als fast chemisch reine Cellulose zu betrachten ist. Die Cellulose selbst besteht nach übereinstimmenden Resultaten aus
Kohlenstoff .... 43,30 Prozent,
Wasserstoff .... 6,40 "
Sauerstoff .... 50,30 "
und entspricht nach Mitscherlich und Gerhardt der Formel C12 H20 O10. Sie besitzt also genau dieselbe prozentische Zusammensetzung, wie Stärke, Dextrin und Gummi. Die Bildung der Cellulose in der Pflanze selbst ge- schieht (nach Durin) wahrscheinlich aus Rohrzucker. Die reine Cellu- lose ist weiß, seidenglänzend, geschmack- und geruchlos, luftbeständig, und völlig unlöslich in Wasser, Alkohol und Säuren; sie löst sich dagegen leicht sowohl in konzentrierter Schwefelsäure, als auch in Kupferoxydammoniak; angezündet verbrennt sie ohne Geruch (Unterschied von tierischen Gespinnst- fasern) zu Kohlensäure und Wasser. Durch Behandeln mit Schwefelsäure geht sie unter Lösung zunächst in Amyloid, dann in Dextrin, zuletzt in Trauben- zucker über. Auf diese Thatsache hat Molisch eine charakteristische Reaktion zum Nachweis von Pflanzenfasern und zur Unterscheidung von animalischen Fasern begründet. Weiteres hierüber s. unter § 21, Gewebeprüfung.
Maßgebendes zur Wertbestimmung der Baumwolle. Für die Wertbestimmung der Baumwolle ist zunächst maßgebend die Länge der Fa- ser; durch das Sortieren unterscheidet man Baumwolle von langem, mittlerem und kurzem Stapel; solche von langem Stapel muß mehr als 2,5 cm Länge haben; weiter ist maßgebend die Gleichmäßigkeit der Faser; sodann der mehr oder minder vorhandene Glanz, von Hanausek als "Seidigkeit" be- zeichnet, dann die Feinheit, durch den Durchmesser des Querschnitts aus- gedrückt, die Weichheit, die Reinheit d. h. die Abwesenheit von Schmutz, Blätter, Samen u. dergl., die Elastizität, bedingt durch den spiralförmigen Charakter der Faser, die Farbe und die Festigkeit. In je höherem Grade der Baumwolle diese Eigenschaften zukommen, um so wertvoller ist sie und um so höher ist der Preis, den sie auf dem Markt erzielt. Bei der großen Verschiedenartigkeit der einzelnen Handelssorten ist eine kaufmännische Wert- schätzung jedoch nur durch andauernd praktische Uebung und durch besonderes Eingehen auf die charakteristischen Eigentümlichkeiten der einzelnen Sorten möglich.
Formen, in denen die Baumwolle zum Färben gelangt. Die Baumwolle, wie sie aus den Egreniermaschinen kommt, ist lose Baum- wolle; diese kommt verhältnismäßig selten zum Färben, da die meiste Baum- wolle vor dem Färben gesponnen oder gewebt wird. Es ist hier nicht der Ort, auf die Einzelheiten der Baumwoll-Spinnerei und -Weberei einzugehen; nur die Grundzüge, nach welchen dabei verfahren wird, mögen hier kurz er- läutert werden. Die in Ballen zusammengepreßte Baumwolle wird zunächst mechanisch gelockert und dabei zugleich von dem noch anhängenden Samen, Staub u. dergl. befreit; das geschieht auf Maschinen, welche je nach ihren verschiedenen Konstruktionen die Namen Wolf, Willow, Zauseler, Flackma- schinen, Batteurs, Epurateur, Putzmaschine u. dergl. führen. Diesem Reini- gungsprozeß folgt das Krempeln oder Karden, wobei die Baumwollfaser unter Einsprengung mit einer Mischung von Oel und Wasser gerade gestreckt und in parallele Lage zu einander gebracht wird; in der Praxis wird das
als faſt chemiſch reine Celluloſe zu betrachten iſt. Die Celluloſe ſelbſt beſteht nach übereinſtimmenden Reſultaten aus
Kohlenſtoff .... 43,30 Prozent,
Waſſerſtoff .... 6,40 „
