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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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Die Maschine besteht in der Hauptsache aus drei Teilen: dem Ständer
mit Leitwalzen und Zuführungstisch für die einfache Ware, der eigentlichen
Doubliermaschine mit Ableg- und Aufwickelvorrichtung und dem Friktions-
vorgelege.

Der Ständer für die einfache Ware ist so eingerichtet, daß sowohl vom
Stoße, als auch von der Walze weg gearbeitet werden kann; die im Stän-
der befindlichen Leitwalzen dienen dazu, die Ware in gewünschter Spannung
zu erhalten und dieselbe glatt auf den in schräger Ebene liegenden Zufüh-
rungstisch zu führen. Dieser Tisch hat an seinem unteren Teile die volle
Warenbreite, während er nach oben nahezu in eine Spitze ausläuft. Das
zu doublierende Gewebe, welches über die Mitte dieses Tisches gezogen ist,
fällt an dem schmalen Ende desselben an beiden Seiten mit seinen Leisten
gleichmäßig abwärts, während die Gewebemitte bis zur höchsten Tischkante
und dem sich daran schließenden Führungsstück ansteigt, wodurch ein allmäh-
liches Zusammenlegen des Gewebes erreicht wird. Ein Paar ebenfalls in
schräger Lage angeordnete eiserne Lineale, zwischen welchen die nun bereits
gedoppelte Ware hindurch geht, leiten dieselbe nach zwei eisernen Zugwalzen,
die den Bruch scharf drücken. Hiernach wird das doublierte Gewebe durch
einen Legapparat in Falten abgelegt oder auf einen eisernen Stab exakt auf-
gewickelt.

Um nun die zu doublierende Ware bei ihrem Uebergange vom Tisch
nach den schräg liegenden Linealen so führen zu können, daß sich die beiden
Gewebeleisten genau treffen, ist die Maschine mit einer sehr bequemen hand-
lichen Stellvorrichtung versehen, die der Arbeiter vom Arbeitsort aus diri-
giert und die ein so exaktes Doublieren ermöglicht, wie es beim Doppeln mit
der Hand nicht zu erreichen ist. Außerdem befindet sich direkt beim Stand-
orte des Arbeiters ein Tritthebel, durch welchen die Maschine momentan in
und außer Betrieb gesetzt werden kann und ist die Maschine mit Friktions-
vorgelege für schnelleren und langsameren Gang ausgestattet.

Walzenpresse, Fig. 180.

Die Walzenpresse dient zum kontinuierlichen Pressen von Geweben der
verschiedensten Art, besonders von halb- und ganzwollenen Waren, ferner
zum Niederlegen des Flors bei Plüschen etc. und besteht aus kräftigen eiser-
nen Lagerständern, in welchen eine sehr starke eiserne, mit Dämpfen heiz-
bare Mulde fest gelagert ist. Die erwähnte Mulde ist an ihrer oberen
Seite halbrund ausgedreht, mit sehr starkem Messing ausgelegt, hierauf
wiederum ausgedreht und ausgeschliffen.

Oberhalb der Mulde ist eine starke eiserne, ebenfalls mit Dampf
heizbare, sauber gedrehte und mit kräftigem Filzüberzug versehene Walze in
Hebeln gelagert und sind diese Hebel durch Zugstangen mit Handrädern mit
einer starken, leicht lösbaren Hebelübersetzung in Verbindung gebracht, derge-
stalt, daß der auf die Walze und infolgedessen auch auf die Mulde auszu-
übende Druck nach Erfordernis erhöht oder vermindert werden kann. Die
oberen, die Walze tragenden Hebel sind mit einer Vorrichtung versehen, um
die Walze nach Lösung der Zugstangen von den unteren Belastungsobjekten
von der Mulde abheben zu können. Außerdem ist die Maschine mit Brems-
riegeln, einer Bürstenwalze zum Strichlegen des Haares, einem Leitriegel
und einem direkt vor der Mulde angebrachten kupfernen Dampfkasten zum

Die Maſchine beſteht in der Hauptſache aus drei Teilen: dem Ständer
mit Leitwalzen und Zuführungstiſch für die einfache Ware, der eigentlichen
Doubliermaſchine mit Ableg- und Aufwickelvorrichtung und dem Friktions-
vorgelege.

