säure quellt die Leinenfaser zunächst auf, aber langsamer als Baumwolle; es bildet sich dabei Amyloid; Zusatz von Jodlösung gibt eine schön blaue Färbung. Die vollständige Lösung in konzentrierter Schwefelsäure geht nur sehr langsam vor sich; mit Baumwolle gleichzeitig 2 Minuten in konzen- trierte Schwefelsäure eingelegt, dann rasch mit verdünnter Kalilauge, schließ- lich mit Wasser nachgewaschen, wird Baumwolle gelöst, die Leinenfaser aber noch nicht angegriffen. Bei andauernder Wirkung löst sich auch die Leinen- faser und geht in Dextrin und schließlich in Traubenzucker über. -- Kon- zentrierte Salpetersäure, besonders in Mischung mit Schwefelsäure, führt die Leinenfaser in Nitrocellulose (Schießbaumwolle) über. -- Die Lösungen von Alkalien wirken energischer auf die Leinenfaser, als wie auf Baumwolle; mit einer Lösung von 1 Teil Aetzkali in 1 Teil Wasser 2 Minuten gekocht, dann gewaschen und getrocknet, wird die Leinenfaser tief gelb gefärbt (Unterschied von Baumwolle, welche sich höchstens schwach gelblich färbt). Bei Behand- lung von Leinen mit Aetz- oder kohlensauren Alkalien ist zu beachten, daß das Leinen stets unter dem Flüssigkeitsniveau sich befinden muß, da bei Luft- zutritt die Faser leicht mürbe wird. -- Von Wichtigkeit ist das Verhalten verdünnter kochender Alkali- oder Alkalicarbonatlösungen. Da der Flachs bis 5 Prozent Fettbestandteile enthält, so werden diese verseift; gleichzeitig ziehen die heißen Lösungen den braunen Farbstoff aus und binden etwa noch vor- handene Pektose unter Bildung von Metapektinsäure. Demnach würde man auch durch Kochen mit einer dünnen Natronlauge die Isolierung der Bast- fasern erreichen können. Schwächer wirkt Seifenlösung, obgleich auch diese in der Praxis bisweilen angewendet wird, um gehechelten Flachs, für wel- chen besondere Reinheit und Feinheit der Faser verlangt wird, von der noch etwa anhängenden Pektose und Farbstoff zu befreien. Lösungen von Chlor und unterchlorigsauren Salzen wirken sehr energisch auf die Leinenfaser ein, und bleichen sie leicht und schnell, die letzten Beimengungen des natür- lichen Farbstoffes völlig zerstörend. -- Wasserstoffsuperoxyd wirkt wie Chlor- kalklösung. -- Gegen Feuchtigkeit und Schimmel ist Flachs ungemein wider- standsfähig, so lange er nicht etwa durch Appreturmittel beschwert ist; aber selbst bei Lagerung in feuchten Räumen zeigt er wenig Neigung zur Schimmel- bildung und verhält sich wesentlich resistenter als Baumwolle. Auf diesem Verhalten beruht seine Verwendung zu den deutschen Reichskassenscheinen.
Formen, in denen der Flachs zum Färben gelangt. Der Flachs wird meist ungebleicht gesponnen. Das Flachsspinnen ist noch viel- fach Hausindustrie, und geschieht auf dem Spinnrade (Rocken) oder es ge- schieht im Großbetrieb auf Maschinen. Das Gespinnst ist ungebleichtes Leinengarn; nochmals gedrehte Leinenfäden bilden den Leinenzwirn. Die Leinenfaser wird gemeinhin erst als Garn, oft selbst erst als Gewebe gebleicht. Das Leinengarn wird entweder gebleicht oder ungebleicht zu Ge- weben verarbeitet, welche Leinenzeuge oder Leinwand heißen. Zu diesen rechnet man:
2. Geköperte und gemusterte Gewebe: a) Drell, Zwillich, Bettdrell, Atlasdrell, Leinenatlas, Hosendrell, Tisch- und Handtuchdrell. b) Damast, Jacquards.
