9. Harze. Fichtenharz und Kolophonium, die Rückstände von der Terpentinölfabrikation, kommen als hellgelbe, goldgelbe bis braune, harte, spröde, leicht zerreibliche Stücke mit muscheligem Bruche in den Handel; die Stücke sind an der Kante durchscheinend, auf der Oberfläche meist wie mit einem zarten Pulver bestäubt. Die gereinigten Harze müssen sich in kochender Sodalösung völlig ohne Rückstand lösen. -- Anwendung: Vereinzelt für Bleicherei und Appretur.
10. Stearin ist die bekannte weiße Masse, aus der die Stearinkerzen gefertigt werden. Es bildet neben Glycerin den Hauptbestandteil einer An- zahl von Fetten, besonders festen Fetten. In den Stearinfabriken werden diese Fette -- vorzugsweise Talg und Palmöl -- durch Säuren oder Aetz- alkalien (Kalk) in ihre Bestandteile zerlegt. Das Stearin des Handels ist ein Gemenge von Stearinsäure und Palmitinsäure, und bildet weiße Blöcke oder Platten, welche bei 66° C. schmelzen. -- Anwendung: Als Zusatz zur Appretur, besonders von Weißwaren, um den Geweben einen größeren Glanz und einen milden und feinen Griff zu verleihen.
11. Paraffin ist ein Produkt der trockenen Destillation der Braun- kohlen. Es wird in den Paraffin- und Solarölfabriken gewonnen und kommt als feste, weiße, durchscheinende, leicht weich werdende, bei 45 bis 70° schmelzende Masse in den Handel; es löst sich in Alkohol und Aether und läßt sich mit anderen Fetten und Oelen leicht zusammenschmelzen. -- An- wendung: Als vorzügliches Appreturmittel, welches Weichheit, Glanz und einen schönen milden weichen Griff gibt.
12. Wachs ist ein sehr schönes, aber teures und daher nur beschränkte Anwendung findendes Appreturmittel. Es ist ein Produkt der Bienen und kommt in den Handel als a) gelbes Wachs, b) weißes Wachs. Letzteres ist das reinere, gebleichte Produkt und bildet runde, dünne, durchscheinende, weiße Scheiben von 12 bis 15 cm Durchmesser; es ist geruchlos, hart, brüchig, wenig löslich in Alkohol und Aether, leicht löslich in Benzin, Chloroform, Schwefelkohlenstoff; es schmilzt bei 63 bis 64° und läßt sich mit Fetten, Oelen und Harzen in jedem Verhältnis zusammenschmelzen. Es wird häufig verfälscht. Die Prüfung ist schwierig und wird, wenn es sich um verläßliche Resultate handelt, am besten einem Apotheker oder Chemiker übertragen. Zur Verfälschung dienen: Wasser, Stärke, Gyps, Schwerspath, Harz, Talg, Ceresin, Pflanzenwachs, Stearin und Paraffin.
13. Walrat stammt vom Pottfisch oder Potwal, Catodon macroce- phalus, einem Seesäugetier von ungeheuren Dimensionen, was am besten daraus hervorgeht, daß ein einziges Tier bis zu 5000 kg Walrat liefert, daß dieses 1/5 des gesamten Fettgehalts ausmacht und daß diese große Fett- masse von etwa 500 Centnern in einer Höhlung unterhalb des Schädels sich befindet. Es bildet schneeweiße, perlmutterglänzende, etwas durchscheinende, ein wenig fettig anzufühlende, großblätterige, zerbrechliche Krystallmassen von schwachem Geruch. Es schmilzt bei 45 bis 54°, ist in Wasser unlöslich, löst sich aber leicht in kochendem Weingeist, in Aether, Chloroform, Schwefel- kohlenstoff, wenig in Benzin und Petroleumäther. Bei längerem Liegen an der Luft wird er gelblich und ranzig; auf Papier hinterläßt er keinen Fett- fleck, andernfalls ist er verfälscht. Kochende Natronlauge greift ihn nicht an, worauf zugleich seine Prüfung beruht (Talg und Stearin, als Ver-
9. Harze. Fichtenharz und Kolophonium, die Rückſtände von der Terpentinölfabrikation, kommen als hellgelbe, goldgelbe bis braune, harte, ſpröde, leicht zerreibliche Stücke mit muſcheligem Bruche in den Handel; die Stücke ſind an der Kante durchſcheinend, auf der Oberfläche meiſt wie mit einem zarten Pulver beſtäubt. Die gereinigten Harze müſſen ſich in kochender Sodalöſung völlig ohne Rückſtand löſen. — Anwendung: Vereinzelt für Bleicherei und Appretur.
