne bey Straffe der Verweisung ins Elend/ all-
wo die Person den Ort räumet.

Can. 39. Dist. 1. de Poenit. C. 1. & 6. Dist. 3. Can. 9. ibid. Can. 87. Dist. 1. c. 40. Dist.
1. de Poenit. c. 50. Eod. Can. 8. Dist. 3. Can. 42. Eod. de poenit. c. 28. Eod.
c. 2. Dist. 1. c. 78. Eod. c. 38. & ult. de poenit. Dist. 1.

§. 44. Damit auch die Leute auff den Dörffern von allem sünd-
lichen Wesen desto besser abgehalten/ und im Christenthum mehr un-

terrich-
X

Von den Pflichten eines Predigers in der Kirchen.
ſo wohl als darnach aller Leichtſinnigkeit und uͤbermaͤßigen Truncks
enthalten/ wer auch nach gehaltener Beichte zuruͤckt bleibt/ verdienet
willkuͤhrliche Straffe; wofern aber jemand aus gerechten Urſachen
daran verhindert/ mag wohl hernach ohne neue Beichte zugelaſſen
werden.

Diſt. 4. C. omnis homo. Diſt. 2. C. ſi per negligentiam.

§. 42. Wer aber in Suͤnden verharret/ ohne Vorſatz vom boͤſenVom heiligen
Nachtmahls
Gebrauch wer
abzuweiſen.

Leben und Wandel abzuſtehen/ ob er ſchon ſonſt GOttes Wort gern
hoͤren moͤchte/ wie Herodes/ einem ſolchen das heil. Abendmahl mit-
zutheilen/ dazu kan kein Prieſter von weltlicher Obrigkeit gezwungen
werden/ ohne der Sachen wahren Erkaͤntniß. So werden auch billig
alle Ubelthaͤter/ welche der Kirchen oͤffentliches Aergerniß gegeben/ wann
ſie mit ihr nicht wieder verſoͤhnet/ abgehalten/ ohne Nothfall in Todes
oder Sterb-Zeiten. Wer aber die That verlaͤugnet/ iſt mit ernſtlicher
Vermahnung auch waͤhrenden Streits nicht auszuſchlieſſen/ ja Ta-
ſchen- und Gauckel-Spieler/ die liederliche Spiel-Kunſt treiben/
werden nach geiſtlichem Recht vom heil. Nachtmahls-Gebrauch ab-
gewieſen.

L. 4. C. ſi contra jus vel util. publ. Arg. L. 16. C. de pœnis. C. pro dilectione, 95.
Diſt. 2. de conſecr. Can. quotidie, 13. Eod.

§. 43. So ſoll nun unſer Leben eine ſtets waͤhrende Buſſe ſeyn/Wahren Ren
und Buſſe Be-
ſchaffenheit.

dadurch man das begangene Ubel bereuet und nicht mehr thut/ gehei-
me Verbrechen ſoll man insgeheim auch buͤſſen/ derowegen finden
ſich bey wahrer Buſſe drey Stuͤcke/ als im Hertzen Zerknirſchung/ im
Munde Bekaͤntniß und im Werck des Glaubens Gnugthuung/ maſ-
ſen niemand kan wahre Reue bezeugen/ der keine Vergebung hoffet/
und heiſſe Thraͤnen waſchen grober Suͤnden Unflath rein ab. Oeffent-Geheimen und
offenbaren
Suͤnden
Beicht Unter-
ſcheid.

liche Laſter ſoll man durch oͤffentliche Bekaͤntniß verſuͤhnen/ verborge-
ne Suͤnden aber iſt unnoͤthig dem Prieſter zu beichten/ wohl aber
GOtt allein. Wann auch jemand fuͤr weltlichem Gericht allbereits ſeine
Straffe ausgeſtanden/ muß er nichts deſto weniger Abbitte thun der
Kirchen und gemeinem Weſen/ zur gnuͤge das Ubel zu buͤſſen und Aer-
gerniß auffzuheben/ ohne bey Straffe der Verweiſung ins Elend/ all-
wo die Perſon den Ort raͤumet.

Can. 39. Diſt. 1. de Pœnit. C. 1. & 6. Diſt. 3. Can. 9. ibid. Can. 87. Diſt. 1. c. 40. Diſt.
1. de Pœnit. c. 50. Eod. Can. 8. Diſt. 3. Can. 42. Eod. de pœnit. c. 28. Eod.
c. 2. Diſt. 1. c. 78. Eod. c. 38. & ult. de pœnit. Diſt. 1.

