war deshalb die Flamme jeder einzelnen Düse ungleichmäßig; wenn man nun berücksichtigt, daß sich jede Flammenreihe aus einer größeren Anzahl solcher Düsen zusammensetzt, so ist wohl einleuchtend, daß auch bei der größten Aufmerksamkeit des die Maschine bedienenden Arbeiters Ungleichmäßigkeiten in der Flamme nicht zu vermeiden waren.
Bei der patentierten Weisbachschen Gassengmaschine sind Schlitzbrenner aus einem Stücke angewendet, welche durch eingesetzte Unterschiedswände in einzelne Kammern getrennt waren und denen Gas und Luft durch Stutzen, deren Bohrungen sich in einem Winkel trafen, zugeführt wurde. Oberhalb der Unterschiedswände war eine weitere Mischungsvorrichtung angebracht, die das Gas und die Luft nochmals auf das allerinnigste mischte und sonach das Gemenge über die ganze Breite des Brenners unter gleichmäßigstem Drucke zur Ausströmung gelangen ließ. Unter der Voraussetzung also, daß in jeder einzelnen Kammer des Brenners das Verhältnis zwischen der durch die Stutzen und kleinen Hähnchen eingeführten Luft und dem Gase ein ganz gleiches war, mußte auch das ausströmende Gemenge und infolgedessen die Flamme durchaus gleichmäßig sein und war es in der That auch, wenn der die Maschine bedienende Arbeiter der Einstellung der Flamme die erforder- liche Aufmerksamkeit zuwendete, indem er etwaige Ungleichmäßigkeiten im Mischungsverhältnis zwischen Gas und Luft der einzelnen Kammern, die durch eine verschiedene Färbung der Flamme leicht erkennbar ist, durch Richtigstellung der Einströmungshähnchen regulierte. Diese Maschine zeigte also gegen die früheren Konstruktionen wesentliche Fortschritte, indem sie bei einiger Aufmerksamkeit des die Maschine bedienenden Arbeiters eine vollständig egale Flamme von beliebig regulierbarer Intensität ergab.
Da jedoch, wie oben erläutert, die Gleichmäßigkeit der Flamme hierbei immer noch bis zu einem gewissen Grade von der Aufmerksamkeit des Ar- beiters abhing, so hat die Firma C. H. Weisbach neuerdings die Maschine derart vervollkommnet, daß dadurch einesteils die Flammen unter allen Umständen und ganz unabhängig von der Intelligenz des Arbeiters voll- ständig gleichmäßig brennen, andernteils es dem Aufsicht führenden Beamten bei Kontrolle der Arbeiter auf den ersten Blick ersichtlich ist, ob auch das Mischungsverhältnis zwischen Gas und Luft für die betreffende Ware das richtigste und vorteilhafteste ist.
Durch Konstruktion dieser neuesten Gassengmaschine ist diese doppelte Aufgabe in vollkommener Weise gelöst, indem bei derselben die Mischung von Gas und Luft in gesonderten Apparaten außerhalb der Brenner selbst erfolgt, so daß das Gemenge aus den Schlitzen der Brenner unbedingt in ganz gleicher Mischung zur Ausströmung und Verbrennung kommen muß, und die Zuführungsteile mit Skalen versehen sind, die jederzeit auf das Ge- naueste und Zuverlässigste erkennen lassen, in welchem Verhältnisse die Mi- schung stattfindet.
Auf dem angewendeten patentierten Schraubengebläse ist ein Verjüngungs- stück mit Hahn und der Injektions-, sowie der Mischungsapparat montiert; in den Injektionsapparat mündet die durch einen Hahn absperrbare Gas- leitung ein. Der vom Gebläse erzeugte komprimierte Luftstrom kann durch eine einfache Drehung des unter dem Injektionsapparate befindlichen, mit Zeiger und Skala versehenen Hahnes mehr oder weniger gedrosselt, also in seiner Druckhöhe genau reguliert werden, je nachdem man schärfer oder mil-
war deshalb die Flamme jeder einzelnen Düſe ungleichmäßig; wenn man nun berückſichtigt, daß ſich jede Flammenreihe aus einer größeren Anzahl ſolcher Düſen zuſammenſetzt, ſo iſt wohl einleuchtend, daß auch bei der größten Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters Ungleichmäßigkeiten in der Flamme nicht zu vermeiden waren.
Bei der patentierten Weisbachſchen Gasſengmaſchine ſind Schlitzbrenner aus einem Stücke angewendet, welche durch eingeſetzte Unterſchiedswände in einzelne Kammern getrennt waren und denen Gas und Luft durch Stutzen, deren Bohrungen ſich in einem Winkel trafen, zugeführt wurde. Oberhalb der Unterſchiedswände war eine weitere Miſchungsvorrichtung angebracht, die das Gas und die Luft nochmals auf das allerinnigſte miſchte und ſonach das Gemenge über die ganze Breite des Brenners unter gleichmäßigſtem Drucke zur Ausſtrömung gelangen ließ. Unter der Vorausſetzung alſo, daß in jeder einzelnen Kammer des Brenners das Verhältnis zwiſchen der durch die Stutzen und kleinen Hähnchen eingeführten Luft und dem Gaſe ein ganz gleiches war, mußte auch das ausſtrömende Gemenge und infolgedeſſen die Flamme durchaus gleichmäßig ſein und war es in der That auch, wenn der die Maſchine bedienende Arbeiter der Einſtellung der Flamme die erforder- liche Aufmerkſamkeit zuwendete, indem er etwaige Ungleichmäßigkeiten im Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft der einzelnen Kammern, die durch eine verſchiedene Färbung der Flamme leicht erkennbar iſt, durch Richtigſtellung der Einſtrömungshähnchen regulierte. Dieſe Maſchine zeigte alſo gegen die früheren Konſtruktionen weſentliche Fortſchritte, indem ſie bei einiger Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters eine vollſtändig egale Flamme von beliebig regulierbarer Intenſität ergab.
Da jedoch, wie oben erläutert, die Gleichmäßigkeit der Flamme hierbei immer noch bis zu einem gewiſſen Grade von der Aufmerkſamkeit des Ar- beiters abhing, ſo hat die Firma C. H. Weisbach neuerdings die Maſchine derart vervollkommnet, daß dadurch einesteils die Flammen unter allen Umſtänden und ganz unabhängig von der Intelligenz des Arbeiters voll- ſtändig gleichmäßig brennen, andernteils es dem Aufſicht führenden Beamten bei Kontrolle der Arbeiter auf den erſten Blick erſichtlich iſt, ob auch das Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft für die betreffende Ware das richtigſte und vorteilhafteſte iſt.
Durch Konſtruktion dieſer neueſten Gasſengmaſchine iſt dieſe doppelte Aufgabe in vollkommener Weiſe gelöſt, indem bei derſelben die Miſchung von Gas und Luft in geſonderten Apparaten außerhalb der Brenner ſelbſt erfolgt, ſo daß das Gemenge aus den Schlitzen der Brenner unbedingt in ganz gleicher Miſchung zur Ausſtrömung und Verbrennung kommen muß, und die Zuführungsteile mit Skalen verſehen ſind, die jederzeit auf das Ge- naueſte und Zuverläſſigſte erkennen laſſen, in welchem Verhältniſſe die Mi- ſchung ſtattfindet.
Auf dem angewendeten patentierten Schraubengebläſe iſt ein Verjüngungs- ſtück mit Hahn und der Injektions-, ſowie der Miſchungsapparat montiert; in den Injektionsapparat mündet die durch einen Hahn abſperrbare Gas- leitung ein. Der vom Gebläſe erzeugte komprimierte Luftſtrom kann durch eine einfache Drehung des unter dem Injektionsapparate befindlichen, mit Zeiger und Skala verſehenen Hahnes mehr oder weniger gedroſſelt, alſo in ſeiner Druckhöhe genau reguliert werden, je nachdem man ſchärfer oder mil-
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war deshalb die Flamme jeder einzelnen Düſe ungleichmäßig; wenn man
nun berückſichtigt, daß ſich jede Flammenreihe aus einer größeren Anzahl
ſolcher Düſen zuſammenſetzt, ſo iſt wohl einleuchtend, daß auch bei der größten
Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters Ungleichmäßigkeiten
in der Flamme nicht zu vermeiden waren.
