Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.
Schwerspath. S. Schwererde, III, 921. Schwerstein. S. Metalle, III, 196. Schwimmen, III, 936 -- 944. V, 833. f. ein fester Körper schwimmt auf einem flüssigen-specifisch leichter, III, 936. Verhältniß der specifischen Schweren des Körpers und Wassers, III, 937. das Gewicht eines ledigen Schiffes zu bestimmen, III, 938. die Aushöhlung der Körper, erleichtert ihr Schwimmen ungemein, III, 939. der Gebrauch der küpfernen Pontons zu Schiffbrücken-die Theorie der Kähne und Schiffe, III, 939. durch Verbindung mit leichtern Körpern können schwerere zum Schwimmen gebracht werden- Kork, das sicherste Mittel hierzu-Schnürleib oder Wasserhemde von Kork-Schwimmkleid (Scaphander) von Kork, III, 940. Wasserharnisch-Schwimmgürtel-Wasserschild, III, 941. die Stellung schwimmender Körper im Wasser, III, 941. das Schwimmen der Menschen zu beurtheilen, III, 942. warum alle Thiere leichter, als der Mensch, schwimmen-warum Leichen schwimmen-warum bisweilen auch feste Körper schwimmen, wenn sie gleich schwerer sind, als Wasser-von flüssigen Materien, welche verschiedene specifische Schweren haben, schwimmt die leichtere auf der schwerern, wenn sie einander nicht auflösen, III, 943. scheinbare Verwandlung des Wassers in Wein, Passevin, III, 944. Elementenglas oder Elementarwelt-Chaos, III, 944. Bau und Regierung des Schiffs-das Floß-eiserner Topf schwimmend, V, 833. f. Theorie der Pontons-Gebrauch der Kamele oder Prahmen-anhängende
Schwerſpath. S. Schwererde, III, 921. Schwerſtein. S. Metalle, III, 196. Schwimmen, III, 936 — 944. V, 833. f. ein feſter Koͤrper ſchwimmt auf einem fluͤſſigen-ſpecifiſch leichter, III, 936. Verhaͤltniß der ſpecifiſchen Schweren des Koͤrpers und Waſſers, III, 937. das Gewicht eines ledigen Schiffes zu beſtimmen, III, 938. die Aushoͤhlung der Koͤrper, erleichtert ihr Schwimmen ungemein, III, 939. der Gebrauch der kuͤpfernen Pontons zu Schiffbruͤcken-die Theorie der Kaͤhne und Schiffe, III, 939. durch Verbindung mit leichtern Koͤrpern koͤnnen ſchwerere zum Schwimmen gebracht werden- Kork, das ſicherſte Mittel hierzu-Schnuͤrleib oder Waſſerhemde von Kork-Schwimmkleid (Scaphander) von Kork, III, 940. Waſſerharniſch-Schwimmguͤrtel-Waſſerſchild, III, 941. die Stellung ſchwimmender Koͤrper im Waſſer, III, 941. das Schwimmen der Menſchen zu beurtheilen, III, 942. warum alle Thiere leichter, als der Menſch, ſchwimmen-warum Leichen ſchwimmen-warum bisweilen auch feſte Koͤrper ſchwimmen, wenn ſie gleich ſchwerer ſind, als Waſſer-von fluͤſſigen Materien, welche verſchiedene ſpecifiſche Schweren haben, ſchwimmt die leichtere auf der ſchwerern, wenn ſie einander nicht aufloͤſen, III, 943. ſcheinbare Verwandlung des Waſſers in Wein, Paſſevin, III, 944. Elementenglas oder Elementarwelt-Chaos, III, 944. Bau und Regierung des Schiffs-das Floß-eiſerner Topf ſchwimmend, V, 833. f. 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den Schwerpunct zu finden, III, 925 — 928. Ex. fuͤr das Dreieck, III, 926. Ex. fuͤr den Kegel, III, 927. Ex. fuͤr eine Halbkugel-Schwerebne, III, 927. Schwerlinie oder Durchmeſſer der Schwere, III, 928. Eigenſchaften des Schwerpuncts, III, 928—931. Unterſtuͤtzungs-oder Umdrehungspunct, III, 928. Directionslinie - der Schwerpunct nimmt unter allen moͤglichen Stellen jederzeit die niedrigſte ein, die er erhalten kann, III, 929. warum ein Tiſch auf drei Fuͤßen feſter ſteht, als auf vieren-Guldins Methode, den Inhalt der Figuren und Koͤrper zu finden, III, 930. Mittelpunct der Maſſe oder der Traͤgheit, III, 931. ein Syſtem von Maſſen frei, ebdſ. Erklaͤrung einiger Erſcheinungen und Verſuche, III, 932 — 935. Satz, auf den der feſte Stand der Menſchen, Thiere und lebloſen Koͤrper beruht-Gehen, Laufen und Springen, III, 932. f. worauf alle Kuͤnſte der Balanceurs, Aequilibriſten und Seiltaͤnzer beruhen, III, 934. f. kleine Seiltaͤnzer von Holz-hoͤlzerne Maͤnnchen mit langen Saͤgen, III, 934. f. die kleinen Aufſtehmaͤnnchen-die hangenden Thuͤrme zu Bologna und Piſa-die chineſiſche, eine Treppe hinabpurzelnde, Puppe, III, 935.
Schwerſpath. S. Schwererde, III, 921.
Schwerſtein. S. Metalle, III, 196.
Schwimmen, III, 936 — 944. V, 833. f. ein feſter Koͤrper ſchwimmt auf einem fluͤſſigen-ſpecifiſch leichter, III, 936. Verhaͤltniß der ſpecifiſchen Schweren des Koͤrpers und Waſſers, III, 937. das Gewicht eines ledigen Schiffes zu beſtimmen, III, 938. die Aushoͤhlung der Koͤrper, erleichtert ihr Schwimmen ungemein, III, 939. der Gebrauch der kuͤpfernen Pontons zu Schiffbruͤcken-die Theorie der Kaͤhne und Schiffe, III, 939. durch Verbindung mit leichtern Koͤrpern koͤnnen ſchwerere zum Schwimmen gebracht werden- Kork, das ſicherſte Mittel hierzu-Schnuͤrleib oder Waſſerhemde von Kork-Schwimmkleid (Scaphander) von Kork, III, 940. Waſſerharniſch-Schwimmguͤrtel-Waſſerſchild, III, 941. die Stellung ſchwimmender Koͤrper im Waſſer, III, 941. das Schwimmen der Menſchen zu beurtheilen, III, 942. warum alle Thiere leichter, als der Menſch, ſchwimmen-warum Leichen ſchwimmen-warum bisweilen auch feſte Koͤrper ſchwimmen, wenn ſie gleich ſchwerer ſind, als Waſſer-von fluͤſſigen Materien, welche verſchiedene ſpecifiſche Schweren haben, ſchwimmt die leichtere auf der ſchwerern, wenn ſie einander nicht aufloͤſen, III, 943. ſcheinbare Verwandlung des Waſſers in Wein, Paſſevin, III, 944. Elementenglas oder Elementarwelt-Chaos, III, 944. Bau und Regierung des Schiffs-das Floß-eiſerner Topf ſchwimmend, V, 833. f. Theorie der Pontons-Gebrauch der Kamele oder Prahmen-anhaͤngende
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Zitationshilfe: | Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/157>, abgerufen am 27.07.2024. |