§. 44. Damit auch die Leute auff den Doͤrffern von allem ſuͤnd-
lichen Weſen deſto beſſer abgehalten/ und im Chriſtenthum mehr un-

terrich-
X
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[161/0168] Von den Pflichten eines Predigers in der Kirchen. ſo wohl als darnach aller Leichtſinnigkeit und uͤbermaͤßigen Truncks enthalten/ wer auch nach gehaltener Beichte zuruͤckt bleibt/ verdienet willkuͤhrliche Straffe; wofern aber jemand aus gerechten Urſachen daran verhindert/ mag wohl hernach ohne neue Beichte zugelaſſen werden. Diſt. 4. C. omnis homo. Diſt. 2. C. ſi per negligentiam. §. 42. Wer aber in Suͤnden verharret/ ohne Vorſatz vom boͤſen Leben und Wandel abzuſtehen/ ob er ſchon ſonſt GOttes Wort gern hoͤren moͤchte/ wie Herodes/ einem ſolchen das heil. Abendmahl mit- zutheilen/ dazu kan kein Prieſter von weltlicher Obrigkeit gezwungen werden/ ohne der Sachen wahren Erkaͤntniß. So werden auch billig alle Ubelthaͤter/ welche der Kirchen oͤffentliches Aergerniß gegeben/ wann ſie mit ihr nicht wieder verſoͤhnet/ abgehalten/ ohne Nothfall in Todes oder Sterb-Zeiten. Wer aber die That verlaͤugnet/ iſt mit ernſtlicher Vermahnung auch waͤhrenden Streits nicht auszuſchlieſſen/ ja Ta- ſchen- und Gauckel-Spieler/ die liederliche Spiel-Kunſt treiben/ werden nach geiſtlichem Recht vom heil. Nachtmahls-Gebrauch ab- gewieſen. Vom heiligen Nachtmahls Gebrauch wer abzuweiſen. L. 4. C. ſi contra jus vel util. publ. Arg. L. 16. C. de pœnis. C. pro dilectione, 95. Diſt. 2. de conſecr. Can. quotidie, 13. Eod. §. 43. So ſoll nun unſer Leben eine ſtets waͤhrende Buſſe ſeyn/ dadurch man das begangene Ubel bereuet und nicht mehr thut/ gehei- me Verbrechen ſoll man insgeheim auch buͤſſen/ derowegen finden ſich bey wahrer Buſſe drey Stuͤcke/ als im Hertzen Zerknirſchung/ im Munde Bekaͤntniß und im Werck des Glaubens Gnugthuung/ maſ- ſen niemand kan wahre Reue bezeugen/ der keine Vergebung hoffet/ und heiſſe Thraͤnen waſchen grober Suͤnden Unflath rein ab. Oeffent- liche Laſter ſoll man durch oͤffentliche Bekaͤntniß verſuͤhnen/ verborge- ne Suͤnden aber iſt unnoͤthig dem Prieſter zu beichten/ wohl aber GOtt allein. Wann auch jemand fuͤr weltlichem Gericht allbereits ſeine Straffe ausgeſtanden/ muß er nichts deſto weniger Abbitte thun der Kirchen und gemeinem Weſen/ zur gnuͤge das Ubel zu buͤſſen und Aer- gerniß auffzuheben/ ohne bey Straffe der Verweiſung ins Elend/ all- wo die Perſon den Ort raͤumet. Wahren Ren und Buſſe Be- ſchaffenheit. Geheimen und offenbaren Suͤnden Beicht Unter- ſcheid. Can. 39. Diſt. 1. de Pœnit. C. 1. & 6. Diſt. 3. Can. 9. ibid. Can. 87. Diſt. 1. c. 40. Diſt. 1. de Pœnit. c. 50. Eod. Can. 8. Diſt. 3. Can. 42. Eod. de pœnit. c. 28. Eod. c. 2. Diſt. 1. c. 78. Eod. c. 38. & ult. de pœnit. Diſt. 1. §. 44. Damit auch die Leute auff den Doͤrffern von allem ſuͤnd- lichen Weſen deſto beſſer abgehalten/ und im Chriſtenthum mehr un- terrich- X

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/168>, abgerufen am 24.11.2024.