10. Stearin iſt die bekannte weiße Maſſe, aus der die Stearinkerzen gefertigt werden. Es bildet neben Glycerin den Hauptbeſtandteil einer An- zahl von Fetten, beſonders feſten Fetten. In den Stearinfabriken werden dieſe Fette — vorzugsweiſe Talg und Palmöl — durch Säuren oder Aetz- alkalien (Kalk) in ihre Beſtandteile zerlegt. Das Stearin des Handels iſt ein Gemenge von Stearinſäure und Palmitinſäure, und bildet weiße Blöcke oder Platten, welche bei 66° C. ſchmelzen. — Anwendung: Als Zuſatz zur Appretur, beſonders von Weißwaren, um den Geweben einen größeren Glanz und einen milden und feinen Griff zu verleihen.
11. Paraffin iſt ein Produkt der trockenen Deſtillation der Braun- kohlen. Es wird in den Paraffin- und Solarölfabriken gewonnen und kommt als feſte, weiße, durchſcheinende, leicht weich werdende, bei 45 bis 70° ſchmelzende Maſſe in den Handel; es löſt ſich in Alkohol und Aether und läßt ſich mit anderen Fetten und Oelen leicht zuſammenſchmelzen. — An- wendung: Als vorzügliches Appreturmittel, welches Weichheit, Glanz und einen ſchönen milden weichen Griff gibt.
12. Wachs iſt ein ſehr ſchönes, aber teures und daher nur beſchränkte Anwendung findendes Appreturmittel. Es iſt ein Produkt der Bienen und kommt in den Handel als a) gelbes Wachs, b) weißes Wachs. Letzteres iſt das reinere, gebleichte Produkt und bildet runde, dünne, durchſcheinende, weiße Scheiben von 12 bis 15 cm Durchmeſſer; es iſt geruchlos, hart, brüchig, wenig löslich in Alkohol und Aether, leicht löslich in Benzin, Chloroform, Schwefelkohlenſtoff; es ſchmilzt bei 63 bis 64° und läßt ſich mit Fetten, Oelen und Harzen in jedem Verhältnis zuſammenſchmelzen. Es wird häufig verfälſcht. Die Prüfung iſt ſchwierig und wird, wenn es ſich um verläßliche Reſultate handelt, am beſten einem Apotheker oder Chemiker übertragen. Zur Verfälſchung dienen: Waſſer, Stärke, Gyps, Schwerſpath, Harz, Talg, Cereſin, Pflanzenwachs, Stearin und Paraffin.
13. Walrat ſtammt vom Pottfiſch oder Potwal, Catodon macroce- phalus, einem Seeſäugetier von ungeheuren Dimenſionen, was am beſten daraus hervorgeht, daß ein einziges Tier bis zu 5000 kg Walrat liefert, daß dieſes ⅕ des geſamten Fettgehalts ausmacht und daß dieſe große Fett- maſſe von etwa 500 Centnern in einer Höhlung unterhalb des Schädels ſich befindet. Es bildet ſchneeweiße, perlmutterglänzende, etwas durchſcheinende, ein wenig fettig anzufühlende, großblätterige, zerbrechliche Kryſtallmaſſen von ſchwachem Geruch. Es ſchmilzt bei 45 bis 54°, iſt in Waſſer unlöslich, löſt ſich aber leicht in kochendem Weingeiſt, in Aether, Chloroform, Schwefel- kohlenſtoff, wenig in Benzin und Petroleumäther. Bei längerem Liegen an der Luft wird er gelblich und ranzig; auf Papier hinterläßt er keinen Fett- fleck, andernfalls iſt er verfälſcht. Kochende Natronlauge greift ihn nicht an, worauf zugleich ſeine Prüfung beruht (Talg und Stearin, als Ver-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0336"n="310"/><p>9. <hirendition="#g">Harze</hi>. Fichtenharz und Kolophonium, die Rückſtände von der<lb/>
Terpentinölfabrikation, kommen als hellgelbe, goldgelbe bis braune, harte,<lb/>ſpröde, leicht zerreibliche Stücke mit muſcheligem Bruche in den Handel; die<lb/>
Stücke ſind an der Kante durchſcheinend, auf der Oberfläche meiſt wie mit<lb/>
einem zarten Pulver beſtäubt. Die gereinigten Harze müſſen ſich in kochender<lb/>
Sodalöſung völlig ohne Rückſtand löſen. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Vereinzelt für<lb/>
Bleicherei und Appretur.</p><lb/><p>10. <hirendition="#g">Stearin</hi> iſt die bekannte weiße Maſſe, aus der die Stearinkerzen<lb/>
gefertigt werden. Es bildet neben Glycerin den Hauptbeſtandteil einer An-<lb/>
zahl von Fetten, beſonders feſten Fetten. In den Stearinfabriken werden<lb/>
dieſe Fette — vorzugsweiſe Talg und Palmöl — durch Säuren oder Aetz-<lb/>
alkalien (Kalk) in ihre Beſtandteile zerlegt. Das Stearin des Handels iſt<lb/>
ein Gemenge von Stearinſäure und Palmitinſäure, und bildet weiße Blöcke<lb/>
oder Platten, welche bei 66° C. ſchmelzen. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Als Zuſatz<lb/>
zur Appretur, beſonders von Weißwaren, um den Geweben einen größeren<lb/>
Glanz und einen milden und feinen Griff zu verleihen.</p><lb/><p>11. <hirendition="#g">Paraffin</hi> iſt ein Produkt der trockenen Deſtillation der Braun-<lb/>
kohlen. Es wird in den Paraffin- und Solarölfabriken gewonnen und kommt<lb/>
als feſte, weiße, durchſcheinende, leicht weich werdende, bei 45 bis 70°<lb/>ſchmelzende Maſſe in den Handel; es löſt ſich in Alkohol und Aether und<lb/>
läßt ſich mit anderen Fetten und Oelen leicht zuſammenſchmelzen. —<hirendition="#g">An-<lb/>
wendung</hi>: Als vorzügliches Appreturmittel, welches Weichheit, Glanz und<lb/>
einen ſchönen milden weichen Griff gibt.</p><lb/><p>12. <hirendition="#g">Wachs</hi> iſt ein ſehr ſchönes, aber teures und daher nur beſchränkte<lb/>
Anwendung findendes Appreturmittel. Es iſt ein Produkt der Bienen und<lb/>
kommt in den Handel als <hirendition="#aq">a)</hi> gelbes Wachs, <hirendition="#aq">b)</hi> weißes Wachs. Letzteres<lb/>
iſt das reinere, gebleichte Produkt und bildet runde, dünne, durchſcheinende,<lb/>
weiße Scheiben von 12 bis 15 <hirendition="#aq">cm</hi> Durchmeſſer; es iſt geruchlos, hart,<lb/>
brüchig, wenig löslich in Alkohol und Aether, leicht löslich in Benzin,<lb/>
Chloroform, Schwefelkohlenſtoff; es ſchmilzt bei 63 bis 64° und läßt ſich<lb/>
mit Fetten, Oelen und Harzen in jedem Verhältnis zuſammenſchmelzen. Es<lb/>
wird häufig verfälſcht. Die Prüfung iſt ſchwierig und wird, wenn es ſich<lb/>
um verläßliche Reſultate handelt, am beſten einem Apotheker oder Chemiker<lb/>
übertragen. Zur Verfälſchung dienen: Waſſer, Stärke, Gyps, Schwerſpath,<lb/>
Harz, Talg, Cereſin, Pflanzenwachs, Stearin und Paraffin.</p><lb/><p>13. <hirendition="#g">Walrat</hi>ſtammt vom Pottfiſch oder Potwal, <hirendition="#aq">Catodon macroce-<lb/>
phalus,</hi> einem Seeſäugetier von ungeheuren Dimenſionen, was am beſten<lb/>
daraus hervorgeht, daß ein einziges Tier bis zu 5000 <hirendition="#aq">kg</hi> Walrat liefert,<lb/>
daß dieſes ⅕ des geſamten Fettgehalts ausmacht und daß dieſe große Fett-<lb/>
maſſe von etwa 500 Centnern in einer Höhlung unterhalb des Schädels ſich<lb/>
befindet. Es bildet ſchneeweiße, perlmutterglänzende, etwas durchſcheinende,<lb/>
ein wenig fettig anzufühlende, großblätterige, zerbrechliche Kryſtallmaſſen von<lb/>ſchwachem Geruch. Es ſchmilzt bei 45 bis 54°, iſt in Waſſer unlöslich,<lb/>
löſt ſich aber leicht in <hirendition="#g">kochendem</hi> Weingeiſt, in Aether, Chloroform, Schwefel-<lb/>
kohlenſtoff, wenig in Benzin und Petroleumäther. Bei längerem Liegen an<lb/>
der Luft wird er gelblich und ranzig; auf Papier hinterläßt er keinen Fett-<lb/>
fleck, andernfalls iſt er verfälſcht. Kochende Natronlauge greift ihn nicht<lb/>
an, worauf zugleich ſeine Prüfung beruht (Talg und Stearin, als Ver-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[310/0336]
9. Harze. Fichtenharz und Kolophonium, die Rückſtände von der
Terpentinölfabrikation, kommen als hellgelbe, goldgelbe bis braune, harte,
ſpröde, leicht zerreibliche Stücke mit muſcheligem Bruche in den Handel; die
Stücke ſind an der Kante durchſcheinend, auf der Oberfläche meiſt wie mit
einem zarten Pulver beſtäubt. Die gereinigten Harze müſſen ſich in kochender
Sodalöſung völlig ohne Rückſtand löſen. — Anwendung: Vereinzelt für
Bleicherei und Appretur.
