Säuren schnell, durch die Kohlensäure der Luft aber langsam zerlegt wird; es wird alsdann der ursprüngliche Farbstoff regeneriert und die bereits ge- bleichte Wolle wird lediglich infolge mangelhaften Auswaschens wieder gelb- lich. Es darf auch nicht außer Acht gelassen werden, daß die zur Bleiche bestimmten Wollwaren stets in feuchtem Zustande, niemals getrocknet, in die Schwefelkammer gelangen dürfen. Daß das Schwefligsäuregas nicht not- wendig in der Kammer selbst erzeugt zu werden braucht, sondern auch, gleich- viel auf welche Art erzeugt, von außen in die Kammer geleitet werden kann, ist selbstverständlich. Für feinere Waren empfiehlt sich ein Schwefeln im Strang oder als Kette, in welchem Falle die Ware, ähnlich wie in einer Oxydationsmaschine, über Breitwalzen und durch Porzellanringe langsam durch die Kammer passiert.
Eine konzentrierte Lösung von schwefliger Säure zu verwenden, oder etwa Natriumsulfit oder Bisulfit, welches in Lösung mittels Salzsäure oder Schwefelsäure zu zersetzen wäre, empfehle ich nicht, da die Flüssigkeit soviel der erstickenden schwefligen Säure aushaucht, daß das Arbeiten damit zur Last, ja zur Gefahr werden kann. Dagegen verdient der Vorschlag Hummels, die Ware erst mit Bisulfit zu imprägnieren, und dann hinterher in einem salzsauren Bade zu behandeln, volle Beachtung (siehe auch unten).
Bleichen mit Wasserstoffsuperoxyd. Die Anwendung des Wasserstoffsuperoxydes in der Wollbleiche ist die denkbar einfachste und kann in einem gewöhnlichen Holzbottiche und in jedem nicht zu warmen, im Winter aber frostfreien Raume vorgenommen werden. Voraussetzung für seine An- wendung ist, daß die Wolle völlig rein gewaschen ist. Das käufliche Prä- parat ist dann mit dem 10 bis 15fachen, nach Delmart mit dem 5 bis 6fachen Gewicht Wasser zu verdünnen, womit das Bleichbad fertig ist. Delmart empfiehlt auch einen schwachen Zusatz von Ammoniak, bis einge- tauchtes rotes Lackmuspapier nach einigen Sekunden sich schwach bläut. Nach Löbner genügt für nicht zu helle Wollen ein Aufenthalt von 30 bis 40 Minu- ten im Bleichbad. Delmart empfiehlt ein 6 bis 10 Stunden langes Hantieren, bei von Natur weißer Wolle 1 bis 2 Stunden. -- Ebell (Chemiker-Ztg. 1888, 2) empfiehlt das Wasserstoffsuperoxyd unverdünnt anzuwenden; verdünntes soll ohne Schaden gelind erwärmt werden können. Die Wollen müssen genügende Bewegung und genügenden Spielraum in der Kufe haben, wodurch der Bleichprozeß wesentlich beschleunigt wird. Bei größerer Verdünnung des Bleichbades wirkt dasselbe etwas langsamer. Die dem Bleichbade entnommene Wolle setzt an der Luft, so lange sie noch feucht ist, den Bleichprozeß fort und empfiehlt es sich deshalb, dieselbe nicht zu schnell zu trocknen. Wo es die Einrichtung irgend zuläßt, trockne man im Freien unter Einwirkung der Sonne, dann erhält man das schönste Resultat. Bei der Wollbleiche mittels Wasserstoffsuperoxyd wird der Farbstoff wirklich zerstört, so daß ein Nachgilben der gebleichten Faser, wie es beim Bleichen mit schwefliger Säure und ungenügendem Auswaschen regelrecht auftritt, völlig ausgeschlossen ist. Aus dem Umstande, daß ein richtig zusammenge- setztes Bleichbad während des Bleichprozesses ohne Gasentwickelung Wasser- stoffsuperoxyd verliert, zugleich aber seine Alkalinität einbüßt, glaubt Ebell folgern zu sollen, daß der aus dem Wollfarbstoff und Wasserstoffsuperoxyd gebildete neue Körper saurer Natur ist und das Ammoniak bindet. -- Ar-
Säuren ſchnell, durch die Kohlenſäure der Luft aber langſam zerlegt wird; es wird alsdann der urſprüngliche Farbſtoff regeneriert und die bereits ge- bleichte Wolle wird lediglich infolge mangelhaften Auswaſchens wieder gelb- lich. Es darf auch nicht außer Acht gelaſſen werden, daß die zur Bleiche beſtimmten Wollwaren ſtets in feuchtem Zuſtande, niemals getrocknet, in die Schwefelkammer gelangen dürfen. Daß das Schwefligſäuregas nicht not- wendig in der Kammer ſelbſt erzeugt zu werden braucht, ſondern auch, gleich- viel auf welche Art erzeugt, von außen in die Kammer geleitet werden kann, iſt ſelbſtverſtändlich. Für feinere Waren empfiehlt ſich ein Schwefeln im Strang oder als Kette, in welchem Falle die Ware, ähnlich wie in einer Oxydationsmaſchine, über Breitwalzen und durch Porzellanringe langſam durch die Kammer paſſiert.
