Walze aufgedockt zu werden. Nun wird die Bewegung umgedreht, und das Gewebe durchläuft die 3 Farbbäder noch einmal in gleicher Weise, nur in umgekehrter Richtung. Diese kalte Passage durch das Färbebad wird so oft wiederholt, bis die Baumwolle eine dem Wollfaden entsprechende Farbe an- genommen hat. Dann folgt Waschen, Trocknen und Appretieren. Diese Methode ist die am meisten angewendete.
Zweite Methode. Man wählt zum Färben einen neutralen Farb- stoff, welcher Wolle substantiv färbt, auf Baumwolle aber mittels des Tannin- verfahrens fixiert werden kann. Man verfährt dabei so, daß man zuerst das Gewebe 2 bis 3 Stunden kalt mit Tannin beizt, mit Brechweinstein fixiert, und nun in der Farbstofflösung ausfärbt, erst kalt, dann bei gelindem Er- wärmen, wobei der Baumwollfaden sich vollkommen färbt und dann unter weiterer Steigerung der Temperatur bis nahe zum Kochen, wobei auch die Wolle sich in demselben Färbebade mit dem Farbstoff substantiv ver- bindet; diese Methode ist geistvoll durchdacht und sehr einfach, und besitzt noch den schätzbaren Vorzug, daß die gefärbte Wolle durch ein nachher folgendes Beizen des Baumwollfadens nicht matt gemacht wird. Diese Methode gestattet ein vollkommenes Abtönen der Nüancen des Baumwoll- und Wollfadens in einem Bade und eignet sich besonders für Kleider- färbereien; sie hat nur den einen Nachteil, daß nur eine verhältnismäßig nicht große Anzahl von Farbstoffen in dieser Weise sich anwenden lassen.
Dritte Methode. Bei dieser Methode handelt es sich um eine gleichzeitige Färbung von Woll- und Baumwollfasern mit demselben Farbstoff, ohne vorher zu beizen, also um die Anwendung von Farb- stoffen, welche Wolle und auch Baumwolle substantiv färben. Dieses ist die Halbwollenfärberei der Zukunft. Vor wenig Jahren wagte daran noch niemand zu denken; heute sind wir dem Ziel sehr nahe gerückt. Von den Benzidin-Farbstoffen sind einzelne auch für Wolle sehr wohl anwendbar; über der Freude, nun endlich auch substantiv färbende Baumwollfarbstoffe zu besitzen, hat man ganz übersehen, daß dieselben auch gleichzeitig sub- stantive Wollfarbstoffe sind, und Wolle in einem neutralen Bade oder in einem solchen, dem etwas Seife zugesetzt ist, direkt anfärben. Man kann sie daher vorzüglich zum Färben von Halbwolle benutzen, indem man letztere im schwachen Seifenbade direkt ausfärbt. Nur darf hierbei nicht außer Acht gelassen werden, daß die Wollfaser von kochenden Alkalien, selbst ver- dünnten, angegriffen wird; man muß deshalb bei einer etwas unter dem Kochpunkte liegenden Temperatur ausfärben.
Noch neueren Datums sind die Ingrainfarben (vergl. Erster Teil, § 72, S. 192), welche gleichfalls auf Baumwolle und Wolle substantiv angehen; diesen reiht sich das im Dezember 1888 von Geigy-Basel in den Handel gebrachte Polychrom*) an, welches, ganz wie das Primulin, Baumwolle ohne Beize gelb färbt. Während jedoch beim Primulin und dessen Ab- kömmlingen das Angehen auch auf Wolle ausdrücklich versichert wird, ist über das Polychrom eine gleiche Notiz bis jetzt nicht verbreitet. Da sich dasselbe aber in jeder Hinsicht dem Primulin so ähnlich verhält, daß es fast für gleichbedeutend damit gehalten werden kann, so ist wohl anzunehmen, daß es auch in diesem Punkte sich ähnlich verhalten wird. Die Anwendung der dritten Methode ist z. Z. noch nicht in das Stadium getreten, daß ich
*) Neu, im Ersten Teil dieses Buches noch nicht enthalten. Siehe Nachtrag.
Walze aufgedockt zu werden. Nun wird die Bewegung umgedreht, und das Gewebe durchläuft die 3 Farbbäder noch einmal in gleicher Weiſe, nur in umgekehrter Richtung. Dieſe kalte Paſſage durch das Färbebad wird ſo oft wiederholt, bis die Baumwolle eine dem Wollfaden entſprechende Farbe an- genommen hat. Dann folgt Waſchen, Trocknen und Appretieren. Dieſe Methode iſt die am meiſten angewendete.
