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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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die Erneuerung der Luft ist, und daß die Wärme nur zur Be-
schleunigung des Trockenprozesses dient
.

Durchwandern wir hingegen die Trockenanlagen unserer heutigen Etablisse-
ments, so drängt sich uns sehr bald die Ueberzeugung auf, daß fast durch-
gehends gegen den ersten Grundpfeiler einer rationellen Trockenanlage ge-
sündigt wird. Es strömt uns da eine Hitze entgegen, wie sie in den Mälze-
reien wohl angebracht ist, wie sie in einer vernunftgemäßen Trockenanlage
aber niemals vorhanden sein dürfte. Augenscheinlich soll hier die Trocknung
nicht durch trockne Luft, sondern durch Hitze erzielt werden: je heißer, desto
schneller trocknen. Eine solche Anschauung ist aber grundverkehrt,
und zwar aus folgenden Gründen: Die Luft vermag bei einer bestimmten
Temperatur auch nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdunst in sich auf-
nehmen und zwar
1 cbm Luft von 0° C. 5 g Wasserdunst,
1 " " " 10° " 8,5 " "
1 " " " 20° " 17,9 " "
1 " " " 30° " 31,6 " "
1 " " " 40° " 49,2 " "

Ist diese Sättigung erreicht, so hört die Verdunstung auf und alles
Heizen ist vergebens, die Luft nimmt über ihren Sättigungspunkt hinaus
eben keinen Dunst weiter auf. Durchwandern wir unsere Trockenräume
aber mit Instrumenten, wie Thermometer, Hygrometer und Anemometer,
durch welche wir ein zuverlässiges Bild von dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft
bekommen, so werden wir sehr bald finden, daß in der größern Zahl der
Fälle dieser höchste Gehalt an Feuchtigkeit erreicht ist, ohne daß man zur
Erneuerung der Luft schreitet. Man will augenscheinlich das Trocknen durch
Hitze erzwingen. In der Mehrzahl der Fälle finden wir die Heizanlagen
in den Trockenräumen selbst angebracht. Eine solche Anlage ist ver-
werflich
, denn sie birgt Gefahren in sich.

Es kann leider nicht verschwiegen werden, daß in den meisten Färbe-
reien die Trockeneinrichtungen in sehr primitiver und oft geradezu vernunft-
widriger Weise angelegt sind, daß sie oft selbst den billigsten Anforderungen
der Praxis nicht entsprechen, noch weniger aber den Grundsätzen der Wissen-
schaft. Damit auch der Laie sich ein Bild von der Verkehrtheit der landes-
üblichen Anschauung bilden kann, diene folgendes: Zur Ableitung der feuch-
ten Luft sind hohe Essen angelegt; diese verfehlen ihren Zweck vollkommen,
wie sich ein jeder durch die Richtung einer brennenden Flamme leicht selbst
überzeugen kann. Wie kann es denn auch anders sein? Die Luft wird
in dem Maße
, als sie sich mit Feuchtigkeit beladet, schwerer, und sinkt
zu Boden, aber sie denkt nicht daran, durch den Schlot zu entweichen. Die
feuchte Luft des Trockenraumes muß unten am Boden des Trockenraumes
abgeleitet werden, nicht oben an der Decke.

Wie zur Genüge bekannt, geht die Umwandlung des Wassers in
Dampf in einem luftverdünnten Raume schneller vor sich, als bei gewöhn-
lichem Luftdrucke; man wird also ein schnelleres Trocknen erzielen, wenn
man durch eine Saugvorrichtung die Luft des Trockenraumes verdünnt.
Solche Erwägungen sind jedenfalls dort maßgebend gewesen, wo man
Exhaustoren angewendet hat. Ein solcher Exhaustor saugt Luft aus

die Erneuerung der Luft iſt, und daß die Wärme nur zur Be-
ſchleunigung des Trockenprozeſſes dient
.

