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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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zugänglich ist. Direkt auf dem Zapfen der letzten Unterwalze sitzen die
Fest- und Losriemenscheiben.

Sollen die gefärbten Gewebe auf eine Rolle gewickelt und nicht gesacht
werden, so ist hierzu eine Aufwickelbahn vorhanden, die Rolle wickelt sich
unter eigener Schwere an die obere Walze anliegend auf.

Paddingmaschine (Klotzmaschine) für baumwollene, halbwollene
und wollene Gewebe zum Seifen, Färben, Ausquetschen oder ein- und zwei-
seitig Stärken.

[Abbildung] Fig. 116.

Paddingmaschine.

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zugänglich iſt. Direkt auf dem Zapfen der letzten Unterwalze ſitzen die
Feſt- und Losriemenſcheiben.

Sollen die gefärbten Gewebe auf eine Rolle gewickelt und nicht geſacht
werden, ſo iſt hierzu eine Aufwickelbahn vorhanden, die Rolle wickelt ſich
unter eigener Schwere an die obere Walze anliegend auf.

Paddingmaſchine (Klotzmaſchine) für baumwollene, halbwollene
und wollene Gewebe zum Seifen, Färben, Ausquetſchen oder ein- und zwei-
ſeitig Stärken.

[Abbildung] Fig. 116.

Paddingmaſchine.

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[435/0473] zugänglich iſt. Direkt auf dem Zapfen der letzten Unterwalze ſitzen die Feſt- und Losriemenſcheiben. Sollen die gefärbten Gewebe auf eine Rolle gewickelt und nicht geſacht werden, ſo iſt hierzu eine Aufwickelbahn vorhanden, die Rolle wickelt ſich unter eigener Schwere an die obere Walze anliegend auf. Paddingmaſchine (Klotzmaſchine) für baumwollene, halbwollene und wollene Gewebe zum Seifen, Färben, Ausquetſchen oder ein- und zwei- ſeitig Stärken. [Abbildung Fig. 116. Paddingmaſchine.] 28*

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/473>, abgerufen am 22.11.2024.