Zweite Methode. Man wählt zum Färben einen neutralen Farb- ſtoff, welcher Wolle ſubſtantiv färbt, auf Baumwolle aber mittels des Tannin- verfahrens fixiert werden kann. Man verfährt dabei ſo, daß man zuerſt das Gewebe 2 bis 3 Stunden kalt mit Tannin beizt, mit Brechweinſtein fixiert, und nun in der Farbſtofflöſung ausfärbt, erſt kalt, dann bei gelindem Er- wärmen, wobei der Baumwollfaden ſich vollkommen färbt und dann unter weiterer Steigerung der Temperatur bis nahe zum Kochen, wobei auch die Wolle ſich in demſelben Färbebade mit dem Farbſtoff ſubſtantiv ver- bindet; dieſe Methode iſt geiſtvoll durchdacht und ſehr einfach, und beſitzt noch den ſchätzbaren Vorzug, daß die gefärbte Wolle durch ein nachher folgendes Beizen des Baumwollfadens nicht matt gemacht wird. Dieſe Methode geſtattet ein vollkommenes Abtönen der Nüancen des Baumwoll- und Wollfadens in einem Bade und eignet ſich beſonders für Kleider- färbereien; ſie hat nur den einen Nachteil, daß nur eine verhältnismäßig nicht große Anzahl von Farbſtoffen in dieſer Weiſe ſich anwenden laſſen.
Dritte Methode. Bei dieſer Methode handelt es ſich um eine gleichzeitige Färbung von Woll- und Baumwollfaſern mit demſelben Farbſtoff, ohne vorher zu beizen, alſo um die Anwendung von Farb- ſtoffen, welche Wolle und auch Baumwolle ſubſtantiv färben. Dieſes iſt die Halbwollenfärberei der Zukunft. Vor wenig Jahren wagte daran noch niemand zu denken; heute ſind wir dem Ziel ſehr nahe gerückt. Von den Benzidin-Farbſtoffen ſind einzelne auch für Wolle ſehr wohl anwendbar; über der Freude, nun endlich auch ſubſtantiv färbende Baumwollfarbſtoffe zu beſitzen, hat man ganz überſehen, daß dieſelben auch gleichzeitig ſub- ſtantive Wollfarbſtoffe ſind, und Wolle in einem neutralen Bade oder in einem ſolchen, dem etwas Seife zugeſetzt iſt, direkt anfärben. Man kann ſie daher vorzüglich zum Färben von Halbwolle benutzen, indem man letztere im ſchwachen Seifenbade direkt ausfärbt. Nur darf hierbei nicht außer Acht gelaſſen werden, daß die Wollfaſer von kochenden Alkalien, ſelbſt ver- dünnten, angegriffen wird; man muß deshalb bei einer etwas unter dem Kochpunkte liegenden Temperatur ausfärben.
Noch neueren Datums ſind die Ingrainfarben (vergl. Erſter Teil, § 72, S. 192), welche gleichfalls auf Baumwolle und Wolle ſubſtantiv angehen; dieſen reiht ſich das im Dezember 1888 von Geigy-Baſel in den Handel gebrachte Polychrom*) an, welches, ganz wie das Primulin, Baumwolle ohne Beize gelb färbt. Während jedoch beim Primulin und deſſen Ab- kömmlingen das Angehen auch auf Wolle ausdrücklich verſichert wird, iſt über das Polychrom eine gleiche Notiz bis jetzt nicht verbreitet. Da ſich dasſelbe aber in jeder Hinſicht dem Primulin ſo ähnlich verhält, daß es faſt für gleichbedeutend damit gehalten werden kann, ſo iſt wohl anzunehmen, daß es auch in dieſem Punkte ſich ähnlich verhalten wird. Die Anwendung der dritten Methode iſt z. Z. noch nicht in das Stadium getreten, daß ich
*) Neu, im Erſten Teil dieſes Buches noch nicht enthalten. Siehe Nachtrag.
