deren Eisengehalt an, so muß man zur Reinigung des Alauns schreiten. Einen eisenfreien Alaun erhält man nach Runge durch Lösen des gewöhn- lichen Alauns in seinem dreifachen Gewichte Wasser, Erhitzen zum Kochen und Rühren so lange, bis das Ganze erkaltet ist. Es fällt ein Teil des Alauns als eisenfreies Alaunmehl nieder; der Rest bleibt mit dem gesamten Eisen in der Flüssigkeit gelöst*).
Anwendung: Als Beize in der Wollenfärberei zur Befestigung schwach saurer Farbstoffe; ebenso in der Seidenfärberei und Druckerei. In der Baumwollenfärberei wird Alaun nur wenig verwendet. Bei der Verwen- dung von Alaun als Beize ist zu beachten, daß kupferne Gefäße thunlichst zu vermeiden sind, da Kupfer in Alaunlösung etwas löslich ist und das ge- löste Kupfer Flecke erzeugen kann.
2. Neutraler Alaun, römischer Alaun, kubischer Alaun, K2 Al2 (SO4)4 + Al2 (OH)6 + 24 H2 O. Diese Thonerdeverbindung kry- stallisiert nicht in Oktaedern, sondern in Würfeln. Er wird aus dem bei Tolfa nahe Civita-Vecchia, der Hafenstadt Roms, in einigen Gegenden Un- garns und auf mehreren Inseln des griechischen Archipels gefundenen Alaun- stein gewonnen. Künstlich kann der neutrale Alaun dargestellt werden durch Erwärmen von frisch gefälltem Thonerdehydrat mit Alaunlösung, oder, indem man einer Alaunlösung so lange Alkalicarbonat vorsichtig zusetzt, als der jedesmal entstehende Niederschlag sich gerade noch auflöst. Aus der klaren Lösung krystallisiert dann der Alaun in großen farblosen Würfeln aus, welche neutrale Reaktion zeigen. Der in den Handel kommende römische Alaun ist schwach rosenrot gefärbt von ganz geringen Spuren Eisen, zeichnet sich im übrigen aber durch große Reinheit aus, besonders durch fast völlige Abwesenheit von Eisen, und erfreut sich deshalb besonderer Beliebtheit. Der Gehalt des neutralen Alauns an wasserfreier Thonerde ist fast doppelt so groß als beim gewöhnlichen Alaun; während beim letzteren der Thonerde- gehalt 11,90 (bei Ammoniakalaun 10,83) Prozent beträgt, enthält der neu- trale Alaun 19,60 Prozent Thonerdeanhydrid.
Anwendung: Wie gewöhnlicher Alaun; der neutrale Alaun hat jedoch den großen Vorteil, auch auf Baumwolle anwendbar zu sein, er hat ferner den Vorteil größern Thonerdegehalts und die Abwesenheit saurer Reaktion, welche, wie beim Alaun, manche Farben ungünstig beeinflußt. Der neutrale Alaun kann den gewöhnlichen in allen Fällen mit Vorteil ersetzen, nicht umgekehrt.
3. Basischer Alaun wird erhalten, wenn man einer Alaunlösung so viel Alkalicarbonat zusetzt, daß ein bleibender Niederschlag von Thonerde- hydrat entsteht. Die von letzterem abfiltrierte, alkalisch reagierende Flüssig- keit hinterläßt dann beim Verdampfen den sog. basischen Alaun. Auf obige Weise bereitet, erhält man den basischen Alaun in Lösung. Nur in Lösung ist er zu verwenden; beim Eindampfen oder beim Erwärmen der Lösung über 40° scheidet sich derselbe als weißes, erdiges, geschmackloses Pulver aus, welches sich in Wasser nicht löst. Dieses Pulver soll nach der Formel K2 Al2 (SO4)2 (OH)4 zusammengesetzt sein und nach Schmidt 35,17 Prozent Thonerde enthalten. Ueber das in Lösung enthaltene Salz, welches dieser
*) Diese Flüssigkeit läßt sich zu ordinärem Rot, Braun, Violett u. dergl. noch ganz gut verwerten.
deren Eiſengehalt an, ſo muß man zur Reinigung des Alauns ſchreiten. Einen eiſenfreien Alaun erhält man nach Runge durch Löſen des gewöhn- lichen Alauns in ſeinem dreifachen Gewichte Waſſer, Erhitzen zum Kochen und Rühren ſo lange, bis das Ganze erkaltet iſt. Es fällt ein Teil des Alauns als eiſenfreies Alaunmehl nieder; der Reſt bleibt mit dem geſamten Eiſen in der Flüſſigkeit gelöſt*).
