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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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möchte ich darauf hinweisen, daß -- zumal bei der bisherigen Annahme
von der Entstehung des Sericins durch Hydratation und Oxydation des
Fibroins -- bei dem Kochen mit Essigsäure die Bildung von Sericin
durchaus nicht unmöglich ist. Sei dem indes, wie ihm wolle, so dürfen
wir doch keinenfalls das durch heiße Essigsäure Ausgezogene zu den Ge-
wichtsbestandteilen des Seidenleims hinzuzählen.

Bei solcher Lage der Dinge bieten die Mulderschen Zahlen eigentlich
recht wenig Anhaltepunkte, ja, sie sind sogar dazu angethan, die Grenze
zwischen Fibroin und Sericin völlig zu verwischen.

Ich schlage deshalb -- so lange bis neuere Forschungen diesen Punkt
geklärt haben -- folgende Feststellungen vor:

1. Seidenleim oder Sericin ist der durch Behandeln mit
überhitztem Wasserdampfe aus der Rohseide gewonnene, in
Wasser lösliche Bestandteil der Rohseide
; er beträgt 28 bis 29
Prozent.

2. Fibroin ist die von Seidenleim, von Fett und Farb-
stoff befreite Seidenfaser
; sie beträgt 66 Prozent.

3. Fettsubstanzen, Harz und Farbstoff betragen 1,5 Prozent.

Der Seidenleim bildet nach dem Verdampfen des Wassers eine leim-
ähnliche, durchscheinende, gelbliche Masse, welche sich in Wasser, in Seifen-
lauge und anderen alkalischen Flüssigkeiten, sowie in Essigsäure leicht löst.
Die wässerige Lösung wird durch Alkohol, Gerbsäure, Bleiessig, salpetersau-
res Quecksilberoxydul und Zinnchlorid gefällt. Die essigsaure Lösung gibt
mit Blutlaugensalz einen grünlichen Niederschlag.

Die eigentliche Seidenfaser oder das Fibroin ist eine weiße glän-
zende Faser, zerreiblich, geruch- und geschmacklos in Wasser, Alkohol, Aether
und Ammoniak und in kalter Essigsäure unlöslich, löslich dagegen in
heißer Essigsäure, in Alkalien, besonders in starken Laugen, in konzentrier-
ten Säuren, aber auch in verdünnter Salzsäure. Das Fibroin steht nach
den Untersuchungen Städelers der Hornsubstanz nahe, unterscheidet sich
von dieser aber wesentlich dadurch, daß es aus seinen Lösungen durch Fäl-
lungsmittel stets in Faserform abgeschieden wird. In feuchtem Zustande
längere Zeit der Luft ausgesetzt, wird es etwas in Wasser löslich; es nimmt
dabei dem Anschein nach die Bestandteile des Wassers und des Sauerstoffs
auf und geht in Sericin über. Mit Schwefelsäure gekocht geht es in Tyrosin,
Leucin und Glycin über.

Verarbeitung der Rohseide. Die Rohseide wird als solche zur
Färberei selten verwendet, eine Ausnahme macht die Maraboutseide (s. unten).
Gemeinhin finden zuvor noch einige Operationen statt und zwar das Zwirnen
und das Entschälen.

Das Zwirnen der Seide bezweckt die Vereinigung mehrerer Roh-
seidenfäden zu einem, und zwar durch Zusammendrehen. Das Zwirnen
steht in innigem Zusammenhange mit dem Sortieren der Cocons, indem
durch beides die verschiedenen Handelssorten der Seide bestimmt werden.
Die beste Sorte Rohseide wird zu Organsinseide verarbeitet, welche bei
der Herstellung der Seidenzeuge gewöhnlich als Kette verwendet wird und

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möchte ich darauf hinweiſen, daß — zumal bei der bisherigen Annahme
von der Entſtehung des Sericins durch Hydratation und Oxydation des
Fibroins — bei dem Kochen mit Eſſigſäure die Bildung von Sericin
durchaus nicht unmöglich iſt. Sei dem indes, wie ihm wolle, ſo dürfen
wir doch keinenfalls das durch heiße Eſſigſäure Ausgezogene zu den Ge-
wichtsbeſtandteilen des Seidenleims hinzuzählen.