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Walze aufgedockt zu werden. Nun wird die Bewegung umgedreht, und das
Gewebe durchläuft die 3 Farbbäder noch einmal in gleicher Weiſe, nur in
umgekehrter Richtung. Dieſe kalte Paſſage durch das Färbebad wird ſo oft
wiederholt, bis die Baumwolle eine dem Wollfaden entſprechende Farbe an-
genommen hat. Dann folgt Waſchen, Trocknen und Appretieren. Dieſe
Methode iſt die am meiſten angewendete.
Zweite Methode. Man wählt zum Färben einen neutralen Farb-
ſtoff, welcher Wolle ſubſtantiv färbt, auf Baumwolle aber mittels des Tannin-
verfahrens fixiert werden kann. Man verfährt dabei ſo, daß man zuerſt das
Gewebe 2 bis 3 Stunden kalt mit Tannin beizt, mit Brechweinſtein fixiert,
und nun in der Farbſtofflöſung ausfärbt, erſt kalt, dann bei gelindem Er-
wärmen, wobei der Baumwollfaden ſich vollkommen färbt und dann unter
weiterer Steigerung der Temperatur bis nahe zum Kochen, wobei auch die
Wolle ſich in demſelben Färbebade mit dem Farbſtoff ſubſtantiv ver-
bindet; dieſe Methode iſt geiſtvoll durchdacht und ſehr einfach, und beſitzt
noch den ſchätzbaren Vorzug, daß die gefärbte Wolle durch ein nachher
folgendes Beizen des Baumwollfadens nicht matt gemacht wird. Dieſe
Methode geſtattet ein vollkommenes Abtönen der Nüancen des Baumwoll-
und Wollfadens in einem Bade und eignet ſich beſonders für Kleider-
färbereien; ſie hat nur den einen Nachteil, daß nur eine verhältnismäßig
nicht große Anzahl von Farbſtoffen in dieſer Weiſe ſich anwenden laſſen.
Dritte Methode. Bei dieſer Methode handelt es ſich um eine
gleichzeitige Färbung von Woll- und Baumwollfaſern mit demſelben
Farbſtoff, ohne vorher zu beizen, alſo um die Anwendung von Farb-
ſtoffen, welche Wolle und auch Baumwolle ſubſtantiv färben. Dieſes
iſt die Halbwollenfärberei der Zukunft. Vor wenig Jahren wagte daran
noch niemand zu denken; heute ſind wir dem Ziel ſehr nahe gerückt. Von
den Benzidin-Farbſtoffen ſind einzelne auch für Wolle ſehr wohl anwendbar;
über der Freude, nun endlich auch ſubſtantiv färbende Baumwollfarbſtoffe zu
beſitzen, hat man ganz überſehen, daß dieſelben auch gleichzeitig ſub-
ſtantive Wollfarbſtoffe ſind, und Wolle in einem neutralen Bade oder
in einem ſolchen, dem etwas Seife zugeſetzt iſt, direkt anfärben. Man kann
ſie daher vorzüglich zum Färben von Halbwolle benutzen, indem man letztere
im ſchwachen Seifenbade direkt ausfärbt. Nur darf hierbei nicht außer Acht
gelaſſen werden, daß die Wollfaſer von kochenden Alkalien, ſelbſt ver-
dünnten, angegriffen wird; man muß deshalb bei einer etwas unter dem
Kochpunkte liegenden Temperatur ausfärben.
Noch neueren Datums ſind die Ingrainfarben (vergl. Erſter Teil,
§ 72, S. 192), welche gleichfalls auf Baumwolle und Wolle ſubſtantiv angehen;
dieſen reiht ſich das im Dezember 1888 von Geigy-Baſel in den Handel
gebrachte Polychrom *) an, welches, ganz wie das Primulin, Baumwolle
ohne Beize gelb färbt. Während jedoch beim Primulin und deſſen Ab-
kömmlingen das Angehen auch auf Wolle ausdrücklich verſichert wird, iſt
über das Polychrom eine gleiche Notiz bis jetzt nicht verbreitet. Da ſich
dasſelbe aber in jeder Hinſicht dem Primulin ſo ähnlich verhält, daß es faſt
für gleichbedeutend damit gehalten werden kann, ſo iſt wohl anzunehmen,
daß es auch in dieſem Punkte ſich ähnlich verhalten wird. Die Anwendung
der dritten Methode iſt z. Z. noch nicht in das Stadium getreten, daß ich
*) Neu, im Erſten Teil dieſes Buches noch nicht enthalten. Siehe Nachtrag.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/671>, abgerufen am 22.11.2024.
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