Durchwandern wir hingegen die Trockenanlagen unſerer heutigen Etabliſſe-
ments, ſo drängt ſich uns ſehr bald die Ueberzeugung auf, daß faſt durch-
gehends gegen den erſten Grundpfeiler einer rationellen Trockenanlage ge-
ſündigt wird. Es ſtrömt uns da eine Hitze entgegen, wie ſie in den Mälze-
reien wohl angebracht iſt, wie ſie in einer vernunftgemäßen Trockenanlage
aber niemals vorhanden ſein dürfte. Augenſcheinlich ſoll hier die Trocknung
nicht durch trockne Luft, ſondern durch Hitze erzielt werden: je heißer, deſto
ſchneller trocknen. Eine ſolche Anſchauung iſt aber grundverkehrt,
und zwar aus folgenden Gründen: Die Luft vermag bei einer beſtimmten
Temperatur auch nur eine ganz beſtimmte Menge Waſſerdunſt in ſich auf-
nehmen und zwar
1 cbm Luft von 0° C. 5 g Waſſerdunſt,
1 „ „ „ 10° „ 8,5 „ „
1 „ „ „ 20° „ 17,9 „ „
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1 „ „ „ 40° „ 49,2 „ „

Iſt dieſe Sättigung erreicht, ſo hört die Verdunſtung auf und alles
Heizen iſt vergebens, die Luft nimmt über ihren Sättigungspunkt hinaus
eben keinen Dunſt weiter auf. Durchwandern wir unſere Trockenräume
aber mit Inſtrumenten, wie Thermometer, Hygrometer und Anemometer,
durch welche wir ein zuverläſſiges Bild von dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft
bekommen, ſo werden wir ſehr bald finden, daß in der größern Zahl der
Fälle dieſer höchſte Gehalt an Feuchtigkeit erreicht iſt, ohne daß man zur
Erneuerung der Luft ſchreitet. Man will augenſcheinlich das Trocknen durch
Hitze erzwingen. In der Mehrzahl der Fälle finden wir die Heizanlagen
in den Trockenräumen ſelbſt angebracht. Eine ſolche Anlage iſt ver-
werflich
, denn ſie birgt Gefahren in ſich.

Es kann leider nicht verſchwiegen werden, daß in den meiſten Färbe-
reien die Trockeneinrichtungen in ſehr primitiver und oft geradezu vernunft-
widriger Weiſe angelegt ſind, daß ſie oft ſelbſt den billigſten Anforderungen
der Praxis nicht entſprechen, noch weniger aber den Grundſätzen der Wiſſen-
ſchaft. Damit auch der Laie ſich ein Bild von der Verkehrtheit der landes-
üblichen Anſchauung bilden kann, diene folgendes: Zur Ableitung der feuch-
ten Luft ſind hohe Eſſen angelegt; dieſe verfehlen ihren Zweck vollkommen,
wie ſich ein jeder durch die Richtung einer brennenden Flamme leicht ſelbſt
überzeugen kann. Wie kann es denn auch anders ſein? Die Luft wird
in dem Maße
, als ſie ſich mit Feuchtigkeit beladet, ſchwerer, und ſinkt
zu Boden, aber ſie denkt nicht daran, durch den Schlot zu entweichen. Die
feuchte Luft des Trockenraumes muß unten am Boden des Trockenraumes
abgeleitet werden, nicht oben an der Decke.

Wie zur Genüge bekannt, geht die Umwandlung des Waſſers in
Dampf in einem luftverdünnten Raume ſchneller vor ſich, als bei gewöhn-
lichem Luftdrucke; man wird alſo ein ſchnelleres Trocknen erzielen, wenn
man durch eine Saugvorrichtung die Luft des Trockenraumes verdünnt.
Solche Erwägungen ſind jedenfalls dort maßgebend geweſen, wo man
Exhauſtoren angewendet hat. Ein ſolcher Exhauſtor ſaugt Luft aus

