gemäß findet schon eine Verseifung im Bade statt, die anfangs farblose Flüssigkeit wird weißlich (daher Weißbad); dann nimmt man das Garn heraus, ringt ab, setzt der Luft aus und trocknet schließlich, wie bei den früheren Operationen. Diese Arbeit findet also viermal hintereinander, alle- mal mit einer Sodalösung von 0,7° Be. statt.
Sechste Arbeit: Wässern (Einweichen). Ein einfaches Einweichen in Wasser von 45° während 24 Stunden; Auswaschen und scharfes Trocknen.
Siebente Arbeit: Gallieren. Die Operation bezweckt ein Beizen der Garne mit Sumachabkochung, welche man erkalten läßt, filtriert und auf 1° Be. stellt. Das von der sechsten Arbeit kommende noch warme Garn wird nun 4 bis 6 Stunden auf der Sumachflotte behandelt, dann herausgenommen und geschleudert. Zur Vornahme des Gallierens wird in vielen Türkischrotfärbereien die kleine Garnwaschmaschine von A. Wever & Comp. in Barmen (D. R. P.), welche S. 328 beschrieben ist, verwendet.
Achte Arbeit: Fixieren (Beizen oder Alaunieren). Man verwendet dabei am besten eisenfreien römischen Alaun, und bereitet sich ein Bad aus 4 Teilen Alaun, dem man in kleinen Portionen 1 Teil Soda zusetzt. Man stellt die Alaunlösung auf 5° Be., erwärmt sie auf 30 bis 40° R. und legt die schmackierte Baumwolle 24 Stunden hinein; darauf wird gut aus- gewaschen und centrifugiert.
Neunte Arbeit: Färben (Krappen). Das Färbebad besteht aus 2 Prozent (vom Gewichte der Baumwolle) Alizarin blaustich, 5 Prozent Ochsen- blut und etwas gemahlenem Schmack (oder besser Tannin) unter Hinzufügen von etwas Kreide. Man geht mit der Ware kalt ein, treibt in 1 Stunde bis zum Kochen und erhält 1 Stunde im Kochen, dann läßt man im Färbe- bade erkalten.
Zehnte Arbeit: Schönen (Avivieren). Abkochen des gefärbten unge- spülten Garnes in einem Hochdruckkochkessel (ein solcher ist durch Beschrei- bung und Zeichnung S. 441 erläutert) unter Druck mit einer schwachen Lauge aus gleichen Teilen Soda und Palmölseife. Spülen.
Elfte Arbeit: Avivieren (Rosieren). Kochen im Hochdruckkochkessel mit einer Lösung, welche pro Kilogramm des in Arbeit befindlichen Garnes 25 g Palmseife und 11/2 g Zinnsalz enthält.
Zwölfte Arbeit. Gutes Auswaschen und Trocknen.
Entkleidet man den vorstehend beschriebenen höchst verwickelten Prozeß alles unnützen Beiwerks -- und Schafmist und Ochsenblut sind unnützes Beiwerk -- und betrachtet man das, was dann übrig bleibt, mit kritischem Blick, so gelangt man zu der Ansicht, daß die ganze Geschichte keineswegs so verwickelt sei. Es gehört zu den Eigenheiten einer vergangenen Periode, Alles so kompliziert und verwickelt als möglich zu machen und selbst das Einfache hinter einem Schwall von Worten zu verbergen. So ist auch die mit dem Staub früherer Jahrhunderte bedeckte Weißbad-Methode eine solche, die mit den heutigen Anschauungen durchaus nicht mehr im Einklang steht, eine Methode die veraltet ist und sich überlebt hat. Romen in seiner "Colorie der Baumwolle", Wien, 1878, ist noch der Ansicht, daß der Schafmist unentbehrlich sei, und behauptet, daß man mit bloßer Seife kein Türkischrot hervorzubringen vermag. Gleichwohl beschreibt er den Türkisch-
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gemäß findet ſchon eine Verſeifung im Bade ſtatt, die anfangs farbloſe Flüſſigkeit wird weißlich (daher Weißbad); dann nimmt man das Garn heraus, ringt ab, ſetzt der Luft aus und trocknet ſchließlich, wie bei den früheren Operationen. Dieſe Arbeit findet alſo viermal hintereinander, alle- mal mit einer Sodalöſung von 0,7° Bé. ſtatt.