Bei der patentierten Weisbachſchen Gasſengmaſchine ſind Schlitzbrenner
aus einem Stücke angewendet, welche durch eingeſetzte Unterſchiedswände in
einzelne Kammern getrennt waren und denen Gas und Luft durch Stutzen,
deren Bohrungen ſich in einem Winkel trafen, zugeführt wurde. Oberhalb
der Unterſchiedswände war eine weitere Miſchungsvorrichtung angebracht, die
das Gas und die Luft nochmals auf das allerinnigſte miſchte und ſonach das
Gemenge über die ganze Breite des Brenners unter gleichmäßigſtem Drucke
zur Ausſtrömung gelangen ließ. Unter der Vorausſetzung alſo, daß in jeder
einzelnen Kammer des Brenners das Verhältnis zwiſchen der durch die
Stutzen und kleinen Hähnchen eingeführten Luft und dem Gaſe ein ganz
gleiches war, mußte auch das ausſtrömende Gemenge und infolgedeſſen die
Flamme durchaus gleichmäßig ſein und war es in der That auch, wenn der
die Maſchine bedienende Arbeiter der Einſtellung der Flamme die erforder-
liche Aufmerkſamkeit zuwendete, indem er etwaige Ungleichmäßigkeiten im
Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft der einzelnen Kammern, die
durch eine verſchiedene Färbung der Flamme leicht erkennbar iſt, durch
Richtigſtellung der Einſtrömungshähnchen regulierte. Dieſe Maſchine zeigte
alſo gegen die früheren Konſtruktionen weſentliche Fortſchritte, indem ſie bei
einiger Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters eine vollſtändig
egale Flamme von beliebig regulierbarer Intenſität ergab.
Da jedoch, wie oben erläutert, die Gleichmäßigkeit der Flamme hierbei
immer noch bis zu einem gewiſſen Grade von der Aufmerkſamkeit des Ar-
beiters abhing, ſo hat die Firma C. H. Weisbach neuerdings die Maſchine
derart vervollkommnet, daß dadurch einesteils die Flammen unter allen
Umſtänden und ganz unabhängig von der Intelligenz des Arbeiters voll-
ſtändig gleichmäßig brennen, andernteils es dem Aufſicht führenden Beamten
bei Kontrolle der Arbeiter auf den erſten Blick erſichtlich iſt, ob auch das
Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft für die betreffende Ware das
richtigſte und vorteilhafteſte iſt.
Durch Konſtruktion dieſer neueſten Gasſengmaſchine iſt dieſe doppelte
Aufgabe in vollkommener Weiſe gelöſt, indem bei derſelben die Miſchung
von Gas und Luft in geſonderten Apparaten außerhalb der Brenner ſelbſt
erfolgt, ſo daß das Gemenge aus den Schlitzen der Brenner unbedingt in
ganz gleicher Miſchung zur Ausſtrömung und Verbrennung kommen muß,
und die Zuführungsteile mit Skalen verſehen ſind, die jederzeit auf das Ge-
naueſte und Zuverläſſigſte erkennen laſſen, in welchem Verhältniſſe die Mi-
ſchung ſtattfindet.
Auf dem angewendeten patentierten Schraubengebläſe iſt ein Verjüngungs-
ſtück mit Hahn und der Injektions-, ſowie der Miſchungsapparat montiert;
in den Injektionsapparat mündet die durch einen Hahn abſperrbare Gas-
leitung ein. Der vom Gebläſe erzeugte komprimierte Luftſtrom kann durch
eine einfache Drehung des unter dem Injektionsapparate befindlichen, mit
Zeiger und Skala verſehenen Hahnes mehr oder weniger gedroſſelt, alſo in
ſeiner Druckhöhe genau reguliert werden, je nachdem man ſchärfer oder mil-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/419>, abgerufen am 25.11.2024.
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