bar ist, V, 942.absolutes Gleichgewicht des freien Feuers- relatives Gleichgewicht - Störung des Gleichgewichts- worauf die Erwärmung und Erkältung der Körper beruhe, V, 943. Erklärung des Phänomens der scheinbar reflectirten oder zurückstralenden Kälte, V, 944. Uiber das wärmeleitende Vermögen der Körper, V, 945 -- 954. alle Körper leiten die freie stralende Wärme durch ihre Substanz und es giebt keine für den Wärmestoff undurchdringliche Hülle - worauf die Bienenbergerischen uneigentlich so genannten Frostableiter, richtiger: Wärmezuleiter, beruhen - der Unterschied zwischen bessern und schlechtern Leitern der Wärme und der Begriff von wärmeleitendem Vermögen, Leitungskraft für die Wärme, wärmeleitender Kraft der Körper, V, 945.f. warmhaltende Körper oder schlechte Leiter der Wärme, V, 946.Monge Eintheilung der Körper in Nichtleiter, Halbleiter und vollkommne Leiter der Wärme, V, 946.Thompsons Methode, die wärmeleitende Kraft mehrerer Körper zu bestimmen, ebds. Thompson's Passagethermometer,V, 947.Thompson's neueste Versuche, vornämlich die relativen Leitungskräfte der Substanzen betreffend, die zu Kleidungsstücken gebraucht werden, und ihre Vergleichung mit der Leitungskrast der Luft, ebds. Richmanns Versuche über die starke Leitungskraft des Quecksilbers - über die Erkältungsfähigkeit fester Körper - die wärmeleitende Kraft der Metalle von Ingenhouß mit einer sehr einfachen von Franklin ihm mitgetheilten Vorrichtung untersucht, V, 948. f. das wärmeleitende Vermögen der verschiedenen Luftarten von Achard untersucht, ebds. Mayers Bemühung, die Theorie der wärmeleitenden Kraft auf bestimmte Begriffe und Gesetze zu bringen, V, 949.f. Humbold's Versuch, eine Tabelle für die Leitungskraft mehrerer Körper zu berechnen, V, 951. daß die Widersprüche zwischen Richmanns und Ingenhouß Resultaten bloß von den irrigen Schlüssen herkommen, die Ingenhouß aus seinen Versuchen zieht; und daß also nach beiden das Blei unter allen Metallen am besten leite, ebds. Pictets merkwürdige Versuche, über den Durchgang der Wärme durch verschiedene elastische Flüssigkeiten und durch den luftleeren Raum selbst, V, 951. f. nach Gren hängt die wärmeleitende Kraft der Körper hauptsächlich von ihrem Vermögen ab, die stralende Wärmematerie zur unmerkbaren zu machen, V, 952.f. Humboldts Bemerkung, daß der Sauerstoff die Capacität, oder specifische Wärme der Körper zu vermehren, mithin unter übrigens gleichen Umständen ihre Leitungskraft zu vermindern scheine; welches im Grunde nichts anders als Crawfords Satz ist: daß Entzichung des Phlogistons die Capacität verstärke, V, 954. ungemein viele zu erwartende Vortheile für die Künste von der
bar iſt, V, 942.abſolutes Gleichgewicht des freien Feuers- relatives Gleichgewicht - Stoͤrung des Gleichgewichts- worauf die Erwaͤrmung und Erkaͤltung der Koͤrper beruhe, V, 943. Erklaͤrung des Phaͤnomens der ſcheinbar reflectirten oder zuruͤckſtralenden Kaͤlte, V, 944. Uiber das waͤrmeleitende Vermoͤgen der Koͤrper, V, 945 — 954. alle Koͤrper leiten die freie ſtralende Waͤrme durch ihre Subſtanz und es giebt keine fuͤr den Waͤrmeſtoff undurchdringliche Huͤlle - worauf die Bienenbergeriſchen uneigentlich ſo genannten Froſtableiter, richtiger: Waͤrmezuleiter, beruhen - der Unterſchied zwiſchen beſſern und ſchlechtern Leitern der Waͤrme und der Begriff von waͤrmeleitendem Vermoͤgen, Leitungskraft fuͤr die Waͤrme, waͤrmeleitender Kraft der Koͤrper, V, 945.f. warmhaltende Koͤrper oder ſchlechte Leiter der Waͤrme, V, 946.Monge Eintheilung der Koͤrper in Nichtleiter, Halbleiter und vollkommne Leiter der Waͤrme, V, 946.Thompſons Methode, die waͤrmeleitende Kraft mehrerer Koͤrper zu beſtimmen, ebdſ. Thompſon's Paſſagethermometer,V, 947.Thompſon's neueſte Verſuche, vornaͤmlich die relativen Leitungskraͤfte der Subſtanzen betreffend, die zu Kleidungsſtuͤcken gebraucht werden, und ihre Vergleichung mit der Leitungskraſt der Luft, ebdſ. Richmanns Verſuche uͤber die ſtarke Leitungskraft des Queckſilbers - uͤber die Erkaͤltungsfaͤhigkeit feſter Koͤrper - die waͤrmeleitende Kraft der Metalle von Ingenhouß mit einer ſehr einfachen von Franklin ihm mitgetheilten Vorrichtung unterſucht, V, 948. f. das waͤrmeleitende Vermoͤgen der verſchiedenen Luftarten von Achard unterſucht, ebdſ. Mayers Bemuͤhung, die Theorie der waͤrmeleitenden Kraft auf beſtimmte Begriffe und Geſetze zu bringen, V, 949.f. Humbold's Verſuch, eine Tabelle fuͤr die Leitungskraft mehrerer Koͤrper zu berechnen, V, 951. daß die Widerſpruͤche zwiſchen Richmanns und Ingenhouß Reſultaten bloß von den irrigen Schluͤſſen herkommen, die Ingenhouß aus ſeinen Verſuchen zieht; und daß alſo nach beiden das Blei unter allen Metallen am beſten leite, ebdſ. Pictets merkwuͤrdige Verſuche, uͤber den Durchgang der Waͤrme durch verſchiedene elaſtiſche Fluͤſſigkeiten und durch den luftleeren Raum ſelbſt, V, 951. f. nach Gren haͤngt die waͤrmeleitende Kraft der Koͤrper hauptſaͤchlich von ihrem Vermoͤgen ab, die ſtralende Waͤrmematerie zur unmerkbaren zu machen, V, 952.f. Humboldts Bemerkung, daß der Sauerſtoff die Capacitaͤt, oder ſpecifiſche Waͤrme der Koͤrper zu vermehren, mithin unter uͤbrigens gleichen Umſtaͤnden ihre Leitungskraft zu vermindern ſcheine; welches im Grunde nichts anders als Crawfords Satz iſt: daß Entzichung des Phlogiſtons die Capacitaͤt verſtaͤrke, V, 954. ungemein viele zu erwartende Vortheile fuͤr die Kuͤnſte von der
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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/192>, abgerufen am 27.07.2024.
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