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[443/0481] die Erneuerung der Luft iſt, und daß die Wärme nur zur Be- ſchleunigung des Trockenprozeſſes dient. Durchwandern wir hingegen die Trockenanlagen unſerer heutigen Etabliſſe- ments, ſo drängt ſich uns ſehr bald die Ueberzeugung auf, daß faſt durch- gehends gegen den erſten Grundpfeiler einer rationellen Trockenanlage ge- ſündigt wird. Es ſtrömt uns da eine Hitze entgegen, wie ſie in den Mälze- reien wohl angebracht iſt, wie ſie in einer vernunftgemäßen Trockenanlage aber niemals vorhanden ſein dürfte. Augenſcheinlich ſoll hier die Trocknung nicht durch trockne Luft, ſondern durch Hitze erzielt werden: je heißer, deſto ſchneller trocknen. Eine ſolche Anſchauung iſt aber grundverkehrt, und zwar aus folgenden Gründen: Die Luft vermag bei einer beſtimmten Temperatur auch nur eine ganz beſtimmte Menge Waſſerdunſt in ſich auf- nehmen und zwar 1 cbm Luft von 0° C. 5 g Waſſerdunſt, 1 „ „ „ 10° „ 8,5 „ „ 1 „ „ „ 20° „ 17,9 „ „ 1 „ „ „ 30° „ 31,6 „ „ 1 „ „ „ 40° „ 49,2 „ „ Iſt dieſe Sättigung erreicht, ſo hört die Verdunſtung auf und alles Heizen iſt vergebens, die Luft nimmt über ihren Sättigungspunkt hinaus eben keinen Dunſt weiter auf. Durchwandern wir unſere Trockenräume aber mit Inſtrumenten, wie Thermometer, Hygrometer und Anemometer, durch welche wir ein zuverläſſiges Bild von dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft bekommen, ſo werden wir ſehr bald finden, daß in der größern Zahl der Fälle dieſer höchſte Gehalt an Feuchtigkeit erreicht iſt, ohne daß man zur Erneuerung der Luft ſchreitet. Man will augenſcheinlich das Trocknen durch Hitze erzwingen. In der Mehrzahl der Fälle finden wir die Heizanlagen in den Trockenräumen ſelbſt angebracht. Eine ſolche Anlage iſt ver- werflich, denn ſie birgt Gefahren in ſich. Es kann leider nicht verſchwiegen werden, daß in den meiſten Färbe- reien die Trockeneinrichtungen in ſehr primitiver und oft geradezu vernunft- widriger Weiſe angelegt ſind, daß ſie oft ſelbſt den billigſten Anforderungen der Praxis nicht entſprechen, noch weniger aber den Grundſätzen der Wiſſen- ſchaft. Damit auch der Laie ſich ein Bild von der Verkehrtheit der landes- üblichen Anſchauung bilden kann, diene folgendes: Zur Ableitung der feuch- ten Luft ſind hohe Eſſen angelegt; dieſe verfehlen ihren Zweck vollkommen, wie ſich ein jeder durch die Richtung einer brennenden Flamme leicht ſelbſt überzeugen kann. Wie kann es denn auch anders ſein? Die Luft wird in dem Maße, als ſie ſich mit Feuchtigkeit beladet, ſchwerer, und ſinkt zu Boden, aber ſie denkt nicht daran, durch den Schlot zu entweichen. Die feuchte Luft des Trockenraumes muß unten am Boden des Trockenraumes abgeleitet werden, nicht oben an der Decke. Wie zur Genüge bekannt, geht die Umwandlung des Waſſers in Dampf in einem luftverdünnten Raume ſchneller vor ſich, als bei gewöhn- lichem Luftdrucke; man wird alſo ein ſchnelleres Trocknen erzielen, wenn man durch eine Saugvorrichtung die Luft des Trockenraumes verdünnt. Solche Erwägungen ſind jedenfalls dort maßgebend geweſen, wo man Exhauſtoren angewendet hat. Ein ſolcher Exhauſtor ſaugt Luft aus

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/481>, abgerufen am 22.11.2024.