Der Ständer für die einfache Ware iſt ſo eingerichtet, daß ſowohl vom
Stoße, als auch von der Walze weg gearbeitet werden kann; die im Stän-
der befindlichen Leitwalzen dienen dazu, die Ware in gewünſchter Spannung
zu erhalten und dieſelbe glatt auf den in ſchräger Ebene liegenden Zufüh-
rungstiſch zu führen. Dieſer Tiſch hat an ſeinem unteren Teile die volle
Warenbreite, während er nach oben nahezu in eine Spitze ausläuft. Das
zu doublierende Gewebe, welches über die Mitte dieſes Tiſches gezogen iſt,
fällt an dem ſchmalen Ende desſelben an beiden Seiten mit ſeinen Leiſten
gleichmäßig abwärts, während die Gewebemitte bis zur höchſten Tiſchkante
und dem ſich daran ſchließenden Führungsſtück anſteigt, wodurch ein allmäh-
liches Zuſammenlegen des Gewebes erreicht wird. Ein Paar ebenfalls in
ſchräger Lage angeordnete eiſerne Lineale, zwiſchen welchen die nun bereits
gedoppelte Ware hindurch geht, leiten dieſelbe nach zwei eiſernen Zugwalzen,
die den Bruch ſcharf drücken. Hiernach wird das doublierte Gewebe durch
einen Legapparat in Falten abgelegt oder auf einen eiſernen Stab exakt auf-
gewickelt.

Um nun die zu doublierende Ware bei ihrem Uebergange vom Tiſch
nach den ſchräg liegenden Linealen ſo führen zu können, daß ſich die beiden
Gewebeleiſten genau treffen, iſt die Maſchine mit einer ſehr bequemen hand-
lichen Stellvorrichtung verſehen, die der Arbeiter vom Arbeitsort aus diri-
giert und die ein ſo exaktes Doublieren ermöglicht, wie es beim Doppeln mit
der Hand nicht zu erreichen iſt. Außerdem befindet ſich direkt beim Stand-
orte des Arbeiters ein Tritthebel, durch welchen die Maſchine momentan in
und außer Betrieb geſetzt werden kann und iſt die Maſchine mit Friktions-
vorgelege für ſchnelleren und langſameren Gang ausgeſtattet.

Walzenpreſſe, Fig. 180.

Die Walzenpreſſe dient zum kontinuierlichen Preſſen von Geweben der
verſchiedenſten Art, beſonders von halb- und ganzwollenen Waren, ferner
zum Niederlegen des Flors bei Plüſchen ꝛc. und beſteht aus kräftigen eiſer-
nen Lagerſtändern, in welchen eine ſehr ſtarke eiſerne, mit Dämpfen heiz-
bare Mulde feſt gelagert iſt. Die erwähnte Mulde iſt an ihrer oberen
Seite halbrund ausgedreht, mit ſehr ſtarkem Meſſing ausgelegt, hierauf
wiederum ausgedreht und ausgeſchliffen.

Oberhalb der Mulde iſt eine ſtarke eiſerne, ebenfalls mit Dampf
heizbare, ſauber gedrehte und mit kräftigem Filzüberzug verſehene Walze in
Hebeln gelagert und ſind dieſe Hebel durch Zugſtangen mit Handrädern mit
einer ſtarken, leicht lösbaren Hebelüberſetzung in Verbindung gebracht, derge-
ſtalt, daß der auf die Walze und infolgedeſſen auch auf die Mulde auszu-
übende Druck nach Erfordernis erhöht oder vermindert werden kann. Die
oberen, die Walze tragenden Hebel ſind mit einer Vorrichtung verſehen, um
die Walze nach Löſung der Zugſtangen von den unteren Belaſtungsobjekten
von der Mulde abheben zu können. Außerdem iſt die Maſchine mit Brems-
riegeln, einer Bürſtenwalze zum Strichlegen des Haares, einem Leitriegel
und einem direkt vor der Mulde angebrachten kupfernen Dampfkaſten zum