10. Stearin iſt die bekannte weiße Maſſe, aus der die Stearinkerzen
gefertigt werden. Es bildet neben Glycerin den Hauptbeſtandteil einer An-
zahl von Fetten, beſonders feſten Fetten. In den Stearinfabriken werden
dieſe Fette — vorzugsweiſe Talg und Palmöl — durch Säuren oder Aetz-
alkalien (Kalk) in ihre Beſtandteile zerlegt. Das Stearin des Handels iſt
ein Gemenge von Stearinſäure und Palmitinſäure, und bildet weiße Blöcke
oder Platten, welche bei 66° C. ſchmelzen. — Anwendung: Als Zuſatz
zur Appretur, beſonders von Weißwaren, um den Geweben einen größeren
Glanz und einen milden und feinen Griff zu verleihen.
11. Paraffin iſt ein Produkt der trockenen Deſtillation der Braun-
kohlen. Es wird in den Paraffin- und Solarölfabriken gewonnen und kommt
als feſte, weiße, durchſcheinende, leicht weich werdende, bei 45 bis 70°
ſchmelzende Maſſe in den Handel; es löſt ſich in Alkohol und Aether und
läßt ſich mit anderen Fetten und Oelen leicht zuſammenſchmelzen. — An-
wendung: Als vorzügliches Appreturmittel, welches Weichheit, Glanz und
einen ſchönen milden weichen Griff gibt.
12. Wachs iſt ein ſehr ſchönes, aber teures und daher nur beſchränkte
Anwendung findendes Appreturmittel. Es iſt ein Produkt der Bienen und
kommt in den Handel als a) gelbes Wachs, b) weißes Wachs. Letzteres
iſt das reinere, gebleichte Produkt und bildet runde, dünne, durchſcheinende,
weiße Scheiben von 12 bis 15 cm Durchmeſſer; es iſt geruchlos, hart,
brüchig, wenig löslich in Alkohol und Aether, leicht löslich in Benzin,
Chloroform, Schwefelkohlenſtoff; es ſchmilzt bei 63 bis 64° und läßt ſich
mit Fetten, Oelen und Harzen in jedem Verhältnis zuſammenſchmelzen. Es
wird häufig verfälſcht. Die Prüfung iſt ſchwierig und wird, wenn es ſich
um verläßliche Reſultate handelt, am beſten einem Apotheker oder Chemiker
übertragen. Zur Verfälſchung dienen: Waſſer, Stärke, Gyps, Schwerſpath,
Harz, Talg, Cereſin, Pflanzenwachs, Stearin und Paraffin.
13. Walrat ſtammt vom Pottfiſch oder Potwal, Catodon macroce-
phalus, einem Seeſäugetier von ungeheuren Dimenſionen, was am beſten
daraus hervorgeht, daß ein einziges Tier bis zu 5000 kg Walrat liefert,
daß dieſes ⅕ des geſamten Fettgehalts ausmacht und daß dieſe große Fett-
maſſe von etwa 500 Centnern in einer Höhlung unterhalb des Schädels ſich
befindet. Es bildet ſchneeweiße, perlmutterglänzende, etwas durchſcheinende,
ein wenig fettig anzufühlende, großblätterige, zerbrechliche Kryſtallmaſſen von
ſchwachem Geruch. Es ſchmilzt bei 45 bis 54°, iſt in Waſſer unlöslich,
löſt ſich aber leicht in kochendem Weingeiſt, in Aether, Chloroform, Schwefel-
kohlenſtoff, wenig in Benzin und Petroleumäther. Bei längerem Liegen an
der Luft wird er gelblich und ranzig; auf Papier hinterläßt er keinen Fett-
fleck, andernfalls iſt er verfälſcht. Kochende Natronlauge greift ihn nicht
an, worauf zugleich ſeine Prüfung beruht (Talg und Stearin, als Ver-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/336>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.