Anwendung: Als Beize in der Wollenfärberei zur Befeſtigung ſchwach ſaurer Farbſtoffe; ebenſo in der Seidenfärberei und Druckerei. In der Baumwollenfärberei wird Alaun nur wenig verwendet. Bei der Verwen- dung von Alaun als Beize iſt zu beachten, daß kupferne Gefäße thunlichſt zu vermeiden ſind, da Kupfer in Alaunlöſung etwas löslich iſt und das ge- löſte Kupfer Flecke erzeugen kann.
2. Neutraler Alaun, römiſcher Alaun, kubiſcher Alaun, K2 Al2 (SO4)4 + Al2 (OH)6 + 24 H2 O. Dieſe Thonerdeverbindung kry- ſtalliſiert nicht in Oktaëdern, ſondern in Würfeln. Er wird aus dem bei Tolfa nahe Civita-Vecchia, der Hafenſtadt Roms, in einigen Gegenden Un- garns und auf mehreren Inſeln des griechiſchen Archipels gefundenen Alaun- ſtein gewonnen. Künſtlich kann der neutrale Alaun dargeſtellt werden durch Erwärmen von friſch gefälltem Thonerdehydrat mit Alaunlöſung, oder, indem man einer Alaunlöſung ſo lange Alkalicarbonat vorſichtig zuſetzt, als der jedesmal entſtehende Niederſchlag ſich gerade noch auflöſt. Aus der klaren Löſung kryſtalliſiert dann der Alaun in großen farbloſen Würfeln aus, welche neutrale Reaktion zeigen. Der in den Handel kommende römiſche Alaun iſt ſchwach roſenrot gefärbt von ganz geringen Spuren Eiſen, zeichnet ſich im übrigen aber durch große Reinheit aus, beſonders durch faſt völlige Abweſenheit von Eiſen, und erfreut ſich deshalb beſonderer Beliebtheit. Der Gehalt des neutralen Alauns an waſſerfreier Thonerde iſt faſt doppelt ſo groß als beim gewöhnlichen Alaun; während beim letzteren der Thonerde- gehalt 11,90 (bei Ammoniakalaun 10,83) Prozent beträgt, enthält der neu- trale Alaun 19,60 Prozent Thonerdeanhydrid.
Anwendung: Wie gewöhnlicher Alaun; der neutrale Alaun hat jedoch den großen Vorteil, auch auf Baumwolle anwendbar zu ſein, er hat ferner den Vorteil größern Thonerdegehalts und die Abweſenheit ſaurer Reaktion, welche, wie beim Alaun, manche Farben ungünſtig beeinflußt. Der neutrale Alaun kann den gewöhnlichen in allen Fällen mit Vorteil erſetzen, nicht umgekehrt.
3. Baſiſcher Alaun wird erhalten, wenn man einer Alaunlöſung ſo viel Alkalicarbonat zuſetzt, daß ein bleibender Niederſchlag von Thonerde- hydrat entſteht. Die von letzterem abfiltrierte, alkaliſch reagierende Flüſſig- keit hinterläßt dann beim Verdampfen den ſog. baſiſchen Alaun. Auf obige Weiſe bereitet, erhält man den baſiſchen Alaun in Löſung. Nur in Löſung iſt er zu verwenden; beim Eindampfen oder beim Erwärmen der Löſung über 40° ſcheidet ſich derſelbe als weißes, erdiges, geſchmackloſes Pulver aus, welches ſich in Waſſer nicht löſt. Dieſes Pulver ſoll nach der Formel K2 Al2 (SO4)2 (OH)4 zuſammengeſetzt ſein und nach Schmidt 35,17 Prozent Thonerde enthalten. Ueber das in Löſung enthaltene Salz, welches dieſer
*) Dieſe Flüſſigkeit läßt ſich zu ordinärem Rot, Braun, Violett u. dergl. noch ganz gut verwerten.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0288"n="262"/>
deren Eiſengehalt an, ſo muß man zur Reinigung des Alauns ſchreiten.<lb/>
Einen eiſenfreien Alaun erhält man nach <hirendition="#g">Runge</hi> durch Löſen des gewöhn-<lb/>
lichen Alauns in ſeinem dreifachen Gewichte Waſſer, Erhitzen zum Kochen und<lb/>
Rühren ſo lange, bis das Ganze erkaltet iſt. Es fällt ein Teil des Alauns<lb/>
als eiſenfreies Alaunmehl nieder; der Reſt bleibt mit dem geſamten Eiſen<lb/>
in der Flüſſigkeit gelöſt<noteplace="foot"n="*)">Dieſe Flüſſigkeit läßt ſich zu ordinärem Rot, Braun, Violett u. dergl. noch<lb/>