Sechſte Arbeit: Wäſſern (Einweichen). Ein einfaches Einweichen in Waſſer von 45° während 24 Stunden; Auswaſchen und ſcharfes Trocknen.
Siebente Arbeit: Gallieren. Die Operation bezweckt ein Beizen der Garne mit Sumachabkochung, welche man erkalten läßt, filtriert und auf 1° Bé. ſtellt. Das von der ſechſten Arbeit kommende noch warme Garn wird nun 4 bis 6 Stunden auf der Sumachflotte behandelt, dann herausgenommen und geſchleudert. Zur Vornahme des Gallierens wird in vielen Türkiſchrotfärbereien die kleine Garnwaſchmaſchine von A. Wever & Comp. in Barmen (D. R. P.), welche S. 328 beſchrieben iſt, verwendet.
Achte Arbeit: Fixieren (Beizen oder Alaunieren). Man verwendet dabei am beſten eiſenfreien römiſchen Alaun, und bereitet ſich ein Bad aus 4 Teilen Alaun, dem man in kleinen Portionen 1 Teil Soda zuſetzt. Man ſtellt die Alaunlöſung auf 5° Bé., erwärmt ſie auf 30 bis 40° R. und legt die ſchmackierte Baumwolle 24 Stunden hinein; darauf wird gut aus- gewaſchen und centrifugiert.
Neunte Arbeit: Färben (Krappen). Das Färbebad beſteht aus 2 Prozent (vom Gewichte der Baumwolle) Alizarin blauſtich, 5 Prozent Ochſen- blut und etwas gemahlenem Schmack (oder beſſer Tannin) unter Hinzufügen von etwas Kreide. Man geht mit der Ware kalt ein, treibt in 1 Stunde bis zum Kochen und erhält 1 Stunde im Kochen, dann läßt man im Färbe- bade erkalten.
Zehnte Arbeit: Schönen (Avivieren). Abkochen des gefärbten unge- ſpülten Garnes in einem Hochdruckkochkeſſel (ein ſolcher iſt durch Beſchrei- bung und Zeichnung S. 441 erläutert) unter Druck mit einer ſchwachen Lauge aus gleichen Teilen Soda und Palmölſeife. Spülen.
Elfte Arbeit: Avivieren (Roſieren). Kochen im Hochdruckkochkeſſel mit einer Löſung, welche pro Kilogramm des in Arbeit befindlichen Garnes 25 g Palmſeife und 1½ g Zinnſalz enthält.
Zwölfte Arbeit. Gutes Auswaſchen und Trocknen.
Entkleidet man den vorſtehend beſchriebenen höchſt verwickelten Prozeß alles unnützen Beiwerks — und Schafmiſt und Ochſenblut ſind unnützes Beiwerk — und betrachtet man das, was dann übrig bleibt, mit kritiſchem Blick, ſo gelangt man zu der Anſicht, daß die ganze Geſchichte keineswegs ſo verwickelt ſei. Es gehört zu den Eigenheiten einer vergangenen Periode, Alles ſo kompliziert und verwickelt als möglich zu machen und ſelbſt das Einfache hinter einem Schwall von Worten zu verbergen. So iſt auch die mit dem Staub früherer Jahrhunderte bedeckte Weißbad-Methode eine ſolche, die mit den heutigen Anſchauungen durchaus nicht mehr im Einklang ſteht, eine Methode die veraltet iſt und ſich überlebt hat. Romen in ſeiner „Colorie der Baumwolle“, Wien, 1878, iſt noch der Anſicht, daß der Schafmiſt unentbehrlich ſei, und behauptet, daß man mit bloßer Seife kein Türkiſchrot hervorzubringen vermag. Gleichwohl beſchreibt er den Türkiſch-
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heraus, ringt ab, ſetzt der Luft aus und trocknet ſchließlich, wie bei den
früheren Operationen. Dieſe Arbeit findet alſo viermal hintereinander, alle-
mal mit einer Sodalöſung von 0,7° Bé. ſtatt.
