Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.[Abbildung]
Fig. 158. Einsprengmaschine mit Ventilator (Längsschnitt). Einsprengmaschine mit Marmor- und Bürstenwalze (Fig. 159). Die Einsprengmaschine mit Marmor- und Bürstenwalze dient den [Abbildung]
Fig. 159. Einsprengmaschine mit Marmor- und Bürstenwalze. [Abbildung]
Fig. 158. Einſprengmaſchine mit Ventilator (Längsſchnitt). Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze (Fig. 159). Die Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze dient den [Abbildung]
Fig. 159. Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0512" n="470"/> <figure> <head>Fig. 158.</head> <p> Einſprengmaſchine mit Ventilator (Längsſchnitt).</p> </figure><lb/> <p><hi rendition="#g">Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze</hi> (Fig. 159).</p><lb/> <p>Die Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze dient den<lb/> gleichen Zwecken, dieſelbe ſpritzt infolge des gleichmäßigen von der Höhe des<lb/> Waſſerſtandes unabhängigen Annetzens der Marmorwalze ebenſo gleichmäßig<lb/> ein, als ein Ventilatoreinſprenger und hat gegen dieſen den Vorteil des<lb/> leichteren, ruhigeren Ganges und der größeren Zuverläſſigkeit, da Verſtopfungen<lb/> nicht vorkommen können. Die Maſchine dient beſonders für Baumwoll- und<lb/> Leinenwaren; der integrierende Beſtandteil iſt die in einem mit Zinkblech<lb/> ausgeſchlagenen Waſſerkaſten ſchnell rotierende Bürſtenwalze und der im<lb/> Waſſer laufenden verſtellbaren Waſſerzuführungs- (Marmor-) Walze. Das<lb/> Weitere ergibt ſich ohne weitere Erklärung aus der Zeichnung.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 159.</head> <p> Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze.</p> </figure><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [470/0512]
[Abbildung Fig. 158. Einſprengmaſchine mit Ventilator (Längsſchnitt).]
Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze (Fig. 159).
Die Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze dient den
gleichen Zwecken, dieſelbe ſpritzt infolge des gleichmäßigen von der Höhe des
Waſſerſtandes unabhängigen Annetzens der Marmorwalze ebenſo gleichmäßig
ein, als ein Ventilatoreinſprenger und hat gegen dieſen den Vorteil des
leichteren, ruhigeren Ganges und der größeren Zuverläſſigkeit, da Verſtopfungen
nicht vorkommen können. Die Maſchine dient beſonders für Baumwoll- und
Leinenwaren; der integrierende Beſtandteil iſt die in einem mit Zinkblech
ausgeſchlagenen Waſſerkaſten ſchnell rotierende Bürſtenwalze und der im
Waſſer laufenden verſtellbaren Waſſerzuführungs- (Marmor-) Walze. Das
Weitere ergibt ſich ohne weitere Erklärung aus der Zeichnung.
[Abbildung Fig. 159. Einſprengmaſchine mit Marmor- und Bürſtenwalze.]
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |