539. das Reiben, ein sehr bekanntes Mittel, Wärme zu erregen, IV, 535. f. die Einwirkung der Sonnenstralen, IV, 536. f. Ursache des Abnehmens der Wärme in den obern Gegenden der Atmosphäre, IV, 537. Vermischungen ungleichartiger Stoffe, ebds. Mittheilung der Wärme,IV, 537.f. Temperatur- die Empfindung, die wir Wärme nennen - ein Körper ist warm - kalt - Grade fühlbarer Wärme,IV, 538. Wirkungen der Wärme, IV, 539--543.Ausdehnung - die Stärke dieser Ausdehnung, ein schickliches Mittel, die Temperaturen der Körper zu bestimmen, IV, 539. f. die Kraft der Wärme, die wärmeäußernde Kraft - Grade der Wärme,IV, 540. Zustand der Flüßigkeit - die Verdampfung oder Verflüchtigung der Körper, IV, 541. Verwandlung mancher Stoffe in permanent elastische Materien, Gasarten, Luftgattungen - das Glühen,IV, 542. das Brennen oder die Verbrennung-Feuer,IV, 543. Daseyn und Eigenschaften des Wärmestoffs, IV, 543--550. des Aristoteles und der Scholastiker Behauptung - Epikurs und Corpuscularsystem- Erklärung durch bloße Schwingungen, IV, 543. f. Nothwendigkeit, einen eigenen Stoff der Wärme anzunehmen, IV, 544.f. Boerhaave's Elementarfeuer bloß mechanisch erklärt und gleichförmig im Verhältniß der Räume verbreitet - in chemischer Verbindung mit den Körpern schon von Homberg betrachtet, IV, 544. Entstehung der Begriffe von freier und gebundener Wärme - freie Wärme, fühlbare, empfindbare, Thermometerwärme - der Wärmestoff in seinem freien Zustande ein äußerst feines elastisches Fluidum,IV, 545. auf unsrer Erde überall verbreitet - dennoch eine irdische Materie - seine Schwere doch schon von Boerhaave bezweifelt, IV, 546. f. Versuche darüber, IV, 547.Gren's Behauptung, daß der Wärmestoff nicht nur ganz ohne Schwere, sondern sogar absolut leicht, oder vielmehr negativ schwer sei, d. i. von der Erde abwärts strebe und das Gewicht der Körper durch seinen Beitritt vermindere, widerlegt, IV, 548. unläugbare Verwandtschaft oder besondere Anziehung des Wärmestoffs gegen andere Körper, IV, 549. freie Wärme- Mittheilung und Umherstralung derselben, IV, 550--554.freie, fühlbare, empfindbare Wärme - respective Sättigung - Temperatur,IV, 550.specifische Wärme, comparative Wärme, Capacität der Stoffe für die Wärme, IV, 551.Lamberts Theorie der Erwärmung auf Newtons erstes Gesetz gegründet - Boerhaave und Musschenbroek durch Martine, Lambert und Buffon widerlegt, IV, 552. Versuche, die Hitze eines hellglühenden Kohlenfeuers durch Hohlspiegel aufzufangen und in einen wahren zündenden Brennraum zu sammlen, IV, 552. f. merkwürdiger Unterschied
539. das Reiben, ein ſehr bekanntes Mittel, Waͤrme zu erregen, IV, 535. f. die Einwirkung der Sonnenſtralen, IV, 536. f. Urſache des Abnehmens der Waͤrme in den obern Gegenden der Atmoſphaͤre, IV, 537. Vermiſchungen ungleichartiger Stoffe, ebdſ. Mittheilung der Waͤrme,IV, 537.f. Temperatur- die Empfindung, die wir Waͤrme nennen - ein Koͤrper iſt warm - kalt - Grade fuͤhlbarer Waͤrme,IV, 538. Wirkungen der Waͤrme, IV, 539—543.Ausdehnung - die Staͤrke dieſer Ausdehnung, ein ſchickliches Mittel, die Temperaturen der Koͤrper zu beſtimmen, IV, 539. f. die Kraft der Waͤrme, die waͤrmeaͤußernde Kraft - Grade der Waͤrme,IV, 540. Zuſtand der Fluͤßigkeit - die Verdampfung oder Verfluͤchtigung der Koͤrper, IV, 541. Verwandlung mancher Stoffe in permanent elaſtiſche Materien, Gasarten, Luftgattungen - das Gluͤhen,IV, 542. das Brennen oder die Verbrennung-Feuer,IV, 543. Daſeyn und Eigenſchaften des Waͤrmeſtoffs, IV, 543—550. des Ariſtoteles und der Scholaſtiker Behauptung - Epikurs und Corpuscularſyſtem- Erklaͤrung durch bloße Schwingungen, IV, 543. f. Nothwendigkeit, einen eigenen Stoff der Waͤrme anzunehmen, IV, 544.f. Boerhaave's Elementarfeuer bloß mechaniſch erklaͤrt und gleichfoͤrmig im Verhaͤltniß der Raͤume verbreitet - in chemiſcher Verbindung mit den Koͤrpern ſchon von Homberg betrachtet, IV, 544. Entſtehung der Begriffe von freier und gebundener Waͤrme - freie Waͤrme, fuͤhlbare, empfindbare, Thermometerwaͤrme - der Waͤrmeſtoff in