Sechſte Arbeit: Wäſſern (Einweichen). Ein einfaches Einweichen
in Waſſer von 45° während 24 Stunden; Auswaſchen und ſcharfes Trocknen.
Siebente Arbeit: Gallieren. Die Operation bezweckt ein Beizen
der Garne mit Sumachabkochung, welche man erkalten läßt, filtriert und
auf 1° Bé. ſtellt. Das von der ſechſten Arbeit kommende noch warme
Garn wird nun 4 bis 6 Stunden auf der Sumachflotte behandelt, dann
herausgenommen und geſchleudert. Zur Vornahme des Gallierens wird in
vielen Türkiſchrotfärbereien die kleine Garnwaſchmaſchine von A. Wever &
Comp. in Barmen (D. R. P.), welche S. 328 beſchrieben iſt, verwendet.
Achte Arbeit: Fixieren (Beizen oder Alaunieren). Man verwendet
dabei am beſten eiſenfreien römiſchen Alaun, und bereitet ſich ein Bad aus
4 Teilen Alaun, dem man in kleinen Portionen 1 Teil Soda zuſetzt. Man
ſtellt die Alaunlöſung auf 5° Bé., erwärmt ſie auf 30 bis 40° R. und
legt die ſchmackierte Baumwolle 24 Stunden hinein; darauf wird gut aus-
gewaſchen und centrifugiert.
Neunte Arbeit: Färben (Krappen). Das Färbebad beſteht aus
2 Prozent (vom Gewichte der Baumwolle) Alizarin blauſtich, 5 Prozent Ochſen-
blut und etwas gemahlenem Schmack (oder beſſer Tannin) unter Hinzufügen
von etwas Kreide. Man geht mit der Ware kalt ein, treibt in 1 Stunde
bis zum Kochen und erhält 1 Stunde im Kochen, dann läßt man im Färbe-
bade erkalten.
Zehnte Arbeit: Schönen (Avivieren). Abkochen des gefärbten unge-
ſpülten Garnes in einem Hochdruckkochkeſſel (ein ſolcher iſt durch Beſchrei-
bung und Zeichnung S. 441 erläutert) unter Druck mit einer ſchwachen
Lauge aus gleichen Teilen Soda und Palmölſeife. Spülen.
Elfte Arbeit: Avivieren (Roſieren). Kochen im Hochdruckkochkeſſel
mit einer Löſung, welche pro Kilogramm des in Arbeit befindlichen Garnes
25 g Palmſeife und 1½ g Zinnſalz enthält.
Zwölfte Arbeit. Gutes Auswaſchen und Trocknen.
Entkleidet man den vorſtehend beſchriebenen höchſt verwickelten Prozeß
alles unnützen Beiwerks — und Schafmiſt und Ochſenblut ſind unnützes
Beiwerk — und betrachtet man das, was dann übrig bleibt, mit kritiſchem
Blick, ſo gelangt man zu der Anſicht, daß die ganze Geſchichte keineswegs
ſo verwickelt ſei. Es gehört zu den Eigenheiten einer vergangenen Periode,
Alles ſo kompliziert und verwickelt als möglich zu machen und ſelbſt das
Einfache hinter einem Schwall von Worten zu verbergen. So iſt auch die
mit dem Staub früherer Jahrhunderte bedeckte Weißbad-Methode eine ſolche,
die mit den heutigen Anſchauungen durchaus nicht mehr im Einklang ſteht,
eine Methode die veraltet iſt und ſich überlebt hat. Romen in ſeiner
„Colorie der Baumwolle“, Wien, 1878, iſt noch der Anſicht, daß der
Schafmiſt unentbehrlich ſei, und behauptet, daß man mit bloßer Seife kein
Türkiſchrot hervorzubringen vermag. Gleichwohl beſchreibt er den Türkiſch-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 611. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/659>, abgerufen am 22.11.2024.
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