Bei ſolcher Lage der Dinge bieten die Mulderſchen Zahlen eigentlich
recht wenig Anhaltepunkte, ja, ſie ſind ſogar dazu angethan, die Grenze
zwiſchen Fibroin und Sericin völlig zu verwiſchen.

Ich ſchlage deshalb — ſo lange bis neuere Forſchungen dieſen Punkt
geklärt haben — folgende Feſtſtellungen vor:

1. Seidenleim oder Sericin iſt der durch Behandeln mit
überhitztem Waſſerdampfe aus der Rohſeide gewonnene, in
Waſſer lösliche Beſtandteil der Rohſeide
; er beträgt 28 bis 29
Prozent.

2. Fibroin iſt die von Seidenleim, von Fett und Farb-
ſtoff befreite Seidenfaſer
; ſie beträgt 66 Prozent.

3. Fettſubſtanzen, Harz und Farbſtoff betragen 1,5 Prozent.

Der Seidenleim bildet nach dem Verdampfen des Waſſers eine leim-
ähnliche, durchſcheinende, gelbliche Maſſe, welche ſich in Waſſer, in Seifen-
lauge und anderen alkaliſchen Flüſſigkeiten, ſowie in Eſſigſäure leicht löſt.
Die wäſſerige Löſung wird durch Alkohol, Gerbſäure, Bleieſſig, ſalpeterſau-
res Queckſilberoxydul und Zinnchlorid gefällt. Die eſſigſaure Löſung gibt
mit Blutlaugenſalz einen grünlichen Niederſchlag.

Die eigentliche Seidenfaſer oder das Fibroin iſt eine weiße glän-
zende Faſer, zerreiblich, geruch- und geſchmacklos in Waſſer, Alkohol, Aether
und Ammoniak und in kalter Eſſigſäure unlöslich, löslich dagegen in
heißer Eſſigſäure, in Alkalien, beſonders in ſtarken Laugen, in konzentrier-
ten Säuren, aber auch in verdünnter Salzſäure. Das Fibroin ſteht nach
den Unterſuchungen Städelers der Hornſubſtanz nahe, unterſcheidet ſich
von dieſer aber weſentlich dadurch, daß es aus ſeinen Löſungen durch Fäl-
lungsmittel ſtets in Faſerform abgeſchieden wird. In feuchtem Zuſtande
längere Zeit der Luft ausgeſetzt, wird es etwas in Waſſer löslich; es nimmt
dabei dem Anſchein nach die Beſtandteile des Waſſers und des Sauerſtoffs
auf und geht in Sericin über. Mit Schwefelſäure gekocht geht es in Tyroſin,
Leucin und Glycin über.

Verarbeitung der Rohſeide. Die Rohſeide wird als ſolche zur
Färberei ſelten verwendet, eine Ausnahme macht die Maraboutſeide (ſ. unten).
Gemeinhin finden zuvor noch einige Operationen ſtatt und zwar das Zwirnen
und das Entſchälen.

Das Zwirnen der Seide bezweckt die Vereinigung mehrerer Roh-
ſeidenfäden zu einem, und zwar durch Zuſammendrehen. Das Zwirnen
ſteht in innigem Zuſammenhange mit dem Sortieren der Cocons, indem
durch beides die verſchiedenen Handelsſorten der Seide beſtimmt werden.
Die beſte Sorte Rohſeide wird zu Organſinſeide verarbeitet, welche bei
der Herſtellung der Seidenzeuge gewöhnlich als Kette verwendet wird und