ſeinem freien Zuſtande ein aͤußerſt feines elaſtiſches Fluidum,IV, 545. auf unſrer Erde uͤberall verbreitet - dennoch eine irdiſche Materie - ſeine Schwere doch ſchon von Boerhaave bezweifelt, IV, 546. f. Verſuche daruͤber, IV, 547.Gren's Behauptung, daß der Waͤrmeſtoff nicht nur ganz ohne Schwere, ſondern ſogar abſolut leicht, oder vielmehr negativ ſchwer ſei, d. i. von der Erde abwaͤrts ſtrebe und das Gewicht der Koͤrper durch ſeinen Beitritt vermindere, widerlegt, IV, 548. unlaͤugbare Verwandtſchaft oder beſondere Anziehung des Waͤrmeſtoffs gegen andere Koͤrper, IV, 549. freie Waͤrme- Mittheilung und Umherſtralung derſelben, IV, 550—554.freie, fuͤhlbare, empfindbare Waͤrme - reſpective Saͤttigung - Temperatur,IV, 550.ſpecifiſche Waͤrme, comparative Waͤrme, Capacitaͤt der Stoffe fuͤr die Waͤrme, IV, 551.Lamberts Theorie der Erwaͤrmung auf Newtons erſtes Geſetz gegruͤndet - Boerhaave und Muſſchenbroek durch Martine, Lambert und Buffon widerlegt, IV, 552. Verſuche, die Hitze eines hellgluͤhenden Kohlenfeuers durch Hohlſpiegel aufzufangen und in einen wahren zuͤndenden Brennraum zu ſammlen, IV, 552. f. merkwuͤrdiger Unterſchied
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539. das Reiben, ein ſehr bekanntes Mittel, Waͤrme zu erregen, IV, 535. f. die Einwirkung der Sonnenſtralen, IV, 536. f. Urſache des Abnehmens der Waͤrme in den obern Gegenden der Atmoſphaͤre, IV, 537. Vermiſchungen ungleichartiger Stoffe, ebdſ. Mittheilung der Waͤrme, IV, 537. f. Temperatur- die Empfindung, die wir Waͤrme nennen - ein Koͤrper iſt warm - kalt - Grade fuͤhlbarer Waͤrme, IV, 538. Wirkungen der Waͤrme, IV, 539—543. Ausdehnung - die Staͤrke dieſer Ausdehnung, ein ſchickliches Mittel, die Temperaturen der Koͤrper zu beſtimmen, IV, 539. f. die Kraft der Waͤrme, die waͤrmeaͤußernde Kraft - Grade der Waͤrme, IV, 540. Zuſtand der Fluͤßigkeit - die Verdampfung oder Verfluͤchtigung der Koͤrper, IV, 541. Verwandlung mancher Stoffe in permanent elaſtiſche Materien, Gasarten, Luftgattungen - das Gluͤhen, IV, 542. das Brennen oder die Verbrennung-Feuer, IV, 543. Daſeyn und Eigenſchaften des Waͤrmeſtoffs, IV, 543—550. des Ariſtoteles und der Scholaſtiker Behauptung - Epikurs und Corpuscularſyſtem- Erklaͤrung durch bloße Schwingungen, IV, 543. f. Nothwendigkeit, einen eigenen Stoff der Waͤrme anzunehmen, IV, 544. f. Boerhaave's Elementarfeuer bloß mechaniſch erklaͤrt und gleichfoͤrmig im Verhaͤltniß der Raͤume verbreitet - in chemiſcher Verbindung mit den Koͤrpern ſchon von Homberg betrachtet, IV, 544. Entſtehung der Begriffe von freier und gebundener Waͤrme - freie Waͤrme, fuͤhlbare, empfindbare, Thermometerwaͤrme - der Waͤrmeſtoff in ſeinem freien Zuſtande ein aͤußerſt feines elaſtiſches Fluidum, IV, 545. auf unſrer Erde uͤberall verbreitet - dennoch eine irdiſche Materie - ſeine Schwere doch ſchon von Boerhaave bezweifelt, IV, 546. f. Verſuche daruͤber, IV, 547. Gren's Behauptung, daß der Waͤrmeſtoff nicht nur ganz ohne Schwere, ſondern ſogar abſolut leicht, oder vielmehr negativ ſchwer ſei, d. i. von der Erde abwaͤrts ſtrebe und das Gewicht der Koͤrper durch ſeinen Beitritt vermindere, widerlegt, IV, 548. unlaͤugbare Verwandtſchaft oder beſondere Anziehung des Waͤrmeſtoffs gegen andere Koͤrper, IV, 549. freie Waͤrme- Mittheilung und Umherſtralung derſelben, IV, 550—554. freie, fuͤhlbare, empfindbare Waͤrme - reſpective Saͤttigung - Temperatur, IV, 550. ſpecifiſche Waͤrme, comparative Waͤrme, Capacitaͤt der Stoffe fuͤr die Waͤrme, IV, 551. Lamberts Theorie der Erwaͤrmung auf Newtons erſtes Geſetz gegruͤndet - Boerhaave und Muſſchenbroek durch Martine, Lambert und Buffon widerlegt, IV, 552. Verſuche, die Hitze eines hellgluͤhenden Kohlenfeuers durch Hohlſpiegel aufzufangen und in einen wahren zuͤndenden Brennraum zu ſammlen, IV, 552. f. merkwuͤrdiger Unterſchied
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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/189>, abgerufen am 27.07.2024.
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