Sauerſtoff .... 50,30 „
und entſpricht nach Mitſcherlich und Gerhardt der Formel C12 H20 O10. Sie beſitzt alſo genau dieſelbe prozentiſche Zuſammenſetzung, wie Stärke, Dextrin und Gummi. Die Bildung der Celluloſe in der Pflanze ſelbſt ge- ſchieht (nach Durin) wahrſcheinlich aus Rohrzucker. Die reine Cellu- loſe iſt weiß, ſeidenglänzend, geſchmack- und geruchlos, luftbeſtändig, und völlig unlöslich in Waſſer, Alkohol und Säuren; ſie löſt ſich dagegen leicht ſowohl in konzentrierter Schwefelſäure, als auch in Kupferoxydammoniak; angezündet verbrennt ſie ohne Geruch (Unterſchied von tieriſchen Geſpinnſt- faſern) zu Kohlenſäure und Waſſer. Durch Behandeln mit Schwefelſäure geht ſie unter Löſung zunächſt in Amyloid, dann in Dextrin, zuletzt in Trauben- zucker über. Auf dieſe Thatſache hat Moliſch eine charakteriſtiſche Reaktion zum Nachweis von Pflanzenfaſern und zur Unterſcheidung von animaliſchen Faſern begründet. Weiteres hierüber ſ. unter § 21, Gewebeprüfung.
Maßgebendes zur Wertbeſtimmung der Baumwolle. Für die Wertbeſtimmung der Baumwolle iſt zunächſt maßgebend die Länge der Fa- ſer; durch das Sortieren unterſcheidet man Baumwolle von langem, mittlerem und kurzem Stapel; ſolche von langem Stapel muß mehr als 2,5 cm Länge haben; weiter iſt maßgebend die Gleichmäßigkeit der Faſer; ſodann der mehr oder minder vorhandene Glanz, von Hanauſek als „Seidigkeit“ be- zeichnet, dann die Feinheit, durch den Durchmeſſer des Querſchnitts aus- gedrückt, die Weichheit, die Reinheit d. h. die Abweſenheit von Schmutz, Blätter, Samen u. dergl., die Elaſtizität, bedingt durch den ſpiralförmigen Charakter der Faſer, die Farbe und die Feſtigkeit. In je höherem Grade der Baumwolle dieſe Eigenſchaften zukommen, um ſo wertvoller iſt ſie und um ſo höher iſt der Preis, den ſie auf dem Markt erzielt. Bei der großen Verſchiedenartigkeit der einzelnen Handelsſorten iſt eine kaufmänniſche Wert- ſchätzung jedoch nur durch andauernd praktiſche Uebung und durch beſonderes Eingehen auf die charakteriſtiſchen Eigentümlichkeiten der einzelnen Sorten möglich.
Formen, in denen die Baumwolle zum Färben gelangt. Die Baumwolle, wie ſie aus den Egreniermaſchinen kommt, iſt loſe Baum- wolle; dieſe kommt verhältnismäßig ſelten zum Färben, da die meiſte Baum- wolle vor dem Färben geſponnen oder gewebt wird. Es iſt hier nicht der Ort, auf die Einzelheiten der Baumwoll-Spinnerei und -Weberei einzugehen; nur die Grundzüge, nach welchen dabei verfahren wird, mögen hier kurz er- läutert werden. Die in Ballen zuſammengepreßte Baumwolle wird zunächſt mechaniſch gelockert und dabei zugleich von dem noch anhängenden Samen, Staub u. dergl. befreit; das geſchieht auf Maſchinen, welche je nach ihren verſchiedenen Konſtruktionen die Namen Wolf, Willow, Zauſeler, Flackma- ſchinen, Batteurs, Epurateur, Putzmaſchine u. dergl. führen. Dieſem Reini- gungsprozeß folgt das Krempeln oder Karden, wobei die Baumwollfaſer unter Einſprengung mit einer Miſchung von Oel und Waſſer gerade geſtreckt und in parallele Lage zu einander gebracht wird; in der Praxis wird das
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als faſt chemiſch reine Celluloſe zu betrachten iſt. Die Celluloſe
ſelbſt beſteht nach übereinſtimmenden Reſultaten aus
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Waſſerſtoff .... 6,40 „
Sauerſtoff .... 50,30 „
und entſpricht nach Mitſcherlich und Gerhardt der Formel C12 H20 O10.