ſäure quellt die Leinenfaſer zunächſt auf, aber langſamer als Baumwolle; es bildet ſich dabei Amyloid; Zuſatz von Jodlöſung gibt eine ſchön blaue Färbung. Die vollſtändige Löſung in konzentrierter Schwefelſäure geht nur ſehr langſam vor ſich; mit Baumwolle gleichzeitig 2 Minuten in konzen- trierte Schwefelſäure eingelegt, dann raſch mit verdünnter Kalilauge, ſchließ- lich mit Waſſer nachgewaſchen, wird Baumwolle gelöſt, die Leinenfaſer aber noch nicht angegriffen. Bei andauernder Wirkung löſt ſich auch die Leinen- faſer und geht in Dextrin und ſchließlich in Traubenzucker über. — Kon- zentrierte Salpeterſäure, beſonders in Miſchung mit Schwefelſäure, führt die Leinenfaſer in Nitrocelluloſe (Schießbaumwolle) über. — Die Löſungen von Alkalien wirken energiſcher auf die Leinenfaſer, als wie auf Baumwolle; mit einer Löſung von 1 Teil Aetzkali in 1 Teil Waſſer 2 Minuten gekocht, dann gewaſchen und getrocknet, wird die Leinenfaſer tief gelb gefärbt (Unterſchied von Baumwolle, welche ſich höchſtens ſchwach gelblich färbt). Bei Behand- lung von Leinen mit Aetz- oder kohlenſauren Alkalien iſt zu beachten, daß das Leinen ſtets unter dem Flüſſigkeitsniveau ſich befinden muß, da bei Luft- zutritt die Faſer leicht mürbe wird. — Von Wichtigkeit iſt das Verhalten verdünnter kochender Alkali- oder Alkalicarbonatlöſungen. Da der Flachs bis 5 Prozent Fettbeſtandteile enthält, ſo werden dieſe verſeift; gleichzeitig ziehen die heißen Löſungen den braunen Farbſtoff aus und binden etwa noch vor- handene Pektoſe unter Bildung von Metapektinſäure. Demnach würde man auch durch Kochen mit einer dünnen Natronlauge die Iſolierung der Baſt- faſern erreichen können. Schwächer wirkt Seifenlöſung, obgleich auch dieſe in der Praxis bisweilen angewendet wird, um gehechelten Flachs, für wel- chen beſondere Reinheit und Feinheit der Faſer verlangt wird, von der noch etwa anhängenden Pektoſe und Farbſtoff zu befreien. Löſungen von Chlor und unterchlorigſauren Salzen wirken ſehr energiſch auf die Leinenfaſer ein, und bleichen ſie leicht und ſchnell, die letzten Beimengungen des natür- lichen Farbſtoffes völlig zerſtörend. — Waſſerſtoffſuperoxyd wirkt wie Chlor- kalklöſung. — Gegen Feuchtigkeit und Schimmel iſt Flachs ungemein wider- ſtandsfähig, ſo lange er nicht etwa durch Appreturmittel beſchwert iſt; aber ſelbſt bei Lagerung in feuchten Räumen zeigt er wenig Neigung zur Schimmel- bildung und verhält ſich weſentlich reſiſtenter als Baumwolle. Auf dieſem Verhalten beruht ſeine Verwendung zu den deutſchen Reichskaſſenſcheinen.
Formen, in denen der Flachs zum Färben gelangt. Der Flachs wird meiſt ungebleicht geſponnen. Das Flachsſpinnen iſt noch viel- fach Hausinduſtrie, und geſchieht auf dem Spinnrade (Rocken) oder es ge- ſchieht im Großbetrieb auf Maſchinen. Das Geſpinnſt iſt ungebleichtes Leinengarn; nochmals gedrehte Leinenfäden bilden den Leinenzwirn. Die Leinenfaſer wird gemeinhin erſt als Garn, oft ſelbſt erſt als Gewebe gebleicht. Das Leinengarn wird entweder gebleicht oder ungebleicht zu Ge- weben verarbeitet, welche Leinenzeuge oder Leinwand heißen. Zu dieſen rechnet man:
2. Geköperte und gemuſterte Gewebe: a) Drell, Zwillich, Bettdrell, Atlasdrell, Leinenatlas, Hoſendrell, Tiſch- und Handtuchdrell. b) Damaſt, Jacquards.