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[35/0061] möchte ich darauf hinweiſen, daß — zumal bei der bisherigen Annahme von der Entſtehung des Sericins durch Hydratation und Oxydation des Fibroins — bei dem Kochen mit Eſſigſäure die Bildung von Sericin durchaus nicht unmöglich iſt. Sei dem indes, wie ihm wolle, ſo dürfen wir doch keinenfalls das durch heiße Eſſigſäure Ausgezogene zu den Ge- wichtsbeſtandteilen des Seidenleims hinzuzählen. Bei ſolcher Lage der Dinge bieten die Mulderſchen Zahlen eigentlich recht wenig Anhaltepunkte, ja, ſie ſind ſogar dazu angethan, die Grenze zwiſchen Fibroin und Sericin völlig zu verwiſchen. Ich ſchlage deshalb — ſo lange bis neuere Forſchungen dieſen Punkt geklärt haben — folgende Feſtſtellungen vor: 1. Seidenleim oder Sericin iſt der durch Behandeln mit überhitztem Waſſerdampfe aus der Rohſeide gewonnene, in Waſſer lösliche Beſtandteil der Rohſeide; er beträgt 28 bis 29 Prozent. 2. Fibroin iſt die von Seidenleim, von Fett und Farb- ſtoff befreite Seidenfaſer; ſie beträgt 66 Prozent. 3. Fettſubſtanzen, Harz und Farbſtoff betragen 1,5 Prozent. Der Seidenleim bildet nach dem Verdampfen des Waſſers eine leim- ähnliche, durchſcheinende, gelbliche Maſſe, welche ſich in Waſſer, in Seifen- lauge und anderen alkaliſchen Flüſſigkeiten, ſowie in Eſſigſäure leicht löſt. Die wäſſerige Löſung wird durch Alkohol, Gerbſäure, Bleieſſig, ſalpeterſau- res Queckſilberoxydul und Zinnchlorid gefällt. Die eſſigſaure Löſung gibt mit Blutlaugenſalz einen grünlichen Niederſchlag. Die eigentliche Seidenfaſer oder das Fibroin iſt eine weiße glän- zende Faſer, zerreiblich, geruch- und geſchmacklos in Waſſer, Alkohol, Aether und Ammoniak und in kalter Eſſigſäure unlöslich, löslich dagegen in heißer Eſſigſäure, in Alkalien, beſonders in ſtarken Laugen, in konzentrier- ten Säuren, aber auch in verdünnter Salzſäure. Das Fibroin ſteht nach den Unterſuchungen Städelers der Hornſubſtanz nahe, unterſcheidet ſich von dieſer aber weſentlich dadurch, daß es aus ſeinen Löſungen durch Fäl- lungsmittel ſtets in Faſerform abgeſchieden wird. In feuchtem Zuſtande längere Zeit der Luft ausgeſetzt, wird es etwas in Waſſer löslich; es nimmt dabei dem Anſchein nach die Beſtandteile des Waſſers und des Sauerſtoffs auf und geht in Sericin über. Mit Schwefelſäure gekocht geht es in Tyroſin, Leucin und Glycin über. Verarbeitung der Rohſeide. Die Rohſeide wird als ſolche zur Färberei ſelten verwendet, eine Ausnahme macht die Maraboutſeide (ſ. unten). Gemeinhin finden zuvor noch einige Operationen ſtatt und zwar das Zwirnen und das Entſchälen. Das Zwirnen der Seide bezweckt die Vereinigung mehrerer Roh- ſeidenfäden zu einem, und zwar durch Zuſammendrehen. Das Zwirnen ſteht in innigem Zuſammenhange mit dem Sortieren der Cocons, indem durch beides die verſchiedenen Handelsſorten der Seide beſtimmt werden. Die beſte Sorte Rohſeide wird zu Organſinſeide verarbeitet, welche bei der Herſtellung der Seidenzeuge gewöhnlich als Kette verwendet wird und 3*

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/61>, abgerufen am 24.11.2024.