Sie beſitzt alſo genau dieſelbe prozentiſche Zuſammenſetzung, wie Stärke,
Dextrin und Gummi. Die Bildung der Celluloſe in der Pflanze ſelbſt ge-
ſchieht (nach Durin) wahrſcheinlich aus Rohrzucker. Die reine Cellu-
loſe iſt weiß, ſeidenglänzend, geſchmack- und geruchlos, luftbeſtändig, und
völlig unlöslich in Waſſer, Alkohol und Säuren; ſie löſt ſich dagegen leicht
ſowohl in konzentrierter Schwefelſäure, als auch in Kupferoxydammoniak;
angezündet verbrennt ſie ohne Geruch (Unterſchied von tieriſchen Geſpinnſt-
faſern) zu Kohlenſäure und Waſſer. Durch Behandeln mit Schwefelſäure
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zucker über. Auf dieſe Thatſache hat Moliſch eine charakteriſtiſche Reaktion zum
Nachweis von Pflanzenfaſern und zur Unterſcheidung von animaliſchen
Faſern begründet. Weiteres hierüber ſ. unter § 21, Gewebeprüfung.
Maßgebendes zur Wertbeſtimmung der Baumwolle. Für
die Wertbeſtimmung der Baumwolle iſt zunächſt maßgebend die Länge der Fa-
ſer; durch das Sortieren unterſcheidet man Baumwolle von langem, mittlerem
und kurzem Stapel; ſolche von langem Stapel muß mehr als 2,5 cm Länge
haben; weiter iſt maßgebend die Gleichmäßigkeit der Faſer; ſodann der mehr
oder minder vorhandene Glanz, von Hanauſek als „Seidigkeit“ be-
zeichnet, dann die Feinheit, durch den Durchmeſſer des Querſchnitts aus-
gedrückt, die Weichheit, die Reinheit d. h. die Abweſenheit von Schmutz,
Blätter, Samen u. dergl., die Elaſtizität, bedingt durch den ſpiralförmigen
Charakter der Faſer, die Farbe und die Feſtigkeit. In je höherem Grade
der Baumwolle dieſe Eigenſchaften zukommen, um ſo wertvoller iſt ſie und
um ſo höher iſt der Preis, den ſie auf dem Markt erzielt. Bei der großen
Verſchiedenartigkeit der einzelnen Handelsſorten iſt eine kaufmänniſche Wert-
ſchätzung jedoch nur durch andauernd praktiſche Uebung und durch beſonderes
Eingehen auf die charakteriſtiſchen Eigentümlichkeiten der einzelnen Sorten
möglich.
Formen, in denen die Baumwolle zum Färben gelangt.
Die Baumwolle, wie ſie aus den Egreniermaſchinen kommt, iſt loſe Baum-
wolle; dieſe kommt verhältnismäßig ſelten zum Färben, da die meiſte Baum-
wolle vor dem Färben geſponnen oder gewebt wird. Es iſt hier nicht der
Ort, auf die Einzelheiten der Baumwoll-Spinnerei und -Weberei einzugehen;
nur die Grundzüge, nach welchen dabei verfahren wird, mögen hier kurz er-
läutert werden. Die in Ballen zuſammengepreßte Baumwolle wird zunächſt
mechaniſch gelockert und dabei zugleich von dem noch anhängenden Samen,
Staub u. dergl. befreit; das geſchieht auf Maſchinen, welche je nach ihren
verſchiedenen Konſtruktionen die Namen Wolf, Willow, Zauſeler, Flackma-
ſchinen, Batteurs, Epurateur, Putzmaſchine u. dergl. führen. Dieſem Reini-
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unter Einſprengung mit einer Miſchung von Oel und Waſſer gerade geſtreckt
und in parallele Lage zu einander gebracht wird; in der Praxis wird das
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/86>, abgerufen am 24.11.2024.
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