Eine konzentrierte Löſung von ſchwefliger Säure zu verwenden, oder etwa Natriumſulfit oder Biſulfit, welches in Löſung mittels Salzſäure oder Schwefelſäure zu zerſetzen wäre, empfehle ich nicht, da die Flüſſigkeit ſoviel der erſtickenden ſchwefligen Säure aushaucht, daß das Arbeiten damit zur Laſt, ja zur Gefahr werden kann. Dagegen verdient der Vorſchlag Hummels, die Ware erſt mit Biſulfit zu imprägnieren, und dann hinterher in einem ſalzſauren Bade zu behandeln, volle Beachtung (ſiehe auch unten).
Bleichen mit Waſſerſtoffſuperoxyd. Die Anwendung des Waſſerſtoffſuperoxydes in der Wollbleiche iſt die denkbar einfachſte und kann in einem gewöhnlichen Holzbottiche und in jedem nicht zu warmen, im Winter aber froſtfreien Raume vorgenommen werden. Vorausſetzung für ſeine An- wendung iſt, daß die Wolle völlig rein gewaſchen iſt. Das käufliche Prä- parat iſt dann mit dem 10 bis 15fachen, nach Delmart mit dem 5 bis 6fachen Gewicht Waſſer zu verdünnen, womit das Bleichbad fertig iſt. Delmart empfiehlt auch einen ſchwachen Zuſatz von Ammoniak, bis einge- tauchtes rotes Lackmuspapier nach einigen Sekunden ſich ſchwach bläut. Nach Löbner genügt für nicht zu helle Wollen ein Aufenthalt von 30 bis 40 Minu- ten im Bleichbad. Delmart empfiehlt ein 6 bis 10 Stunden langes Hantieren, bei von Natur weißer Wolle 1 bis 2 Stunden. — Ebell (Chemiker-Ztg. 1888, 2) empfiehlt das Waſſerſtoffſuperoxyd unverdünnt anzuwenden; verdünntes ſoll ohne Schaden gelind erwärmt werden können. Die Wollen müſſen genügende Bewegung und genügenden Spielraum in der Kufe haben, wodurch der Bleichprozeß weſentlich beſchleunigt wird. Bei größerer Verdünnung des Bleichbades wirkt dasſelbe etwas langſamer. Die dem Bleichbade entnommene Wolle ſetzt an der Luft, ſo lange ſie noch feucht iſt, den Bleichprozeß fort und empfiehlt es ſich deshalb, dieſelbe nicht zu ſchnell zu trocknen. Wo es die Einrichtung irgend zuläßt, trockne man im Freien unter Einwirkung der Sonne, dann erhält man das ſchönſte Reſultat. Bei der Wollbleiche mittels Waſſerſtoffſuperoxyd wird der Farbſtoff wirklich zerſtört, ſo daß ein Nachgilben der gebleichten Faſer, wie es beim Bleichen mit ſchwefliger Säure und ungenügendem Auswaſchen regelrecht auftritt, völlig ausgeſchloſſen iſt. Aus dem Umſtande, daß ein richtig zuſammenge- ſetztes Bleichbad während des Bleichprozeſſes ohne Gasentwickelung Waſſer- ſtoffſuperoxyd verliert, zugleich aber ſeine Alkalinität einbüßt, glaubt Ebell folgern zu ſollen, daß der aus dem Wollfarbſtoff und Waſſerſtoffſuperoxyd gebildete neue Körper ſaurer Natur iſt und das Ammoniak bindet. — Ar-
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Säuren ſchnell, durch die Kohlenſäure der Luft aber langſam zerlegt wird;
es wird alsdann der urſprüngliche Farbſtoff regeneriert und die bereits ge-
bleichte Wolle wird lediglich infolge mangelhaften Auswaſchens wieder gelb-
lich. Es darf auch nicht außer Acht gelaſſen werden, daß die zur Bleiche
beſtimmten Wollwaren ſtets in feuchtem Zuſtande, niemals getrocknet, in die
Schwefelkammer gelangen dürfen. Daß das Schwefligſäuregas nicht not-
wendig in der Kammer ſelbſt erzeugt zu werden braucht, ſondern auch, gleich-
viel auf welche Art erzeugt, von außen in die Kammer geleitet werden kann,
iſt ſelbſtverſtändlich. Für feinere Waren empfiehlt ſich ein Schwefeln im
Strang oder als Kette, in welchem Falle die Ware, ähnlich wie in einer
Oxydationsmaſchine, über Breitwalzen und durch Porzellanringe langſam
durch die Kammer paſſiert.