ganz gut verwerten.</note>.</p><lb/><p><hirendition="#g">Anwendung</hi>: Als Beize in der Wollenfärberei zur Befeſtigung ſchwach<lb/>ſaurer Farbſtoffe; ebenſo in der Seidenfärberei und Druckerei. In der<lb/>
Baumwollenfärberei wird Alaun nur wenig verwendet. Bei der Verwen-<lb/>
dung von Alaun als Beize iſt zu beachten, daß kupferne Gefäße thunlichſt<lb/>
zu vermeiden ſind, da Kupfer in Alaunlöſung etwas löslich iſt und das ge-<lb/>
löſte Kupfer Flecke erzeugen kann.</p><lb/><p>2. <hirendition="#g">Neutraler Alaun, römiſcher Alaun, kubiſcher Alaun</hi>,<lb/><hirendition="#aq">K<hirendition="#sub">2</hi> Al<hirendition="#sub">2</hi> (SO<hirendition="#sub">4</hi>)<hirendition="#sub">4</hi> + Al<hirendition="#sub">2</hi> (OH)<hirendition="#sub">6</hi> + 24 H<hirendition="#sub">2</hi> O</hi>. Dieſe Thonerdeverbindung kry-<lb/>ſtalliſiert nicht in Oktaëdern, ſondern in Würfeln. Er wird aus dem bei<lb/>
Tolfa nahe Civita-Vecchia, der Hafenſtadt Roms, in einigen Gegenden Un-<lb/>
garns und auf mehreren Inſeln des griechiſchen Archipels gefundenen Alaun-<lb/>ſtein gewonnen. Künſtlich kann der neutrale Alaun dargeſtellt werden durch<lb/>
Erwärmen von friſch gefälltem Thonerdehydrat mit Alaunlöſung, oder, indem<lb/>
man einer Alaunlöſung ſo lange Alkalicarbonat vorſichtig zuſetzt, als der<lb/>
jedesmal entſtehende Niederſchlag ſich gerade noch auflöſt. Aus der klaren<lb/>
Löſung kryſtalliſiert dann der Alaun in großen farbloſen Würfeln aus,<lb/>
welche <hirendition="#g">neutrale</hi> Reaktion zeigen. Der in den Handel kommende römiſche<lb/>
Alaun iſt ſchwach roſenrot gefärbt von ganz geringen Spuren Eiſen, zeichnet<lb/>ſich im übrigen aber durch große Reinheit aus, beſonders durch faſt völlige<lb/>
Abweſenheit von Eiſen, und erfreut ſich deshalb beſonderer Beliebtheit. Der<lb/>
Gehalt des neutralen Alauns an waſſerfreier Thonerde iſt faſt doppelt ſo<lb/>
groß als beim gewöhnlichen Alaun; während beim letzteren der Thonerde-<lb/>
gehalt 11,90 (bei Ammoniakalaun 10,83) Prozent beträgt, enthält der neu-<lb/>
trale Alaun 19,60 Prozent Thonerdeanhydrid.</p><lb/><p><hirendition="#g">Anwendung</hi>: Wie gewöhnlicher Alaun; der neutrale Alaun hat<lb/>
jedoch den großen Vorteil, auch auf Baumwolle anwendbar zu ſein, er hat<lb/>
ferner den Vorteil größern Thonerdegehalts und die Abweſenheit ſaurer<lb/>
Reaktion, welche, wie beim Alaun, manche Farben ungünſtig beeinflußt.<lb/>
Der <hirendition="#g">neutrale Alaun kann den gewöhnlichen in allen Fällen mit<lb/>
Vorteil erſetzen</hi>, nicht umgekehrt.</p><lb/><p>3. <hirendition="#g">Baſiſcher Alaun</hi> wird erhalten, wenn man einer Alaunlöſung ſo<lb/>
viel Alkalicarbonat zuſetzt, daß ein bleibender Niederſchlag von Thonerde-<lb/>
hydrat entſteht. Die von letzterem abfiltrierte, alkaliſch reagierende Flüſſig-<lb/>
keit hinterläßt dann beim Verdampfen den ſog. baſiſchen Alaun. Auf obige<lb/>
Weiſe bereitet, erhält man den baſiſchen Alaun in Löſung. Nur in Löſung<lb/>
iſt er zu verwenden; beim Eindampfen oder beim Erwärmen der Löſung<lb/>
über 40° ſcheidet ſich derſelbe als weißes, erdiges, geſchmackloſes Pulver<lb/>
aus, welches ſich in Waſſer nicht löſt. Dieſes Pulver ſoll nach der Formel<lb/><hirendition="#aq">K<hirendition="#sub">2</hi> Al<hirendition="#sub">2</hi> (SO<hirendition="#sub">4</hi>)<hirendition="#sub">2</hi> (OH)<hirendition="#sub">4</hi></hi> zuſammengeſetzt ſein und nach <hirendition="#g">Schmidt</hi> 35,17 Prozent<lb/>
Thonerde enthalten. Ueber das in Löſung enthaltene Salz, welches dieſer<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[262/0288]
deren Eiſengehalt an, ſo muß man zur Reinigung des Alauns ſchreiten.