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ſäure quellt die Leinenfaſer zunächſt auf, aber langſamer als Baumwolle;
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Färbung. Die vollſtändige Löſung in konzentrierter Schwefelſäure geht nur
ſehr langſam vor ſich; mit Baumwolle gleichzeitig 2 Minuten in konzen-
trierte Schwefelſäure eingelegt, dann raſch mit verdünnter Kalilauge, ſchließ-
lich mit Waſſer nachgewaſchen, wird Baumwolle gelöſt, die Leinenfaſer aber
noch nicht angegriffen. Bei andauernder Wirkung löſt ſich auch die Leinen-
faſer und geht in Dextrin und ſchließlich in Traubenzucker über. — Kon-
zentrierte Salpeterſäure, beſonders in Miſchung mit Schwefelſäure, führt die
Leinenfaſer in Nitrocelluloſe (Schießbaumwolle) über. — Die Löſungen von
Alkalien wirken energiſcher auf die Leinenfaſer, als wie auf Baumwolle; mit
einer Löſung von 1 Teil Aetzkali in 1 Teil Waſſer 2 Minuten gekocht, dann
gewaſchen und getrocknet, wird die Leinenfaſer tief gelb gefärbt (Unterſchied
von Baumwolle, welche ſich höchſtens ſchwach gelblich färbt). Bei Behand-
lung von Leinen mit Aetz- oder kohlenſauren Alkalien iſt zu beachten, daß
das Leinen ſtets unter dem Flüſſigkeitsniveau ſich befinden muß, da bei Luft-
zutritt die Faſer leicht mürbe wird. — Von Wichtigkeit iſt das Verhalten
verdünnter kochender Alkali- oder Alkalicarbonatlöſungen. Da der Flachs bis
5 Prozent Fettbeſtandteile enthält, ſo werden dieſe verſeift; gleichzeitig ziehen
die heißen Löſungen den braunen Farbſtoff aus und binden etwa noch vor-
handene Pektoſe unter Bildung von Metapektinſäure. Demnach würde man
auch durch Kochen mit einer dünnen Natronlauge die Iſolierung der Baſt-
faſern erreichen können. Schwächer wirkt Seifenlöſung, obgleich auch dieſe
in der Praxis bisweilen angewendet wird, um gehechelten Flachs, für wel-
chen beſondere Reinheit und Feinheit der Faſer verlangt wird, von der noch
etwa anhängenden Pektoſe und Farbſtoff zu befreien. Löſungen von Chlor
und unterchlorigſauren Salzen wirken ſehr energiſch auf die Leinenfaſer ein,
und bleichen ſie leicht und ſchnell, die letzten Beimengungen des natür-
lichen Farbſtoffes völlig zerſtörend. — Waſſerſtoffſuperoxyd wirkt wie Chlor-
kalklöſung. — Gegen Feuchtigkeit und Schimmel iſt Flachs ungemein wider-
ſtandsfähig, ſo lange er nicht etwa durch Appreturmittel beſchwert iſt; aber
ſelbſt bei Lagerung in feuchten Räumen zeigt er wenig Neigung zur Schimmel-
bildung und verhält ſich weſentlich reſiſtenter als Baumwolle. Auf dieſem
Verhalten beruht ſeine Verwendung zu den deutſchen Reichskaſſenſcheinen.
Formen, in denen der Flachs zum Färben gelangt. Der
Flachs wird meiſt ungebleicht geſponnen. Das Flachsſpinnen iſt noch viel-
fach Hausinduſtrie, und geſchieht auf dem Spinnrade (Rocken) oder es ge-
ſchieht im Großbetrieb auf Maſchinen. Das Geſpinnſt iſt ungebleichtes
Leinengarn; nochmals gedrehte Leinenfäden bilden den Leinenzwirn.
Die Leinenfaſer wird gemeinhin erſt als Garn, oft ſelbſt erſt als Gewebe
gebleicht. Das Leinengarn wird entweder gebleicht oder ungebleicht zu Ge-
weben verarbeitet, welche Leinenzeuge oder Leinwand heißen. Zu dieſen
rechnet man:
1. Glatte Gewebe: Leinwand (Leinen, Linnen), Segeltuch (Segel-
leinwand), Creas, Schockleinen, Futterleinen, Franzleinen, Moorleinen, Steif-
leinen, Glanzleinwand, Battiſt, Linon, Schleier.
2. Geköperte und gemuſterte Gewebe: a) Drell, Zwillich, Bettdrell,
Atlasdrell, Leinenatlas, Hoſendrell, Tiſch- und Handtuchdrell. b) Damaſt,
Jacquards.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/92>, abgerufen am 27.11.2024.
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