Eine konzentrierte Löſung von ſchwefliger Säure zu verwenden, oder
etwa Natriumſulfit oder Biſulfit, welches in Löſung mittels Salzſäure
oder Schwefelſäure zu zerſetzen wäre, empfehle ich nicht, da die
Flüſſigkeit ſoviel der erſtickenden ſchwefligen Säure aushaucht, daß das
Arbeiten damit zur Laſt, ja zur Gefahr werden kann. Dagegen verdient
der Vorſchlag Hummels, die Ware erſt mit Biſulfit zu imprägnieren, und
dann hinterher in einem ſalzſauren Bade zu behandeln, volle Beachtung
(ſiehe auch unten).
Bleichen mit Waſſerſtoffſuperoxyd. Die Anwendung des
Waſſerſtoffſuperoxydes in der Wollbleiche iſt die denkbar einfachſte und kann
in einem gewöhnlichen Holzbottiche und in jedem nicht zu warmen, im Winter
aber froſtfreien Raume vorgenommen werden. Vorausſetzung für ſeine An-
wendung iſt, daß die Wolle völlig rein gewaſchen iſt. Das käufliche Prä-
parat iſt dann mit dem 10 bis 15fachen, nach Delmart mit dem 5 bis
6fachen Gewicht Waſſer zu verdünnen, womit das Bleichbad fertig iſt.
Delmart empfiehlt auch einen ſchwachen Zuſatz von Ammoniak, bis einge-
tauchtes rotes Lackmuspapier nach einigen Sekunden ſich ſchwach bläut. Nach
Löbner genügt für nicht zu helle Wollen ein Aufenthalt von 30 bis 40 Minu-
ten im Bleichbad. Delmart empfiehlt ein 6 bis 10 Stunden langes
Hantieren, bei von Natur weißer Wolle 1 bis 2 Stunden. — Ebell
(Chemiker-Ztg. 1888, 2) empfiehlt das Waſſerſtoffſuperoxyd unverdünnt
anzuwenden; verdünntes ſoll ohne Schaden gelind erwärmt werden können.
Die Wollen müſſen genügende Bewegung und genügenden Spielraum in der
Kufe haben, wodurch der Bleichprozeß weſentlich beſchleunigt wird. Bei
größerer Verdünnung des Bleichbades wirkt dasſelbe etwas langſamer. Die
dem Bleichbade entnommene Wolle ſetzt an der Luft, ſo lange ſie noch feucht
iſt, den Bleichprozeß fort und empfiehlt es ſich deshalb, dieſelbe nicht zu
ſchnell zu trocknen. Wo es die Einrichtung irgend zuläßt, trockne man im
Freien unter Einwirkung der Sonne, dann erhält man das ſchönſte Reſultat.
Bei der Wollbleiche mittels Waſſerſtoffſuperoxyd wird der Farbſtoff wirklich
zerſtört, ſo daß ein Nachgilben der gebleichten Faſer, wie es beim Bleichen
mit ſchwefliger Säure und ungenügendem Auswaſchen regelrecht auftritt,
völlig ausgeſchloſſen iſt. Aus dem Umſtande, daß ein richtig zuſammenge-
ſetztes Bleichbad während des Bleichprozeſſes ohne Gasentwickelung Waſſer-
ſtoffſuperoxyd verliert, zugleich aber ſeine Alkalinität einbüßt, glaubt Ebell
folgern zu ſollen, daß der aus dem Wollfarbſtoff und Waſſerſtoffſuperoxyd
gebildete neue Körper ſaurer Natur iſt und das Ammoniak bindet. — Ar-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/400>, abgerufen am 22.11.2024.
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