Einen eiſenfreien Alaun erhält man nach Runge durch Löſen des gewöhn-
lichen Alauns in ſeinem dreifachen Gewichte Waſſer, Erhitzen zum Kochen und
Rühren ſo lange, bis das Ganze erkaltet iſt. Es fällt ein Teil des Alauns
als eiſenfreies Alaunmehl nieder; der Reſt bleibt mit dem geſamten Eiſen
in der Flüſſigkeit gelöſt *).
Anwendung: Als Beize in der Wollenfärberei zur Befeſtigung ſchwach
ſaurer Farbſtoffe; ebenſo in der Seidenfärberei und Druckerei. In der
Baumwollenfärberei wird Alaun nur wenig verwendet. Bei der Verwen-
dung von Alaun als Beize iſt zu beachten, daß kupferne Gefäße thunlichſt
zu vermeiden ſind, da Kupfer in Alaunlöſung etwas löslich iſt und das ge-
löſte Kupfer Flecke erzeugen kann.
2. Neutraler Alaun, römiſcher Alaun, kubiſcher Alaun,
K2 Al2 (SO4)4 + Al2 (OH)6 + 24 H2 O. Dieſe Thonerdeverbindung kry-
ſtalliſiert nicht in Oktaëdern, ſondern in Würfeln. Er wird aus dem bei
Tolfa nahe Civita-Vecchia, der Hafenſtadt Roms, in einigen Gegenden Un-
garns und auf mehreren Inſeln des griechiſchen Archipels gefundenen Alaun-
ſtein gewonnen. Künſtlich kann der neutrale Alaun dargeſtellt werden durch
Erwärmen von friſch gefälltem Thonerdehydrat mit Alaunlöſung, oder, indem
man einer Alaunlöſung ſo lange Alkalicarbonat vorſichtig zuſetzt, als der
jedesmal entſtehende Niederſchlag ſich gerade noch auflöſt. Aus der klaren
Löſung kryſtalliſiert dann der Alaun in großen farbloſen Würfeln aus,
welche neutrale Reaktion zeigen. Der in den Handel kommende römiſche
Alaun iſt ſchwach roſenrot gefärbt von ganz geringen Spuren Eiſen, zeichnet
ſich im übrigen aber durch große Reinheit aus, beſonders durch faſt völlige
Abweſenheit von Eiſen, und erfreut ſich deshalb beſonderer Beliebtheit. Der
Gehalt des neutralen Alauns an waſſerfreier Thonerde iſt faſt doppelt ſo
groß als beim gewöhnlichen Alaun; während beim letzteren der Thonerde-
gehalt 11,90 (bei Ammoniakalaun 10,83) Prozent beträgt, enthält der neu-
trale Alaun 19,60 Prozent Thonerdeanhydrid.
Anwendung: Wie gewöhnlicher Alaun; der neutrale Alaun hat
jedoch den großen Vorteil, auch auf Baumwolle anwendbar zu ſein, er hat
ferner den Vorteil größern Thonerdegehalts und die Abweſenheit ſaurer
Reaktion, welche, wie beim Alaun, manche Farben ungünſtig beeinflußt.
Der neutrale Alaun kann den gewöhnlichen in allen Fällen mit
Vorteil erſetzen, nicht umgekehrt.
3. Baſiſcher Alaun wird erhalten, wenn man einer Alaunlöſung ſo
viel Alkalicarbonat zuſetzt, daß ein bleibender Niederſchlag von Thonerde-
hydrat entſteht. Die von letzterem abfiltrierte, alkaliſch reagierende Flüſſig-
keit hinterläßt dann beim Verdampfen den ſog. baſiſchen Alaun. Auf obige
Weiſe bereitet, erhält man den baſiſchen Alaun in Löſung. Nur in Löſung
iſt er zu verwenden; beim Eindampfen oder beim Erwärmen der Löſung
über 40° ſcheidet ſich derſelbe als weißes, erdiges, geſchmackloſes Pulver
aus, welches ſich in Waſſer nicht löſt. Dieſes Pulver ſoll nach der Formel
K2 Al2 (SO4)2 (OH)4 zuſammengeſetzt ſein und nach Schmidt 35,17 Prozent
Thonerde enthalten. Ueber das in Löſung enthaltene Salz, welches dieſer
*) Dieſe Flüſſigkeit läßt ſich zu ordinärem Rot, Braun, Violett u. dergl. noch
ganz gut verwerten.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 262. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/288>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.