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[482/0530] Die Maſchine beſteht in der Hauptſache aus drei Teilen: dem Ständer mit Leitwalzen und Zuführungstiſch für die einfache Ware, der eigentlichen Doubliermaſchine mit Ableg- und Aufwickelvorrichtung und dem Friktions- vorgelege. Der Ständer für die einfache Ware iſt ſo eingerichtet, daß ſowohl vom Stoße, als auch von der Walze weg gearbeitet werden kann; die im Stän- der befindlichen Leitwalzen dienen dazu, die Ware in gewünſchter Spannung zu erhalten und dieſelbe glatt auf den in ſchräger Ebene liegenden Zufüh- rungstiſch zu führen. Dieſer Tiſch hat an ſeinem unteren Teile die volle Warenbreite, während er nach oben nahezu in eine Spitze ausläuft. Das zu doublierende Gewebe, welches über die Mitte dieſes Tiſches gezogen iſt, fällt an dem ſchmalen Ende desſelben an beiden Seiten mit ſeinen Leiſten gleichmäßig abwärts, während die Gewebemitte bis zur höchſten Tiſchkante und dem ſich daran ſchließenden Führungsſtück anſteigt, wodurch ein allmäh- liches Zuſammenlegen des Gewebes erreicht wird. Ein Paar ebenfalls in ſchräger Lage angeordnete eiſerne Lineale, zwiſchen welchen die nun bereits gedoppelte Ware hindurch geht, leiten dieſelbe nach zwei eiſernen Zugwalzen, die den Bruch ſcharf drücken. Hiernach wird das doublierte Gewebe durch einen Legapparat in Falten abgelegt oder auf einen eiſernen Stab exakt auf- gewickelt. Um nun die zu doublierende Ware bei ihrem Uebergange vom Tiſch nach den ſchräg liegenden Linealen ſo führen zu können, daß ſich die beiden Gewebeleiſten genau treffen, iſt die Maſchine mit einer ſehr bequemen hand- lichen Stellvorrichtung verſehen, die der Arbeiter vom Arbeitsort aus diri- giert und die ein ſo exaktes Doublieren ermöglicht, wie es beim Doppeln mit der Hand nicht zu erreichen iſt. Außerdem befindet ſich direkt beim Stand- orte des Arbeiters ein Tritthebel, durch welchen die Maſchine momentan in und außer Betrieb geſetzt werden kann und iſt die Maſchine mit Friktions- vorgelege für ſchnelleren und langſameren Gang ausgeſtattet. Walzenpreſſe, Fig. 180. Die Walzenpreſſe dient zum kontinuierlichen Preſſen von Geweben der verſchiedenſten Art, beſonders von halb- und ganzwollenen Waren, ferner zum Niederlegen des Flors bei Plüſchen ꝛc. und beſteht aus kräftigen eiſer- nen Lagerſtändern, in welchen eine ſehr ſtarke eiſerne, mit Dämpfen heiz- bare Mulde feſt gelagert iſt. Die erwähnte Mulde iſt an ihrer oberen Seite halbrund ausgedreht, mit ſehr ſtarkem Meſſing ausgelegt, hierauf wiederum ausgedreht und ausgeſchliffen. Oberhalb der Mulde iſt eine ſtarke eiſerne, ebenfalls mit Dampf heizbare, ſauber gedrehte und mit kräftigem Filzüberzug verſehene Walze in Hebeln gelagert und ſind dieſe Hebel durch Zugſtangen mit Handrädern mit einer ſtarken, leicht lösbaren Hebelüberſetzung in Verbindung gebracht, derge- ſtalt, daß der auf die Walze und infolgedeſſen auch auf die Mulde auszu- übende Druck nach Erfordernis erhöht oder vermindert werden kann. Die oberen, die Walze tragenden Hebel ſind mit einer Vorrichtung verſehen, um die Walze nach Löſung der Zugſtangen von den unteren Belaſtungsobjekten von der Mulde abheben zu können. Außerdem iſt die Maſchine mit Brems- riegeln, einer Bürſtenwalze zum Strichlegen des Haares, einem Leitriegel und einem direkt vor der Mulde angebrachten kupfernen Dampfkaſten zum

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/530>, abgerufen am 25.11.2024.